Man kann die Karte horizontal etwas stretchen…
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Und die Gefechtsmarkierungen erst bei Orichiw anbringen…
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Dann noch ein wenig dem neu gezeichneten Frontverlauf einen schönen Kontrast geben.
Und schon sieht der Zuseher nicht mehr, dass das Straßennetz von Saporischschja aus genutzt wurde und es nach dem Übersetzen über das ausgetrocknete Staubecken weniger als 50 km bis zum ersten Gefechtspunkt waren. Per Straßennetz. 30km Luftline.
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Auch an der Saporischschja-Front scheint der ukrainische Vorstoss nur langsam voranzugehen. Meldungen des ISW besagen, dass ukrainische Truppen weiterhin auf das Dorf Robotyne, rund 30 Kilometer südöstlich des teilweise ausgetrockneten Kachowka-Staudamms, vorrücken.
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Dazu vielleicht noch ein Eis?
Übrigens, das von Russland seit März 2022 besetzte Atomkraftwerk Saporischschja (das das die Russen immer wieder angreifen obwohl sie selbst drin sitzen) liegt laut ZDF Karte mitten in befreitem ukrainischen Gebiet…
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(edit: Auflösung dazu click)
Ich würd sagen - passt. Mehr sollte man der Bevölkerung auch wirklich nicht zumuten.
Übrigens die nicht horizontal gestretchte Karte mit dem eingezeichneten Atomkraftwerk? Ebenfalls: Quelle ZDF.