Bei der FAZ war wohl der Zensor pinkeln

29. Dezember 2025

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Damit man das nicht im Jahr fünf des Krie­ges mit­ten in der Tages­be­richt­erstat­tung raus­fin­det, macht mans wie der öster­rei­chi­sche Stan­dard, und setzt die ukrai­ni­sche Pro­pa­gan­da in der Form einer Beschäf­tig­tungs­in­itia­ti­ve für Kriegs­flücht­lin­ge gleich direkt ins News Ticker Team, also wenn man das pro­fes­sio­nell macht.

Ich mein, wie schaut denn das sonst aus…

Oh what a bliss… (der NZZ Jahresrückblick ist fertig)

28. Dezember 2025

Oh, what a bliss…

… to live in Poland the­se days, para­ly­zed by the fear that rus­sia will attack any minu­te now.Bildschirmfoto 2025 12 28 um 10 44 19
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Any minu­te now…

Oh, what a bliss…

… to not have this repor­ted by any aus­tri­an news media outlet.

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Well, thats a bit hard to read, lets split it up, so we get our year over year com­pa­ri­son, why dont we?

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Oh, what a bliss…

… to always get pre­sen­ted with pro­pa­gan­da phra­sings ins­tead of this:

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Oh, what a bliss…

… that demo­cra­cy still works as expected:

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Oh, what a bliss…

… that most peop­le in the popu­la­ti­on cant read graphs.

And die stupid.

Dan­ke an den Huren­drecks­stan­dard, die Pres­se, die Salz­bur­ger Nach­rich­ten, die Tiro­ler Tagezeitung, …

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nach­rich­ten. Von der immensen Lebens­er­fah­rung alt­ein­ge­ses­se­ner Stan­dard Foren Poweruser:

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Haupt­sa­che hun­dert­mal Gatse sagen, sag ich mir da immer…

Von Wichsern, Huren und Dreckssäuen im deutschsprachigen Qualitätsjournalismus

25. Dezember 2025

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Wenn Selen­skyj in sei­ner Weih­nachts­an­spra­che Putin den Tot wünscht ver­schwei­gen wir das im deut­schen Jour­na­lis­mus - für die ver­fick­te infa­me DRECKSREDE des deut­schen Bundespräsidenten:

Gut, beim Spie­gel gibts viel­leicht ein 2cm Pos­terl dazu, wenn wir Glück haben.

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Weil wir gleich­zei­tig der Bevöl­ke­rung zwei VOLLKOMMEN UNTERSCHIEDLICHE Maß­stä­be, den Rachen run­ter ram­men, schaf­fen wir es die­ser Tage bei NTV festzustellen

Der Krieg dau­ert sicher nur mehr weni­ger als ein Jahr, weil die Rus­sen ja auch immer mas­sier­ter vorankommen”:

Wäh­rend wir am sel­ben Tag beim ORF natür­lich erken­nen -- die­ser Krieg dau­ert sicher noch län­ger als ein Jahr, weil ja auch der Rus­se kaum vorankommt.

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In einem ver­fick­ten Auf­rei­bungs­krieg, wos nicht um die Meter geht, son­dern wer wen unter attri­ti­on hält.

Bei der NZZ Ver­kauft man der­weil die TIEFSTE Ukrai­ni­sche Pro­pa­gan­da als Weih­nachs­wun­der mit Klas­si­scher Musik und Gesang -


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Wäh­rend bei Sprin­ger wie­der die BEINAHE Befrei­ung einer Stadt gefei­ert wird. Zu Weih­nach­ten. Wäh­rend man die tat­säch­li­che Ein­nah­me von zwei grö­ße­ren ver­schweigt - und natür­lich auch, dass die Ukrai­ne Pro­ble­me hat bei der einen über den Fluss zu kommen.

Den 20 Punk­te Plan der so ABSOLUT GROTESK IST, dass einem die Trä­nen kom­men, weil alles aus ihm ent­fernt wur­de, bis auf die ver­fick­te scheiss Hurendrecks-PR der Ukrai­ne die von den Ver­fick­ten Euro­pä­ern zur ein­zig wah­ren Ver­hand­lungs­mas­se erklärt wur­de, las­sen wir Selen­skyj zu lie­be unter den Tisch fallen.

Das ist aber natür­lich der FAZ SCHEISSEGAL.

Wäh­rend wir in der Tages­schau - die immensen Fort­schrit­te in der Rhe­to­rik der bei­den Sei­ten zum Fres­sen vor­ge­setzt bekommen:

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Aber nicht bevor auch der Bay­ri­sche Rund­funk erkennt --

Es wird Zeit, dass sich Frank­reich und Deutsch­land bila­te­ral außen­po­li­tisch koor­di­nie­ren um den US Frie­den zu ver­hin­dern, denn Weih­nach­ten ist nir­gend­wo so schön wie an der Front -- Video direkt aus der ukrai­ni­schen Propagandabteilung:

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Dem will der Huren­drecks­stan­dard natür­lich um nichts nachstehen:
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Wäh­rend die über­be­zahl­te Spre­che­rin im ORF den Kopf schüt­telt, dass Putin nicht mal zu Weih­nach­ten eine Waf­fen­ru­he woll­te (dh. In den obri­gen Bil­dern sehen sie den Gene­ral­stab, oder die Pro­pa­gan­da­ab­tei­lung in Kiew?) - wo das ortho­do­xe Weih­nachts­fest gar­nicht auf den 24. oder 25. fällt ---

Und wärend ich nach der Waf­fe suche, um mir als Jour­na­lisrt die Kugel zu geben -- schneit noch der US Papst rein und erklärt mir, dass der US Frie­den zu gut für den Selen­skyj ist - und wir noch für die Ukrai­ner ihre Waf­fen­lie­fe­run­gen beten sol­len, damit Gemein­schaf­ten wie­der den Mut (!) für einen Dia­log zum andau­ern­den Frien­denTM finden.

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Es sei denn er meint bei “inter­na­tio­na­le Gemein­schaft” als US Papst den glo­ba­len Süden, was er natür­lich nciht tut.

Das waren die Weih­nachts­grü­ße in ihrer ver­fick­ten HURENGESELLSCHAFT.

Hin­ter­grund.

Es ist allen Ent­schei­dungs­trä­gern scheiß­egal, wenn Russ­land die­ses Jahr ein Sechs­tel mehr Gebiet ein­nimmt als letz­tes Jahr.

Wir spre­chen ein­fach plötz­lich von “bereits ein­ge­preist” und sagen nicht, dass das zusätz­li­che 100.000 Tote und Ver­letz­te in den nächs­ten ein­ein­halb Jah­ren bedeutet.

Unse­re Jour­na­lis­ten sind sogar so ver­wirrt - dass sie das nicht in Kon­text set­zen kön­nen. Weil ja nur 1% Gebiets­ge­winn, mit jähr­li­chen Ver­lus­ten die laut Ukrai­ne Pro­pa­gan­da bereits “ein­ge­preist sind”, wäh­rend sie im Rück­wärts­gang den Krieg ver­lie­ren, aber Gott sei dank lang­sam genug, dass wenn Euro­pa wie­der 160 Mil­li­ar­den mehr rein­but­tert -- die Chan­ce auf nen rus­si­schen Wirt­schafts­zu­sam­men­bruch über Zeit rausschaut.

Dass die Rus­sen 40% weni­ger Ein­hei­ten ver­lie­ren seit dem sie die Kriegs­füh­rung umge­stellt haben, kommt zwar beim ISW - schaff­ts aber nicht in öster­rei­chi­sche Nachrichtenmeldungen.

Da kann der Krieg ja end­lich weitergehen ---

von dem unse­re scheiß Huren­drecks­me­di­en so sehr profitieren.

Drei ver­fick­te scheiss Ukrai­ne Pro­pa­gan­da­vi­de­os zur Weih­nachts­zeit -- nur weil sie sie nicht selbst pro­du­zie­ren müssen.

Gra­tis Koh­le für unse­re deutsch­spra­chi­gen Qualitätsmedien.

Und wir müs­sen dafür nur Mil­li­ar­den in einen Krieg investieren.

Nicht mal eine km2 Gegen­über­stel­lung, was denn die Ukrai­ni­sche Gegen­of­fen­si­ve tat­säch­lich gebracht hat.

Dafür das Maul nicht auf­be­kom­men, wie unsag­bar drecks unsäg­lich der ver­fick­te 20 Punk­te “liest sich wie eine PR Wer­be­aus­sen­dung für die Ukrai­ne” Plan is -- selbst im Ver­hält­nis zum angeb­lich ja rus­si­schen ursprüng­li­chen 28 Punk­te Plan.

Kein Wort erwäh­nen, dass Selen­skyj Gebiets­ab­tre­tun­gen oder Nato­mit­glied­schaft wie­der vor­gibt als Voka­beln nicht mehr zu ken­nen -- nach­dem uns die sel­ben Drecks­wich­ser im deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­jour­na­lis­mus - über ein Monat bis zu ein­ein­halb Jah­re davor berich­tet haben, dass er doch eh dazu bereit wäre --- aber der Rus­se kei­nen Frie­den will.

Den Rus­sen noch die FUCKING Pro For­ma Nato in die Ukrai­ne stel­len und sie “Koali­ti­on der Wil­li­gen mit US Lüft­un­ter­stüt­zung nen­nen” - nur damit die Euro­pä­er im Nar­ra­tiv über­haupt wie­der vor­kom­men dürfen.

Wäh­rend man weiß, dass Russ­land das seit drei Jah­ren ablehnt.

Für den GERECHTEN Frieden.

Ein­fach nur Müll ver­brei­ten. Und von der Ukrai­ne vor­pro­du­zier­te Pro­pa­gan­da ins eige­ne Volk dreschen.

Wich­ser.

Huren­schwei­ne.

Drecks­säue.

Arsch­lö­cher.

Was für ein Glück gibts den Huren­drecks­papst, der noch am Begräb­nis­tag des ehe­ma­li­gen schnel­le­re US Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne im Peters­dom ver­mit­telt hat.

Halt die Fres­se du unsägliche …

Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nach­rich­ten: Unse­re Öffent­lich­keit ist von den deutsch­spra­chi­gen Drecks Medi­en so fuck­ing ver­blö­det, dass sie zuerst wie auf ins Pfei­ferl gepfif­fen fünf fuck­ing Mona­te nach der Frei­ga­be von Epstein Akten schreit, weil ihnen das die im euro­päi­schen Sinn Libe­ra­len als wich­ti­ge Ver­schwö­rungs­theo­rie (Kin­der!) ins Hirn gebut­tert haben, vom Tag an, nach­dem in den US die Dems im Pol­ling gese­hen haben, dass das gegen Trump zieht -- aber ihr dann AM TAG ALS DAS DOJ eine Mil­li­on neue Akten zum Fall fin­det und beginnt sie für die Ver­öf­fent­li­chung zu bear­bei­ten rein gar­nichts mehr ein­fällt, weil SCHEISSE - WIE PASST DEN DAS INS TRUMP DER SCHÄNDER NARRATIV?

Ja, das sollt man ihr schon dazusagen.

Sonst kommt sie sich so fuck­ing dumm vor.

Also sagt sie dann ein­fach nichts mehr.

Du kannst sie ein­fach nur noch anschrei­en. Tage, Wochen, Jah­re lang.

Die unfä­higs­ten Wichser.

Ich hof­fe ja in der einen Mil­li­on Akten fin­det sich was, damit ich wenigs­tens hier falsch liege.

Yawn

25. Dezember 2025

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2024 Intro:

https://legrandcontinent.eu/it/videos/grand-continent-summit-apertura/

2024 Con­fe­rence Videos:

https://legrandcontinent.eu/it/videos/

Neue­re Vide­os, aller­dings nicht vom aktu­el­len Summit:

https://legrandcontinent.eu/fr/videos/

edit:

Ein paar weni­ge aktu­el­le­re Debatten:

https://www.youtube.com/@MardisGrandContinent/streams

Selenskyj Friedenslogik, zum Fest des Friedens

25. Dezember 2025

Kurz vor Weih­nach­ten hat der ukrai­ni­sche Prä­si­dent Wolo­di­mir Selen­ski Offen­heit für einen Kom­pro­miss im Streit um die künf­ti­ge Grenz­zie­hung im Don­bass gezeigt. Im Gespräch mit Jour­na­lis­ten griff er den ame­ri­ka­ni­schen Vor­schlag für eine ent­mi­li­ta­ri­sier­te Zone in der umkämpf­ten Regi­on auf. Eine sol­che Lösung sei mög­lich, sag­te er, wie am Mitt­woch meh­re­re ukrai­ni­sche Medi­en berich­te­ten. Selen­ski stell­te dabei aller­dings meh­re­re Bedin­gun­gen auf, die für Russ­land der­zeit kaum akzep­ta­bel sind.

So ist aus sei­ner Sicht ein ukrai­ni­scher Trup­pen­rück­zug aus den nicht besetz­ten Tei­len der Pro­vinz Donezk nur mög­lich, wenn auch Russ­land sei­ne Streit­kräf­te im sel­ben Aus­mass zurück­zieht. Selen­ski for­dert eine spie­gel­bild­li­che Ver­schie­bung hin­ter die Front­li­nie – je nach Abschnitt um 5 bis 40 Kilo­me­ter. Dies hies­se, dass die ukrai­ni­sche Armee ihre Fes­tungs­städ­te Kra­ma­tor­sk und Slo­wjansk räu­men wür­de, das rus­si­sche Mili­tär sich aber bei­spiels­wei­se hin­ter die schon 2023 erober­te Stadt Bach­mut zurück­zie­hen müss­te. Der Kreml wird dies rund­her­aus ablehnen.

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Selen­skyj For­de­run­gen im Detail:

Rus­si­an Pre­si­dent Vla­di­mir Putin con­ti­nues to demand that Kyiv with­draw from the Don­bas and aban­don its bid for NATO mem­bers­hip to end the con­flict. Des­pi­te the US insis­tence on ter­ri­to­ri­al con­ces­si­ons, Ukrai­ni­an Pre­si­dent Volo­dym­yr Zelen­skyy rejec­ted this opti­on as unac­cep­ta­ble. Zelen­skyy also deman­ded secu­ri­ty gua­ran­tees from the US against a poten­ti­al new attack by Russia.

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Ver­gleicht man das von Selen­ski prä­sen­tier­te Doku­ment mit dem ursprüng­li­chen 28-Punkte-Plan, fal­len fol­gen­de Ände­run­gen auf:

- Nato: Es fehlt der Pas­sus, dass die Ukrai­ne der Nato nicht bei­tre­ten darf. Die Bei­tritts­fra­ge bleibt damit unge­re­gelt, was nichts dar­an ändert, dass Kiew kei­ne Per­spek­ti­ve für eine Mit­glied­schaft erhält.

- Sicher­heits­ga­ran­tien: Die Fra­ge, wie ein neu­er­li­cher rus­si­scher Über­fall ver­hin­dert wer­den kann, hat für die Ukrai­ne ent­schei­den­de Bedeu­tung. Im ursprüng­li­chen Plan wur­de sie nicht kon­kret beant­wor­tet. Hin­zu kommt nun ein Punkt, wonach die Ukrai­ne von den USA und euro­päi­schen Län­dern Sicher­heits­ga­ran­tien nach dem Mus­ter von Arti­kel 5 des Nato-Vertrages erhal­ten soll. Dies bedeu­tet eine Ver­pflich­tung zur mili­tä­ri­schen Hil­fe­leis­tung im Kriegsfall.

- Armee­grös­se: Gegen­über dem ursprüng­li­chen Plan wur­de die geplan­te Ober­gren­ze für die ukrai­ni­sche Armee von maxi­mal 600 000 auf 800 000 Mili­tär­an­ge­hö­ri­ge erhöht. Damit soll sicher­ge­stellt wer­den, dass das Land über genü­gend gros­se Streit­kräf­te für einen künf­ti­gen Kon­flikt verfügt.

- Donbass-Sonderzone: Im neu­en 20-Punkte-Plan ist vom erwähn­ten spie­gel­bild­li­chen rus­si­schen Rück­zug nicht die Rede. Aber Selen­ski hat die­se ukrai­ni­sche For­de­rung deut­lich gemacht. Alter­na­tiv wäre die Ukrai­ne zu einem Frie­dens­ver­trag bereit, wenn die Kämp­fe im Don­bass ent­lang der jet­zi­gen Front ein­ge­fro­ren würden.

- EU-Beitritt: Kon­kre­ter als im ursprüng­li­chen Plan hält das neue Doku­ment fest, dass die Ukrai­ne Mit­glied der EU wird. Ein infor­mel­ler euro­päi­scher Vor­schlag sieht einen raschen Bei­tritt bis 2027 vor.
Sank­tio­nen: Ent­fernt aus dem ursprüng­li­chen Plan wur­de der Vor­schlag, die Sank­tio­nen gegen Russ­land schritt­wei­se aufzuheben.

- Rus­si­sche Gel­der: Gestri­chen wur­de der Vor­schlag, die USA an künf­ti­gen, mit ein­ge­fro­re­nen rus­si­schen Gel­dern finan­zier­ten Wie­der­auf­bau­pro­jek­ten gewinn­mäs­sig zu betei­li­gen. Es bleibt unklar, was mit den rus­si­schen Gel­dern gesche­hen soll und wie die geplan­ten Wiederaufbau-Fonds kon­kret gespeist werden.

- AKW Sapo­risch­ja: Für das rus­sisch besetz­te Kraft­werk am Fluss Dnipro schlägt die Ukrai­ne eine leicht ande­re Rege­lung vor als die USA. Sie lässt offen, inwie­weit Russ­land künf­tig Strom aus dem AKW – dem gröss­ten Euro­pas – erhal­ten soll. Der ursprüng­li­che Plan sah einen fes­ten Anteil von 50 Pro­zent vor.
Russ­land hat über die Ver­mitt­lung der USA wahr­schein­lich bereits Kennt­nis von die­ser neu­en Ver­si­on des Frie­dens­plans erhal­ten. Aus sei­ner Skep­sis macht der Kreml kein Hehl. Der rus­si­sche Prä­si­den­ten­be­ra­ter Juri Uscha­kow kri­ti­sier­te bereits am Wochen­en­de, dass sich das Doku­ment damit nicht ver­bes­sert habe. Am Mitt­woch kün­dig­te der Kreml-Sprecher Dmi­tri Pes­kow ledig­lich an, dass Russ­land eine Ant­wort an die USA for­mu­lie­ren werde.

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edit: Es gibt aver natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

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edit Moment, ich sehr gera­de, Selen­skyj hat ges­tern her­aus­ge­fun­den, dass die Ukrai­ne Weih­nach­ten gegen den Rus­sen verteidigt.

Much.