Ah, good old Alpbach.…

03. Juni 2024

Too­mas Hen­drik Ilves warnt die frei­en west­li­chen Tech-Demokratien davor, sich vor Angrei­fern wie Russ­land zu sicher zu füh­len, denn der Krieg ver­la­gert sich in die digi­ta­le Domä­ne und tobt dort längst.

[…]

Doch was tun? Laut Ilves wäre schon ein ers­ter Schritt, wenn alle Staa­ten aner­ken­nen wür­den, dass es hin­ter den meis­ten groß­an­ge­leg­ten Cyber­an­grif­fen staat­li­che Akteu­re wie eben Russ­land stecken. 

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Wenn sie mal vor haben ihr Kind nach Alp­bach zu schi­cken - kann es dort span­nen­de Gesprä­che wie die­ses (tat­säch­lich erleb­te) erleben.

Rus­sia has hacked Hil­la­ry and the DNC!

You cant say that. [Its complex…]

Why?

You cant say that.

Why?

You cant say that.

Why?

Cant say that.

Why?

You cant say that.

But why?

Ok, it is some­what likely that rus­sia was behind it.”

Und dann später:

Na, hats mit dem Peter (Name geän­dert) geklappt?”

Geklappt?”

The­men­wech­sel

Also, wenn sie vor­ha­ben ihr Kind mal nach Alp­bach zu schi­cken, sagen sie ihm - dass es nicht wis­sen soll­te, dass das “Attri­bu­ti­on pro­blem” beim Bele­gen der Natio­na­li­tät von Hacking­at­ta­cken real ist, und vor allem dass ALLES was in den US die CIA ohne bur­den of pro­of gegen­über Jour­na­lis­ten behaup­tet in Alp­bach für bare Mün­ze genom­men wer­den sollte.

Sonst klappts nicht mit Peter (Name geändert).

Ah, good old Alpbach…

Und gut dass der Stan­dard soet­was heu­te veröffentlicht.

Agen­da set­ting hat wie­der nie­mand entdeckt.

Grü­ße an Alp­bach bitte.









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