Phoenix Moderatorin ist endlich bei “Wen schert denn heutzutage noch das Völkerrecht?” angekommen

16. Dezember 2025

Lang hats gedauert.

Wer­te­wes­ten.

Kom­men­ta­re sind deaktiviert.

edit: In ähn­lich erfreu­li­chen Nachrichten:

Dinge, die man viel zu selten hört

16. Dezember 2025

Teil 1: SHUT UP, DAS IS UNSERE UKRAINE!

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The new head of MI6 will on Mon­day attack an “aggres­si­ve, expan­sio­nist” Rus­sia, warning Vla­di­mir Putin that Britain’s spies will not aban­don Ukraine.

In her first speech from the MI6 head­quar­ters, Blai­se Metre­we­li will decla­re Britain’s com­mit­ment to Kyiv is stead­fast, say­ing: “Putin should be in no doubt, our sup­port is endu­ring. The pres­su­re we app­ly on Ukraine‘s behalf will be sustained.”

Was erlau­be Putin!

Hey, aggres­si­ve, expan­sio­nist ist sogar nicht gelo­gen! Was haben die denn für ein Bud­get für ihre Reden­schrei­ber, und könn­ten wir den viel­leicht mal ausborgen?

edit: Und dann noch in eige­ner Sache: Ich mei­ne mit Jaques Baud hats nicht den fal­schen getrof­fen, aber Köp­pel hat hier Recht.

Ui, ui, ui, ui

16. Dezember 2025

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99 Pro­zent der Pro­gramm­be­schwer­den als unbe­grün­det abgewiesen

Einer ernst­haf­ten Dis­kus­si­on über die Bericht­erstat­tung im Zuge der zu erwar­ten­den Pro­gramm­be­schwer­den wer­de sich das ZDF nicht ver­wei­gern, ver­sprach Himm­ler. Nun tag­te am Frei­tag eben jeder ZDF-Fernsehrat erneut und beriet auch die Pro­gramm­be­schwer­den: Alle wur­den abge­wie­sen. Das ist erstaun­lich, hat aber Sys­tem. So wur­den 2023 laut einer Aus­wer­tung des Deutsch­land­funks 708 Pro­gramm­be­schwer­den bei ARD, ZDF und Deutsch­land­ra­dio ein­ge­reicht. 98 davon wur­den zur Bera­tung ange­nom­men. Fünf wur­de stattgegeben.

Staats­kanz­lei­chef Limin­ski woll­te über die Fäl­le reden und setz­te sie auf die Tages­ord­nung. Doch Inten­dant Himm­ler wies alle Anschul­di­gun­gen pau­schal zurück – und traf dann eine Falsch­aus­sa­ge, als er an die Adres­se von Limin­ski sag­te: „Ich darf Sie kor­ri­gie­ren, wir haben ein Redak­ti­ons­sta­tut, wir arbei­ten an der Moder­ni­sie­rung und Novel­le.“ Lei­der fiel die­se nicht kor­rek­te Behaup­tung kei­nem Mit­glied des Gre­mi­ums auf. Dabei hat­te Himm­ler selbst im Febru­ar die­ses Jah­res in einem Schrei­ben an den Per­so­nal­rat for­mu­liert: „Es ist daher gut, dass wir schon heu­te in der Dienst­ver­ein­ba­rung Leit­ord­nung über eine bewähr­te Grund­la­ge ver­fü­gen, die die Zusam­men­ar­beit in Pro­gramman­ge­le­gen­hei­ten regelt.“

Nien­haus erklär­te, seit zwei Jah­ren im Ruhe­stand zu sein und kei­ne geschäft­li­chen Bezie­hun­gen mehr zu pri­va­ten Medi­en­un­ter­neh­men zu unter­hal­ten. Sei­ne Manage­men­ter­fah­rung wol­le er dem öffentlich-rechtlichen Rund­funk zur Ver­fü­gung stel­len. Des­we­gen einig­ten sich im Vor­feld der rote und der schwar­ze Freun­des­kreis, Nien­haus zu wäh­len. Doch Petra Was­s­mann, Vize­prä­si­den­tin des NABU, war bei der Eini­gung nicht anwe­send und tor­pe­dier­te die­se in der öffent­li­chen Sit­zung mit der Fra­ge nach der „per­sön­li­chen Hal­tung“ des Kan­di­da­ten „zur Bewah­rung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“.

Gesin­nungs­prü­fung“ für den Fernsehrat-Kandidaten

Nien­haus wur­de vor­ge­wor­fen, dass er in der Ver­gan­gen­heit schon mal von „Staats­funk“ und „staat­lich gelenk­ten Medi­en“ gespro­chen habe. Dar­auf­hin ent­brann­te eine lan­ge Dis­kus­si­on mit ver­ba­ler Schlamm­schlacht. Von „Hal­tungs­kon­trol­le“ und „Gesin­nungs­prü­fung“ sprach Stef­fen Kam­pe­ter, der Arbeit­ge­ber­ver­tre­ter im Fern­seh­rat. Insi­der bemerk­ten in einer Sit­zungs­pau­se: Dies ist eine kon­fron­ta­ti­ve Dis­kus­si­on, wie es sie seit Jahr­zehn­ten auf der offe­nen Büh­ne des ZDF-Fernsehrates nicht mehr gege­ben hat. Im Ergeb­nis ver­fehl­te Nien­haus in zwei Wahl­gän­gen die erfor­der­li­che Drei-Fünftel-Mehrheit deut­lich und fiel durch.

Statt der not­wen­di­gen 36 Stim­men erhielt er 28 bezie­hungs­wei­se 29 Ja-Stimmen. Nien­haus war ohne Gegen­kan­di­da­ten angetreten.

Geht das säss nächs­te Mal bit­te etwas weni­ger öffentlich?

Wo sind wir denn hier, bei den drei Affen?

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Florence Gaub hat schon wieder das russische Narrativ der Nicht-Nato-Expansion erklären müssen--

16. Dezember 2025

Da war der ORF Mode­ra­tor gleich super zufrie­den, dass da laut der Nato nichts dran ist.

Ja - so recher­chiert man im ORF, …

New­ly Released Docu­ments Shed Fresh Light on NATO’s East­ward Expansion

In 1991, Ger­man Chan­cellor Hel­mut Kohl wan­ted to pre­vent the east­ward expan­si­on of NATO and Ukrai­ni­an inde­pen­dence, accord­ing to new­ly released files from the archi­ve of the Ger­man For­eign Minis­try. Was he try­ing to assuage Moscow?

src: click (Spie­gel)

The Rus­si­an nar­ra­ti­ve that Pre­si­dent Gorbachev’s con­sent to Ger­ma­ny remai­ning in NATO in 1990 was based on the West’s com­mit­ment not to expand the Atlan­tic Alli­an­ce east­ward bey­ond the ter­ri­to­ry of the uni­fied Ger­ma­ny has recent­ly recei­ved unex­pec­ted sup­port. A stu­dy enti­t­led “What Gor­ba­chev heard” by the US NGO Natio­nal Secu­ri­ty Archi­ve cul­mi­na­tes in three asser­ti­ons: First, dis­cus­sions of NATO in the con­text of Ger­man uni­fi­ca­ti­on nego­tia­ti­ons in 1990 were not at all nar­row­ly limi­ted to the sta­tus of East Ger­man ter­ri­to­ry. Second, begin­ning in ear­ly 1990, several Wes­tern heads of sta­te or government and for­eign minis­ters were con­si­de­ring the exten­si­on of NATO mem­bers­hip to Cen­tral and Eas­tern Euro­pean coun­tries but then rejec­ted the idea. Third, the­re­fo­re, sub­se­quent Soviet and Rus­si­an com­p­laints about being mis­led about NATO expan­si­on are jus­ti­fied, given that NATO did inde­ed later enlar­ge. The­se asser­ti­ons have litt­le basis in fact.

[…]

The scope of the assuran­ces, howe­ver, is clear when che­cking the ori­gi­nal ver­si­on of Wörner’s speech. The NATO Gene­ral Secreta­ry said that NATO for­ces would not be sta­tio­ned “bey­ond the ter­ri­to­ry of the Federal Repu­blic”, that is not bey­ond West Ger­ma­ny. He said not­hing about ter­ri­to­ries bey­ond the eas­tern part of Ger­ma­ny and not­hing about coun­tries belon­ging to the still exis­ting War­saw Pact.

[…]

Explo­ra­to­ry Talks and Con­si­de­ra­ti­ons are not “Gua­ran­tees”

As an excep­ti­on to the gene­ral rule, For­eign Minis­ter Hans-Dietrich Gen­scher, did estab­lish a lin­kage bet­ween Gorbachev’s con­sent to Germany’s reuni­fi­ca­ti­on and its mem­bers­hip of NATO and NATO gua­ran­tees that the Alli­an­ce would not be expan­ded east­ward bey­ond the for­mer GDR. Spea­king at the Evan­ge­li­sche Aka­de­mie in Tutz­ing on 31 Janu­a­ry 1990, he cal­led on NATO to decla­re une­qui­vo­cal­ly that “wha­te­ver hap­pens in the War­saw Pact, the­re will be no expan­si­on of NATO ter­ri­to­ry east­wards, that is to say, clo­ser to the bor­der of the Soviet Union”.7 Accord­in­gly, he told his Bri­tish coun­ter­part, Dou­glas Hurd, on 6 Febru­a­ry 1990 that “the Rus­si­ans must have some assuran­ce that if, for examp­le, the Polish Government left the War­saw Pact one day, they would not join NATO the next”.8 Blan­ton and Sav­rans­ka­ya descri­be what then hap­pen­ed as fol­lows: “Having met with Gen­scher on his way […], Baker repeated exact­ly the Gen­scher for­mu­la­ti­on in his mee­ting with For­eign Minis­ter She­vard­nad­ze on Febru­a­ry 9, 1990 […]; and even more import­ant­ly, face to face with Gor­ba­chev.” The aut­hors have pro­vi­ded no evi­dence for this asser­ti­on – for good rea­son, becau­se it does not exist.

Alt­hough Gen­scher con­si­de­red the pos­si­bi­li­ty of NATO enlar­ge­ment bey­ond the for­mer GDR and even made a remark about it to Shevardnadze,9 a dis­tinc­tion must be drawn bet­ween infor­mal or explo­ra­to­ry talks of this natu­re on the one hand and nego­tia­ti­ons, pro­mi­ses, com­mit­ments or inde­ed gua­ran­tees on the other. The aut­hors have blur­red this distinction.

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(Bun­des­aka­de­mie für Sicherheitspolitik)

Schlimm, … Gen­scher UND Kohl woll­ten sicher­stel­len, dass die münd­li­che Zusi­che­rung, dies nie gege­ben hat - außer mehr­fach in meh­re­ren Gesprä­chen, von US und deut­scher Sei­te durch­ge­setzt wird, weil…

Die Zusi­che­rung nur für Deutsch­land gegol­ten hat, und eigent­lich auch nur für Westdeutschland.

Wie uns ganz klar Horst Teltschik (ehe­ma­li­ger Chef der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz) ver­ra­ten hat.

Horst Teltschik, for­eign poli­cy advi­ser to Federal Chan­cellor Hel­mut Kohl at this tur­ning point in Ger­man histo­ry and one of the most important con­tem­pora­ry wit­nes­ses, has con­fir­med the­se connections.

Und kön­nen die­se Augen lügen?

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Ups, sor­ry - Zeit­do­ku­ment, … Kön­nen die­se Augen lügen?

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Na gut, aber das war ein Schnap­schuss, … also ein Pass­pho­to wäre viel, …

Kön­nen die­se Augen lügen?

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The­men­wech­sel.

Schlimm die­se Rus­sen Pro­pa­gan­da auch im Mit­tel­deut­schen Rund­funk (mdr):

Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen - Macht­kampf um die deut­sche Einheit
Ob es ech­te Zusi­che­run­gen gab oder ob man in Gesprä­chen ein­fach nur ver­schie­de­ne Lösungs­an­sät­ze besprach, wie etwa der ehe­ma­li­ge US-Außenminister James Baker bis heu­te behaup­tet, das war über Jahr­zehn­te hin­weg Gegen­stand erhitz­ter Debat­ten. Erst mit der Öff­nung ame­ri­ka­ni­scher Archi­ve 2017 kamen neue Fak­ten ans Licht. Sie haben ganz offen­sicht­lich ent­schei­dend mit dazu bei­getra­gen, dass vie­le der damals betei­lig­ten Diplo­ma­ten ihre bis­lang ver­sie­gel­ten Lip­pen nun öff­nen. In der MDR-Dokumentation “Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen - Macht­kampf um die deut­sche Ein­heit” kom­men sie erst­mals aus­führ­lich zu Wort. Und ihre Erin­ne­run­gen bzw. Kor­rek­tu­ren ande­rer Erin­ne­run­gen tra­gen erheb­lich zur Auf­klä­rung bei.

[…]

Noch in Washing­ton ersinnt Hans-Dietrich Gen­scher daher ein Ablen­kungs­ma­nö­ver. Gemein­sam mit dem US-Außenminister ver­kün­det er, dass der Wes­ten bei allen anste­hen­den Ver­hand­lun­gen und Gesprä­chen selbst­ver­ständ­lich Rück­sicht auf die stra­te­gi­schen Inter­es­sen der Sowjet­uni­on neh­men wird. “Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das Nato-Verteidigungsgebiet aus­zu­deh­nen nach Osten”, erin­nert sich Gen­scher spä­ter. “Das gilt übri­gens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir nicht ein­ver­lei­ben wol­len, son­dern das gilt ganz generell.”

Tage spä­ter beim Besuch in Mos­kau wird James Baker noch ein­mal auf die­se Zusi­che­rung zurück­kom­men. Er und sei­ne Mit­ar­bei­ter wis­sen: Nur so wird sich eine Tür für Ver­hand­lun­gen über­haupt erst öff­nen. Und ihre Stra­te­gie geht auf. Jack Mat­lock, 1990, US-Botschafter in Mos­kau: “Ich erin­ne­re mich an Bakers Wor­te: ‘Sie müs­sen nicht gleich ant­wor­ten, aber den­ken Sie dar­über nach. Ange­nom­men, die Nato dehnt sich nicht wei­ter nach Osten aus, kei­nen Zen­ti­me­ter: Wäre es dann nicht bes­ser für die zukünf­ti­ge Sta­bi­li­tät der Welt, wenn Deutsch­land in die Nato ein­ge­bun­den wäre und Ame­ri­ka wäre wei­ter­hin mili­tä­risch in Euro­pa prä­sent?’ Gor­bat­schow ant­wor­te­te: ‘Jede Nato-Erweiterung nach Osten wäre selbst­ver­ständ­lich inak­zep­ta­bel. Aber ich ver­ste­he, was Sie mei­nen. Und ich will gründ­lich dar­über nachdenken.’ ”

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Schlimm auch die Rus­sen Pro­pa­gan­da im deutsch­spra­chi­gen Wikipedia:

Am 2. Febru­ar 1990 hat­ten Gen­scher und der US-Außenminister Baker ein zwei­stün­di­ges Tref­fen. Anschlie­ßend beant­wor­te­ten sie eini­ge weni­ge Fra­gen anwe­sen­der Jour­na­lis­ten. Gen­scher sag­te sinn­ge­mäß u. a., sie stimm­ten über­ein, es bestehe nicht die Absicht, das NATO-Verteidigungsgebiet nach Osten aus­zu­deh­nen; dies bezie­he sich nicht nur auf die DDR, son­dern ganz gene­rell.[22]

Eine ähn­li­che Aus­sa­ge fiel im Gespräch Gen­schers mit Dou­glas Hurd bei ihrem Tref­fen am 6. Febru­ar 1990 in Bonn, in dem Gen­scher Hurd u. a. sag­te, der Wes­ten kön­ne vie­les tun, um die der­zei­ti­gen Ent­wick­lun­gen für die Sowjet­uni­on (SU) zu erleich­tern. Wich­tig sei ins­be­son­de­re die Erklä­rung, dass die NATO nicht beab­sich­ti­ge, ihr Ter­ri­to­ri­um nach Osten aus­zu­deh­nen. Eine sol­che Erklä­rung dür­fe sich nicht nur auf die DDR bezie­hen, son­dern müs­se gene­rel­ler Art sein. Bei­spiels­wei­se brau­che die SU die Sicher­heit, dass Ungarn bei einem Regie­rungs­wech­sel nicht Teil des west­li­chen Bünd­nis­ses wer­de. Hurd erwi­der­te dar­auf, dass er die Auf­fas­sung tei­le. Er beton­te aller­dings erneut, die­se Fra­gen wür­den eine recht­zei­ti­ge Dis­kus­si­on in der NATO erfor­dern.[23]

Unab­hän­gig von den schrift­li­chen Bele­gen aus den Dokumenten-Editionen posi­tio­nier­te sich im Febru­ar 2022 der Genscher-Vertraute Frank Elbe, der dies als Zusa­ge für eine Erklä­rung der NATO ver­stan­den haben woll­te.[24]

Gen­scher erneu­er­te bei sei­ner Rede auf der SIPRI-IPW-Konferenz am 9. Febru­ar 1990 in Pots­dam sei­ne in Tutz­ing for­mu­lier­te Auf­ga­be an die NATO, die­se kön­ne gera­de ange­sichts jener Ent­wick­lun­gen einen wich­ti­gen Sta­bi­li­täts­bei­trag leis­ten, wenn sie unmiss­ver­ständ­lich erklä­re, was immer im War­schau­er Pakt gesche­he, eine Erwei­te­rung der NATO nach Osten näher an die Sowjet­uni­on her­an wer­de es nicht geben.[25]

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Schlimm!

Nie­mals nie hat man die­se münd­li­che Zusi­che­rung getroffen.

Daher ist die Gaub eben Nato Analystin.

Gut und dann gab es natür­lich 2016 auch noch ein Gut­ach­ten des Wis­sen­schaft­li­chen Diens­tes, das etwas bewer­tet hat, was laut Gaub nie exis­tiert habe, eine Münd­li­che Zusi­che­rung nämlich:

Ein Gut­ach­ten des Wis­sen­schaft­li­chen Diens­tes des Bun­des­ta­ges bewer­te­te 2016 die Fra­ge nega­tiv, ob münd­li­che Abspra­chen wäh­rend der Ver­hand­lung des Zwei-plus-Vier-Vertrages grund­sätz­lich von Rele­vanz für die Bewer­tung des Ver­trags­tex­tes wären. Einer­seits sei­en münd­li­che Abspra­chen nur dann ein­zu­be­zie­hen, wenn dar­auf im Ver­trags­text Bezug genom­men wür­de. Zwei­tens hät­ten die Abspra­chen zwi­schen allen Ver­trags­par­tei­en erfol­gen müs­sen, anstatt (wie hier vor­ge­ge­ben) nur bila­te­ral. Ver­schie­de­ne west­li­che Spit­zen­po­li­ti­ker haben nach Ansicht des wis­sen­schaft­li­chen Diens­tes mit ihren Aus­sa­gen nur unter­stri­chen, dass rus­si­sche Sicher­heits­in­ter­es­sen bei der Bünd­nis­ex­pan­si­on berück­sich­tigt wer­den müss­ten.[49]

Nur die schöns­ten Mode­ra­to­ren im ORF kön­nen eben­falls so toll recherchieren.

Dann gibts noch das belieb­te Nato Nar­ra­tiv Gor­bat­schow habe das selbst zurückgewiesen:

Michail Gor­bat­schow äußer­te sich bei ver­schie­de­nen Anläs­sen unter­schied­lich zu der Fra­ge, ob west­li­che Poli­ti­ker Zusi­che­run­gen tätig­ten.[45][4] In einem Inter­view mit dem ZDF erklär­te er, dass es sich bei den Zusa­gen an die Sowjet­uni­on um einen „Mythos“ hand­le.[46][47][48]

Wobeis da dann immer drauf ankam, wie for­mell das Venue war.

Bis in einem Jahr dann…

15. Dezember 2025

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Neu­land?

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

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Viel­leicht auch zwei Sicher­heits­ga­ran­tie, wegen redundency?

edit: Wer will noch mal, wer hat noch nicht?

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Süd­ko­rea tät sicher wol­len. Wegen der Süd­ko­rea Lösung.

Badam. Ts.

Wel­chen Teil von “Euro­pa - bringt die nicht allei­ne zusam­men” wol­len wir jetzt eigent­lich mehr betonen?

Die von Euro­pa ange­führ­te Trup­pe, die von den USA unter­stützt wer­den sol­le, wer­de „bei der Rege­ne­ra­ti­on der Streit­kräf­te der Ukrai­ne, der Siche­rung des Luft­raums der Ukrai­ne und der Gewähr­leis­tung siche­rer Mee­re hel­fen, auch durch Ope­ra­tio­nen inner­halb der Ukrai­ne“, wur­de in einer gemein­sa­men Erklä­rung Deutsch­lands, Frank­reichs, Groß­bri­tan­ni­ens, Ita­li­ens, Polens, Finn­lands, Nor­we­gens, Schwe­dens, der Nie­der­lan­de sowie der Spit­zen der EU-Institutionen mitgeteilt. 

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Den Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Finn­land, Schwe­den, Nor­we­gen, Polen, Ita­li­en - und weiß Gott war­um die Nie­der­lan­de - die viel­leicht auf den Mee­ren rum­schip­pern, … sind nicht mal ein Drit­tel der EU Staa­ten Teil - oder den…

… mir tät ma noch Mit­glie­der suchen, wer will sich uns anschlie­ßen wol­len täten, Teil?

Werd auch du mor­gen Mit­glied im Geheim­club der Voll­schwach­ma­ten, und erkun­de mit etwas Glück auf Deutsch­lands schwim­men­den Koh­lemei­lern die Weltmeere!

DMZ in der Ukrai­ne?! Ja ehm, nicht wenn sichs ver­mei­den lässt, sagen wir den wehr­pflich­ti­gen Kin­dern und ihren Eltern in Deutschland.

Was für ein Holler.

(Es wer­den knapp 200.000 Ein­hei­ten benötigt.)

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