Damit man das nicht im Jahr fünf des Krieges mitten in der Tagesberichterstattung rausfindet, macht mans wie der österreichische Standard, und setzt die ukrainische Propaganda in der Form einer Beschäftigtungsinitiative für Kriegsflüchtlinge gleich direkt ins News Ticker Team, also wenn man das professionell macht.
Wenn Selenskyj in seiner Weihnachtsansprache Putin den Tot wünscht verschweigen wir das im deutschen Journalismus - für die verfickte infame DRECKSREDE des deutschen Bundespräsidenten:
Gut, beim Spiegel gibts vielleicht ein 2cm Posterl dazu, wenn wir Glück haben.
Weil wir gleichzeitig der Bevölkerung zwei VOLLKOMMENUNTERSCHIEDLICHE Maßstäbe, den Rachen runter rammen, schaffen wir es dieser Tage bei NTV festzustellen
“Der Krieg dauert sicher nur mehr weniger als ein Jahr, weil die Russen ja auch immer massierter vorankommen”:
Während wir am selben Tag beim ORF natürlich erkennen -- dieser Krieg dauert sicher noch länger als ein Jahr, weil ja auch der Russe kaum vorankommt.
Während bei Springer wieder die BEINAHE Befreiung einer Stadt gefeiert wird. Zu Weihnachten. Während man die tatsächliche Einnahme von zwei größeren verschweigt - und natürlich auch, dass die Ukraine Probleme hat bei der einen über den Fluss zu kommen.
Den 20 Punkte Plan der so ABSOLUTGROTESKIST, dass einem die Tränen kommen, weil alles aus ihm entfernt wurde, bis auf die verfickte scheiss Hurendrecks-PR der Ukraine die von den Verfickten Europäern zur einzig wahren Verhandlungsmasse erklärt wurde, lassen wir Selenskyj zu liebe unter den Tisch fallen.
Das ist aber natürlich der FAZSCHEISSEGAL.
Während wir in der Tagesschau - die immensen Fortschritte in der Rhetorik der beiden Seiten zum Fressen vorgesetzt bekommen:
Dem will der Hurendrecksstandard natürlich um nichts nachstehen:
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Während die überbezahlte Sprecherin im ORF den Kopf schüttelt, dass Putin nicht mal zu Weihnachten eine Waffenruhe wollte (dh. In den obrigen Bildern sehen sie den Generalstab, oder die Propagandaabteilung in Kiew?) - wo das orthodoxe Weihnachtsfest garnicht auf den 24. oder 25. fällt ---
Und wärend ich nach der Waffe suche, um mir als Journalisrt die Kugel zu geben -- schneit noch der US Papst rein und erklärt mir, dass der US Frieden zu gut für den Selenskyj ist - und wir noch für die Ukrainer ihre Waffenlieferungen beten sollen, damit Gemeinschaften wieder den Mut (!) für einen Dialog zum andauernden FriendenTM finden.
Es sei denn er meint bei “internationale Gemeinschaft” als US Papst den globalen Süden, was er natürlich nciht tut.
Das waren die Weihnachtsgrüße in ihrer verfickten HURENGESELLSCHAFT.
Hintergrund.
Es ist allen Entscheidungsträgern scheißegal, wenn Russland dieses Jahr ein Sechstel mehr Gebiet einnimmt als letztes Jahr.
Wir sprechen einfach plötzlich von “bereits eingepreist” und sagen nicht, dass das zusätzliche 100.000 Tote und Verletzte in den nächsten eineinhalb Jahren bedeutet.
Unsere Journalisten sind sogar so verwirrt - dass sie das nicht in Kontext setzen können. Weil ja nur 1% Gebietsgewinn, mit jährlichen Verlusten die laut Ukraine Propaganda bereits “eingepreist sind”, während sie im Rückwärtsgang den Krieg verlieren, aber Gott sei dank langsam genug, dass wenn Europa wieder 160 Milliarden mehr reinbuttert -- die Chance auf nen russischen Wirtschaftszusammenbruch über Zeit rausschaut.
von dem unsere scheiß Hurendrecksmedien so sehr profitieren.
Drei verfickte scheiss Ukraine Propagandavideos zur Weihnachtszeit -- nur weil sie sie nicht selbst produzieren müssen.
Gratis Kohle für unsere deutschsprachigen Qualitätsmedien.
Und wir müssen dafür nur Milliarden in einen Krieg investieren.
Nicht mal eine km2 Gegenüberstellung, was denn die Ukrainische Gegenoffensive tatsächlich gebracht hat.
Dafür das Maul nicht aufbekommen, wie unsagbar drecks unsäglich der verfickte 20 Punkte “liest sich wie eine PR Werbeaussendung für die Ukraine” Plan is -- selbst im Verhältnis zum angeblich ja russischen ursprünglichen 28 Punkte Plan.
Kein Wort erwähnen, dass Selenskyj Gebietsabtretungen oder Natomitgliedschaft wieder vorgibt als Vokabeln nicht mehr zu kennen -- nachdem uns die selben Dreckswichser im deutschsprachigen Qualitätsjournalismus - über ein Monat bis zu eineinhalb Jahre davor berichtet haben, dass er doch eh dazu bereit wäre --- aber der Russe keinen Frieden will.
Den Russen noch die FUCKING Pro Forma Nato in die Ukraine stellen und sie “Koalition der Willigen mit US Lüftunterstützung nennen” - nur damit die Europäer im Narrativ überhaupt wieder vorkommen dürfen.
Während man weiß, dass Russland das seit drei Jahren ablehnt.
Für den GERECHTEN Frieden.
Einfach nur Müll verbreiten. Und von der Ukraine vorproduzierte Propaganda ins eigene Volk dreschen.
Wichser.
Hurenschweine.
Dreckssäue.
Arschlöcher.
Was für ein Glück gibts den Hurendreckspapst, der noch am Begräbnistag des ehemaligen schnellere US Waffenlieferungen an die Ukraine im Petersdom vermittelt hat.
Halt die Fresse du unsägliche …
Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten: Unsere Öffentlichkeit ist von den deutschsprachigen Drecks Medien so fucking verblödet, dass sie zuerst wie auf ins Pfeiferl gepfiffen fünf fucking Monate nach der Freigabe von Epstein Akten schreit, weil ihnen das die im europäischen Sinn Liberalen als wichtige Verschwörungstheorie (Kinder!) ins Hirn gebuttert haben, vom Tag an, nachdem in den US die Dems im Polling gesehen haben, dass das gegen Trump zieht -- aber ihr dann AMTAGALSDASDOJ eine Million neue Akten zum Fall findet und beginnt sie für die Veröffentlichung zu bearbeiten rein garnichts mehr einfällt, weil SCHEISSE - WIEPASSTDENDASINSTRUMPDERSCHÄNDERNARRATIV?
Ja, das sollt man ihr schon dazusagen.
Sonst kommt sie sich so fucking dumm vor.
Also sagt sie dann einfach nichts mehr.
Du kannst sie einfach nur noch anschreien. Tage, Wochen, Jahre lang.
Die unfähigsten Wichser.
Ich hoffe ja in der einen Million Akten findet sich was, damit ich wenigstens hier falsch liege.
Kurz vor Weihnachten hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski Offenheit für einen Kompromiss im Streit um die künftige Grenzziehung im Donbass gezeigt. Im Gespräch mit Journalisten griff er den amerikanischen Vorschlag für eine entmilitarisierte Zone in der umkämpften Region auf. Eine solche Lösung sei möglich, sagte er, wie am Mittwoch mehrere ukrainische Medien berichteten. Selenski stellte dabei allerdings mehrere Bedingungen auf, die für Russland derzeit kaum akzeptabel sind.
So ist aus seiner Sicht ein ukrainischer Truppenrückzug aus den nicht besetzten Teilen der Provinz Donezk nur möglich, wenn auch Russland seine Streitkräfte im selben Ausmass zurückzieht. Selenski fordert eine spiegelbildliche Verschiebung hinter die Frontlinie – je nach Abschnitt um 5 bis 40 Kilometer. Dies hiesse, dass die ukrainische Armee ihre Festungsstädte Kramatorsk und Slowjansk räumen würde, das russische Militär sich aber beispielsweise hinter die schon 2023 eroberte Stadt Bachmut zurückziehen müsste. Der Kreml wird dies rundheraus ablehnen.
Russian President Vladimir Putin continues to demand that Kyiv withdraw from the Donbas and abandon its bid for NATO membership to end the conflict. Despite the US insistence on territorial concessions, Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy rejected this option as unacceptable. Zelenskyy also demanded security guarantees from the US against a potential new attack by Russia.
Vergleicht man das von Selenski präsentierte Dokument mit dem ursprünglichen 28-Punkte-Plan, fallen folgende Änderungen auf:
- Nato: Es fehlt der Passus, dass die Ukraine der Nato nicht beitreten darf. Die Beitrittsfrage bleibt damit ungeregelt, was nichts daran ändert, dass Kiew keine Perspektive für eine Mitgliedschaft erhält.
- Sicherheitsgarantien: Die Frage, wie ein neuerlicher russischer Überfall verhindert werden kann, hat für die Ukraine entscheidende Bedeutung. Im ursprünglichen Plan wurde sie nicht konkret beantwortet. Hinzu kommt nun ein Punkt, wonach die Ukraine von den USA und europäischen Ländern Sicherheitsgarantien nach dem Muster von Artikel 5 des Nato-Vertrages erhalten soll. Dies bedeutet eine Verpflichtung zur militärischen Hilfeleistung im Kriegsfall.
- Armeegrösse: Gegenüber dem ursprünglichen Plan wurde die geplante Obergrenze für die ukrainische Armee von maximal 600 000 auf 800 000 Militärangehörige erhöht. Damit soll sichergestellt werden, dass das Land über genügend grosse Streitkräfte für einen künftigen Konflikt verfügt.
- Donbass-Sonderzone: Im neuen 20-Punkte-Plan ist vom erwähnten spiegelbildlichen russischen Rückzug nicht die Rede. Aber Selenski hat diese ukrainische Forderung deutlich gemacht. Alternativ wäre die Ukraine zu einem Friedensvertrag bereit, wenn die Kämpfe im Donbass entlang der jetzigen Front eingefroren würden.
- EU-Beitritt: Konkreter als im ursprünglichen Plan hält das neue Dokument fest, dass die Ukraine Mitglied der EU wird. Ein informeller europäischer Vorschlag sieht einen raschen Beitritt bis 2027 vor.
Sanktionen: Entfernt aus dem ursprünglichen Plan wurde der Vorschlag, die Sanktionen gegen Russland schrittweise aufzuheben.
- Russische Gelder: Gestrichen wurde der Vorschlag, die USA an künftigen, mit eingefrorenen russischen Geldern finanzierten Wiederaufbauprojekten gewinnmässig zu beteiligen. Es bleibt unklar, was mit den russischen Geldern geschehen soll und wie die geplanten Wiederaufbau-Fonds konkret gespeist werden.
- AKW Saporischja: Für das russisch besetzte Kraftwerk am Fluss Dnipro schlägt die Ukraine eine leicht andere Regelung vor als die USA. Sie lässt offen, inwieweit Russland künftig Strom aus dem AKW – dem grössten Europas – erhalten soll. Der ursprüngliche Plan sah einen festen Anteil von 50 Prozent vor.
Russland hat über die Vermittlung der USA wahrscheinlich bereits Kenntnis von dieser neuen Version des Friedensplans erhalten. Aus seiner Skepsis macht der Kreml kein Hehl. Der russische Präsidentenberater Juri Uschakow kritisierte bereits am Wochenende, dass sich das Dokument damit nicht verbessert habe. Am Mittwoch kündigte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow lediglich an, dass Russland eine Antwort an die USA formulieren werde.
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