Zündelt da wieder jemand, hier riechts so verbrannt…
US-Außenminister: Ukraine soll US-Waffen auch auf russischem Gebiet einsetzen
Der US-Außenminister ist von seiner Kiew-Reise einem Medienbericht zufolge mit einem Sinneswandel nach Washington zurückgekehrt. Die Ukraine soll US-Waffensysteme künftig auch gegen russische Stellungen hinter der Grenze eingesetzt werden.
src: click
Jetzt ist es aber das Wichtigste, dass wir die westliche Rechtsordnung wieder einsetzen, damit ein verkappter Rockstar in den US wieder seinen Cowboyhut aufsetzen und pokern kann…
Denn - Hintergrund, den Krieg auf die Versorgungswege zu fokusieren, ist eine Strategie die nur zum Einsatz kommt, wenn du selbst vor Ort nicht genügend Waffen (hingeliefert) hast.
Sag jetzt nicht ich, sagt [in diesem Kontext!] Ralph Thiele bei NTV - und das Argument hat etwas für sich, denn in der Anfangsphase hat die Ukrainer extra die Russen ins Land gelassen, um sie (bei ebenfalls nicht optimaler Bewaffnung) besser gezielt bekämpfen zu können.
Also - die US dreht wieder an der Eskalationsschraube, weil der vertrottelte, vergreiste, verkannte Rockstaranwärter vom Dienst zuvor selbst über ein halbes Jahr nicht (ausreichend) liefern konnte.
HEISSA FREUT DAS DIE EUROPÄER.
Also, was ich so mitbekommen hab, klatschen unsere Medien schon den ganzen Tag…
Wenn ich die Ukraine wäre - würd ich ab morgen meine 200 ATACAMS in die Krim feuern, und den Krieg über “die Russen können die Einwohner der Krim nicht beschützen” gewinnen. Dann bekommt die Ukraine auch die Krim zurück. Voll geil!
Gut - was bei der Meldung jetzt nicht dabei steht ist, für wie viel geliefertes US Gerät das noch gilt, denn die 200 gelieferten Atacams machen den Kuchen jetzt auch nicht mehr fett, das sind 10 gezielte Attacken auf ein priorisiertes Ziel -
aber wenn der greise Volltrottel aus dem Land das gerne Proxy Kriege forciert, diese Zusage auf alles zukünftig gelieferte Kriegsgerät mitausgedehnt hat - gibts bei der Eskalation eigentlich kaum noch was wie Russland “im gleichen Maße” konventionell vergelten könnte…
Aber wie sagt der andere greise Volltrottel (Wesley Clark) auf der Pinchuk Konferenz so schön - naja, mit dem Einsatz einer taktischen Atomwaffe bis zum Sieg in sechs Jahren muss die Ukraine schon noch rechnen…
Säue und Wichser vor dem Herrn.
Aber wir konnten ja nicht anders die Ukraine hat ja zu wenig Gerät…
Gut, dass wir hier die westliche Rechtsordnung retten, sonst könnt ja noch jemand anmerken, dass die US wieder jeden Scheiss macht, der sich in nem Meeting für einen der regierenden überalterten Vollspasten dort gut angehört hat.
edit:
Der österreichische Journalismus ist mittlerweile komplett verblödet…
Geht es nach einem Bericht der New York Times, dann könnte diese Einschränkung für die ukrainischen Streitkräfte bald fallen, zumindest für US-Waffen. Dem Bericht zufolge arbeitet US-Außenminister Antony Blinken an einem Vorschlag, den er seinem Präsidenten Joe Biden bald unterbreiten will: Der Ukraine soll es erlaubt werden, mit US-Waffen auch Ziele in Russland anzugreifen, konkret vor allem Raketen- und Artillerieabschussplätze nahe der Grenze zur Ukraine.
src: click (Der komplett unfähige, verblödete, vegetativ dahinvegetierende, und nur noch alles von anderen abschreibende Standard - WER SONST)
Konkret vor allem? Die würden nicht mal merken, dass sie das Opfer von Rhetorik sind, wenn man sie auffordern würde sich selbst zu verarschen… Fuck me…
Hier das original wording in the NYT:
But the consensus around that policy is fraying. Propelled by the State Department, there is now a vigorous debate inside the administration over relaxing the ban to allow the Ukrainians to hit missile and artillery launch sites just over the border in Russia — targets that Mr. Zelensky says have enabled Moscow’s recent territorial gains.
The proposal, pressed by Secretary of State Antony J. Blinken after a sobering visit to Kyiv last week, is still in the formative stages, and it is not clear how many of his colleagues among Mr. Biden’s inner circle have signed on. It has not yet been formally presented to the president, who has traditionally been the most cautious, officials said.
src: click