Ukraine rejects Russian demand to cede Donbas in US-mediated peace talks
Ukraine has reportedly rejected Russia’s demand to withdraw from the parts of Donbas not controlled by the Russian army as a condition for ending the war, during peace talks held with the US in Florida.
Sources informing RBK-Ukraine reported that the meeting in Florida focused on the “problematic issues” of a potential peace agreement, with the territorial dispute being a major topic of discussion.
According to the sources, the American side conveyed Russia’s position to the Ukrainian delegation, which demands the complete withdrawal of Ukrainian forces from Donbas.
Kyiv’s stance is clear: Withdrawal is not possible
Ukrainian negotiators emphasized that such an approach is not feasible due to constitutional constraints, public opinion in Ukraine, and the actual situation on the ground.
Für seinen ehemaligen Auftritt im im Schloss Elmau Luxury Spa im Dezember 2023 nehm ich an (“Russland will den Schwarzmeerraum militärisch dominieren…”).
Hintergrund war, dass Münkler der encirclement of russia in the black sea Theorie angehangen ist, und sich ihrer mit diesem wunderbar einfachen Winkelzug entledigen wollte. (vulgo: Ich habe ja nur gesagt, dass der Schwarzmeerraum in Putins Entscheidung zum Krieg sicher auch eine Rolle gespielt hat, weil ich der Meinung bin, dass Putin den Schwarzmeerraum militärisch dominieren will! (Rumänien (NATO), Bulgarien (NATO), der Türkei (NATO), Georgien (so gut wie NATO) und der Ukraine (unwiederbringlich NATO)))
Hat ja prima geklappt.
edit: FUCKME - der Münkler sagt einmal sowas wie die Wahrheit…
Doch der Coup ist misslungen. Irgendwie haben es die Europäer mitsamt der Ukraine geschafft, in Genf Verhandlungen mit den USA zu führen, in denen sie den ursprünglichen Plan erheblich verändert haben – zumindest so weit, dass er für Russland in der jetzt vorliegenden Fassung nicht mehr akzeptabel ist. Damit ist die Verständigung der zwei über die Köpfe aller anderen hinweg gescheitert; am Verhandlungstisch werden weitere Stühle bereitgestellt werden müssen.
[…]
Insofern könnten die letzten Tage zu einem Wendepunkt im europäischen Auftreten gegenüber Russland wie den USA werden. Trump und seine Nachfolger würden dann spüren, dass sie mit Europa nicht eine „vernachlässigbare Größe“, sondern einen wichtigen, für die USA auf längere Sicht unverzichtbaren Verbündeten verloren haben.
Macron bekräftigt Forderung nach europäischer Beteiligung
In Paris bekräftigte Macron die Forderung nach einer europäischen Beteiligung an einem möglichen Friedensplan für die Ukraine. „Ein solcher Plan kann nur beschlossen werden, wenn die Europäer mit am Tisch sitzen“, sagte Macron bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskij. „Wir sind noch in einer frühen Phase“, fügte er hinzu.
Während sie laut ukrainischen Nachrichtenmedien in allen Punkten verweigert.
- 100 Tage bis zur Selesnykj Abdankung? Nein nicht mehr drin - Verfassungsreferendum braucht länger
- Gebietsabtretungen? Nein - tut uns leid geht nicht - Selenskyj hat dazu keine Befugnisse, das kann nur die Rada - nach einem Verfassungsreferendum
- Truppenrückzüge - nein, tut uns leid - des is so schwierig, wir wissen garnicht ob unser Militär solchen Befehlen Folge leisten würde
- Sicherheitsgarantien? Ja schon, aber in die Nato wollen wir auch. Mindestens.
Verhandelt wird in den US wieder nahe am US Plan:
“The negotiations are now focused less on the framework agreed in Geneva and more on the problematic issues that remain. We cannot yet speak of a full understanding of the final text, but this was another step forward,” the source said.
Jetzt haben die Russen ihrer Blogosphere geleakt, dass die UK der Ukraine gesteckt haben soll, dass sie verzögern sollen, was das Zeug hält, da Trump nach den Midterms ne Lame Duck werden würde - da Epstein und die Inflation als Themen ziehen.
Das darf die deutsche Medienlandschaft laut Korrespondenten aber nicht als Rechtfertigung ernst nehmen - da russische Propaganda.
(Es hätte auch Kaja Kallas, oder Merz den Ukrainern stecken können? Und überhauot, solln die Russen erst mal wie der Wertewesten was leaken, wenn sie Argumente bringen.)
Ganz toll im Beitrag sind zwei Reaktionen, zum einen die der Sprecherin auf “aso, das darf ich jetzt also nicht glauben, weil russisch” und dann noch die Reaktion drauf alles was ihr der Korrespondent erzählt hat überhört zu haben, und nachzufragen - ob denn Russland überhaupt die Europäischen Bedingungen eingehen würde, jetzt wo die Ukraine wieder nahe am 28 Punkte Plan verhandeln muss.
Aber keine Angst, der Gast erklärts ihr dann nochmal…
Damit ist auch klar was mit Rubio passiert ist.
Jemand hat ihm erklärt, dass er beruflich tot ist - weil er sich gerade öffentlich gegen Trumps Ansinnen gestellt hat die Midterms nicht zu verlieren. Seiner Partei ist das egal, die denkt langfristig - nur Rubio verliert acht Jahre, da er den Republikanern die Midterms gekostet hat und mit der Legacy aus einem Lame Duck government heraus als Außenminister auch nicht mehr als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wird, wenn der Israel Konflikt noch schwelt und er gerade die Ukraine vergeigt hat, die Verhandelt als hätte sie noch fünf Jahre, weil sie die Dank den Europäern ja noch hat. Schon scheiße wenn man so blöd ist wie Rubio…
Vom “wer hat heute was geleakt” und den öffentlichen Reaktionen nach den Verhandlungen her ist das Beschriebene die wahrscheinlichste Variante.
Kleines inside Baseball Episödchen noch zum Ende. Die Ukraine hat Schattenflottentanker im Privatbesitz in der Black Sea hochgejagt, weil die nicht mehr konventionell versichert sind, sondern von den jeweiligen Staaten die vom Handel profitieren -- damit jetzt das Chaos - zahlt Indien, China, Russland? Und legt damit Finanzierungsnetzwerke offen? Zahlen sie nicht - und die Reeder freaken? -- losgeht.
Daraufhin hat China bekanntgegeben, dass die Nordostpassage soeben schiffbar geworden ist:
Endlich ist es offiziell! Die Verhandlungen sind ein voller Erfolg!
Verhandlungen USA mit Ukraine „produktiv“
Vertreter der USA und der Ukraine haben am Sonntag im US-Bundesstaat Florida Gespräche über Wege für ein Ende des russischen Angriffskrieges geführt. US-Außenminister Marco Rubio sprach später von einer „sehr produktiven“ Sitzung, unterstrich aber die Notwendigkeit weiterer Verhandlungen. Auch der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow nannte die Gespräche „produktiv und erfolgreich“. In ukrainischen Verhandlungskreisen war zuvor aber auch von „nicht einfachen“ Verhandlungen die Rede gewesen.
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