Zukunftsforum Dresden - Wer wir sind:
-- die besorgte Gesellschaft natürlich, die sind wir!
Wer wir sind
Der 24. Februar 2022 markiert den Umbruch einer Zeitenwende. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist nicht nur der erste große Landkrieg in Europa seit dem 2. Weltkrieg. Es wird auch hybrid geführt mit massiven Desinformations- und Beeinflussungskampagnen, insbesondere in Deutschland.
Viele Bürger in Europa sahen, dass soziale Medien wie Twitter/X schnelle und detaillierte Informationen über den Krieg liefern konnten und auch oft Informationsquellen für etablierte Medien waren. Aber gleichzeitig wurden Plattformen wie Twitter und Facebook im großen Stil mit Fake News, Diffamierungen und Propaganda geflutet.
Für viele Durchschnitts-Bürger wie uns, Menschen aus allen Teilen Deutschlands, aus unterschiedlichen Professionen und gesellschaftlichen Milieus, aber auch Politiker, Wissenschaftler, Journalisten war das ein Anlass, sich einzumischen: den Falschinformationen zu widersprechen, eigene Recherchen zu betreiben, Diffamierungen, Beleidigungen und Bedrohungen den Plattformen und Behörden zu melden.
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Wir haben etwas gegen Falschinformationen, Recherchen der Anderen, Diffamierungen, Beleidigungen -- und melden daher in bester Blockwart Manier Beleidigungen und Bedrohungen den zuständigen Behörden!
Wir sind alt, vertrottelt, und wir haben die Zeit dazu.
Wir wurden von Klüngelbündlern gebootstrapt, aber das sind für uns nur die guten, da richtigen zivilgesellschaftlichen Wurzeln:
Zivilgesellschaftliche Wurzeln
Schnell war klar, das man vernetzt wirksamer ist, und so bildeten sich aus einzelnen engagierten Bürgerinnen und Bürgern vernetzte Gruppen. Als Inkubator fungierte dabei die NAFO, die North Atlantic Fella Organisation, die als weltweiter Zusammenschluss von Freiwilligen, Fellas genannt, gezielt gegen russische Desinformation auf Social Media wirkt und gleichzeitig humanitäre und logistische Hilfe für Menschen in der Ukraine organisiert.
Kleine Denkhilfe, das ist deren Logo:
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Mit Logistik kennen die sich also aus.
Ein wichtiges Element dabei: die frühe und enge Vernetzung mit Fachleuten, Wissenschaftlern und Journalisten, um mit sauber belegten Fakten gegen verbreitete Falschinformationen, Täuschungen und Lügenkonstruktionen argumentieren zu können.
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Und wenn sie was gegen unsere Tätigkeit an der Öffentlichkeit haben, dann wenden sie sich doch erst mal die Europäische Union, sie unendlicher Trottel, der noch nicht gemerkt hat - wie der Hase läuft - sie Trottel, sie.
Kontaktmöglichkeiten:
Email: info [at] zukunftsforum-dresden.euc/o AutorenServices.de
Birkenallee 24
36037 FuldaOnline-Streitbeiligung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Verbraucher haben die Möglichkeit, diese Plattform für die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu nutzen.
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Was wir bei unserer zivilgesellschaftlichen Auslegung unseres gesellschaftlichen Ansinnens in Freiheit einen Wert zu sehen und gegen Diffamierungen aktiv als Blockwart Leute den Behörden zu melden, sonst noch so den lieben langen Tag machen - ist es natürlich auf unserem Forum Gesprächsbeiträge wie den folgenden zu produzieren.
Russlands toxische Gesellschaft - Erfahrungsbericht von Dr. Gesine Dornblüth und Thomas Franke
Basierend auf zwei Erfahrungsberichten, von zwei Leuten, die die Russische Gesellschaft aber sowas von erlebt haben.
Als Ehepaar.
Reden wir drüber.
Dornblüth studierte in Hamburg Slawistik und Journalistik. Seit 1992 arbeitet sie als freie Journalistin, zunächst für Tageszeitungen, später für den Hörfunk, und gründete zusammen mit ihrem Partner Thomas Franke das Büro texte und toene in Berlin. 1999 promovierte sie im Fach slawische Philologie bei Wolf Schmid und Raoul Eshelman über den Dichter Andrei Wosnessenski.[2]
Als Reporterin berichtete sie aus Russland, der Ukraine, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Moldawien und vom Balkan, produzierte Alltagsreportagen, Langzeitdokumentationen und politische Analysen über regionale Konflikte, Demokratisierung und Menschenrechte.[2] Sie gehörte zu den wenigen freien Journalisten, die für die ARD regelmäßig in den Südkaukasus gefahren sind. Sie machte sich damit im Hörfunk einen Namen, da „die journalistische Arbeit vor Ort ein hohes Maß an Recherchearbeit, viel Leseaufwand bezüglich der historischen Zusammenhänge und zumindest russische Sprachkenntnisse“ erfordere.[4] Auf dem Sendeplatz Gesichter Europas im Deutschlandfunk beleuchtete sie in einer einstündigen Reportage auch Alltagsthemen aus der Region.[4]
Von Februar 2012 bis Anfang 2017 war sie als Auslandskorrespondentin für das Deutschlandradio in Moskau tätig und verlegte auch ihren Wohnsitz dorthin.[1]
Seit März 2017 arbeitet sie als Journalistin im Journalistenbüro texte und toene.[5]
Ihre Erlebnisse in Moskau verarbeitete sie 2017 im Radio-Feature „Drei Löcher im Pappkafka“.[6]
Beim Journalistenverband in Berlin-Brandenburg, dem Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands, leitete Gesine Dornblüth die Stilwerkstatt. Sie ist Vorsitzende des Aufnahmeausschusses dieses Berufsverbandes.[7] Am Internationalen Journalisten-Kolleg der FU Berlin und im Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung war sie Dozentin für „Ethik im Journalismus“.
Seit 2003 schrieb sie als Autorin allein 40 und als Mitwirkende 20 Ausgaben der täglichen Sendung „Hintergrund“ im Deutschlandfunk.
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Oder vereinfachen wir doch auch das noch -- einige Wichser vom Deutschlandfunk machen seit drei Jahren, exakt wie auch die Stiftung Liberale Moderne, US Propaganda.
Auch im Verein.
Auch in ihrer Freizeit.
Der Russe, der ist ein Tier. Das wussten wir immer schon. Einfach toxisch. Immer schon wussten wirs. Nicht erst seit dem wir von den US bezahlt werden das gesellschaftlich zu etablieren und Konferenzen dazu abzuhalten.
In unserem Zukunftsforum “Boomer gegen die wirtschaftliche Zukunft der nachfolgender Generationen” mit einem Logo, das auf den ersten Blick so wirkt, als sei es die EU Flagge.
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Alles ganz NORMAL hier -- bitte halten sie einfach die Goschen. Sie haben hier nichts gesehen.
Russen sind toxisch, das weiß doch bei uns jedes Kind - also haben wir uns ein Experten-Ehepaar eingeladen, das uns auf der Basis von Erfahrungsberichten erklären wird warum und warum wir das anhand von zwei Erfahrungsberichten belegen können.
Subtext: Warum Zeitenwende bedeutet, dass wir jetzt zu 30% von direkten US Energie-Lieferungen und zu 20% von der Energie von Ländern abhängig sein müssen, die die US militärisch schützt. Wie uns ja auch.
Der neue kalte Krieg kann kommen.
PS: Hier recherchier ich lieber auch mal nicht weiter:
2002 Marion-Gräfin-Dönhoff-Journalistenstipendium im Rahmen der Internationalen Journalisten-Programme in Georgien[7]
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Demokratischer als Marion Gräfin Dönhoff gehts ja nun wirklich nicht mehr. Also selbst wenn man sich fragt, wer das Stipendium wohl finanziert. Ich mein - als die weiterhin privilegiert ein Teil der Gesellschaft bleiben wollte, wandte sie sich an die Allierten-Verwaltung, und bekam dann gesagt - wollen sie sich nicht einmal mit den Kollegen zusammentun, die gerade die Zeit gründen…
Bei 16 min in:
Da ich mich immer für Geschichte interessiert habe, wusste ich das nie endgültig das zu Ende ist das also weitergehen würde, ich hatte übrigens damals in Weilich, man nannte das ein clear record man nannte das damals so, wenn jemand politisch unbescholten - nicht gebräunt war, und in Folge dessen nahm ich mir heraus ein großes Memorandum zu schreiben für den englischen General, der in dieser in dieser Gegend der Chef war [“Il principe 2” war der Arbeitstitel, so munkelt man] weil natürlich wie jeder Besatzer machten die lauter Blödsinn nach meiner Meinung und ich glaub es war auch objektiv Unsinn, vieles und da habe ich den also versucht klarzumachen was in diesem Land vor sich gegangen war, was jetzt nötig ist -- und dieser - dieses Memorandum [“Il principe 2”] hat der General bestimmt nie bekommen, aber auf irgendeine rätselhafte Weise die ich garnicht weiß wie war es in die Hände der Leute geraten die die Zeit hier in Hamburg machen wollten. Damals war so dann so Januar 46 fing die Zeit an, es war so der Winter 45/46 und da kriegte ich plötzlich ein Telegramm, ob ich eventuell mitarbeiten würde an einer neu zu gründenden Wochenzeitung, dann möchte ich doch bitte nach Hamburg kommen. Also es hatte sich gelohnt dass ich diese Anstrengung das Memorandums [“Il principe 2”] gemacht hatte.
Grüße an Alpbach, bitte!
edit: Vielleicht noch ein Wort dazu “wie rechtslos die ich sag mal Mörderbanden aus Russland in der Ukraine vorgehen” Originalzitat Deutschlandfunk-Meträsse:
ACLED Data
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in registrierten Fällen pro Tag.
The Armed Conflict Location & Event Data Project (ACLED) is a disaggregated data collection, analysis, and crisis mapping project.
ACLED is the highest quality and most widely used real-time data and analysis source on political violence and protest around the world. Practitioners, researchers, journalists, and governments depend on ACLED for the latest reliable information on current conflict and disorder patterns.
ACLED is a registered non-profit organization with 501(c)(3) status in the United States.
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Übrigens, in Gaza fehlt dann natürlich die Zeitachse…
https://acleddata.com/conflict-watchlist-2024/palestine/
Diese Gesellschaft ist das absolut grotesk und abartigst Allerletzte.
Ich kann nicht so dämlich sein - wie die Goschn haltende, Hände faltende Boomergesellschaft an Pensionisten kurz vorm Abkratzen, an einem guten Tag. Die kann ja garnichts - wenn die nicht jemand mit Propaganda füttert, sitzt die in der Ecke ohne dass die Alten jemand anspricht, entwickelt an ihrem eigenen Rassismus rum - und wartet auf Wachstum, weil s’war ja eh schon immer da. Oder erzählen wahlweise ihrem Nachwuchs, dass sozioökonomische Faktoren ja eh überbewertet sind - und sie Kraft ihrer eigenen Hände Arbeit immer alles geschafft haben!
Wert der Freiheit es in die nächste Kirche zu schaffen.
Und dort zu lernen, dass der Böse, unterbemittelte Heide nicht an Gott glaubt.
Und ihr die seid, die ihm den Wert der Freiheit beibringen können.
Mit dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Journalistenstipendium im Rahmen der Internationalen Journalisten-Programme in Georgien.