Wandel

03. Januar 2024

Unse­re Sicher­heit wird im Don­bass verteidigt

Euro­pa und die USA müs­sen den Beweis antre­ten, dass Demo­kra­tien auch im Ernst­fall über­le­gen sind. Dazu gibt es kei­ne Alter­na­ti­ve. Das scheint lei­der nicht allen klar zu sein.

src: click (NZZ)

Hm… Ges­tern muss­te die Ukrai­ne noch alles selbst entscheiden.

Komisch eigent­lich, oder?

Naja, macht ja nichts, man hat ja noch gute Erin­ne­run­gen daran:

«Deutsch­lands Sicher­heit wird auch am Hin­du­kusch ver­tei­digt», so warb der deut­sche Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Peter Struck einst für den Bun­des­wehr­ein­satz in Afgha­ni­stan. Zwan­zig Jah­re spä­ter muss die Frei­heit und Sicher­heit erneut ver­tei­digt wer­den. Aber die Front ist nicht mehr 5000 Kilo­me­ter ent­fernt, son­dern weni­ger als die Hälfte.

Der Autor weiß halt, wer sein Publi­kum ist.

Tre­ten Euro­pa und die USA den Beweis an, dass Demo­kra­tien auch im Ernst­fall über­le­gen sind? Es ist eine rhe­to­ri­sche Fra­ge. Es gibt kei­ne Alter­na­ti­ve. Unse­re Sicher­heit wird im Don­bass ver­tei­digt. Das scheint lei­der nicht allen klar zu sein.

Alter­na­tiv­los!

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut gro­tesk und abar­tigst Allerletzte.









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