Ich glaube was Selenskyj fühlt ist…

03. Juni 2024

Ich glau­be was Selen­skyj fühlt, ist dass jemand einen von Fran­ce 24 zitier­ten “Trick” aktiv anspricht und als vali­de Opti­on öffent­lich negiert.

Hin­ter­grund:

Fran­ce 24’s Gul­li­ver Cragg [Bri­tish Jour­na­list, Cor­re­spon­dent for Fran­ce 24 in Kyiv, Ukrai­ne, also covering Poland, Bela­rus & Hun­ga­ry.] am 29. Mai 2024:

Gul­li­ver Cragg: [It’s abso­lute­ly not clear that Joe Biden will attend that sum­mit I think the latest signals from the United Sta­tes were more um along the lines of repre­sen­ta­ti­on at a lower level than the pre­si­dent -- a lot of heads of sta­te though in Euro­pe in par­ti­cu­lar, heads of government, have said that they will attend.] Let’s be clear, it’s not real­ly a peace Sum­mit the ukrai­ni­ans are cal­ling it a peace sum­mit - and they’­ve got an argu­ment for cal­ling it that becau­se, basi­cal­ly they think the­re will never be real peace unless we get the Rus­si­ans to with­draw from our ter­ri­to­ry and they want to get as many coun­tries as pos­si­ble on board with more or less that line. I think that the­re will be nego­tia­ti­ons at this sum­mit and the final com­mu­ni­que might be some­thing rather dif­fe­rent, but it’s about uh Ukrai­ne showing how many coun­tries in the world sup­port its sum­mit and that’s why it’s cru­cial­ly important - real­ly for its most important ally the United Sta­tes to be repre­sen­ted at a high level but unfor­tu­n­a­te­ly I’m not sure that it loo­ks like happening.

Und etwas spä­ter, sel­be Quelle:

Gul­li­ver Cragg: With Ukrai­ne uh I mean it does­n’t look like in in a way on the sur­face of things it does­n’t look like a gre­at idea for Ukrai­ne to hold this sum­mit and call it a peace sum­mit and then you know - be disap­poin­ted by not having as as many peop­le atten­ded as they kind of - build it as, but …

Mode­ra­tor: That said, Gul­li­ver, if I may Gul­li­ver, Vlo­di­mir Zel­sen­skyy is going to have a chan­ce to make his pitch in per­son next week, he’s been invi­ted to com­me­mo­ra­ti­ons of D-Day that Joe Biden will be attending - 

Gul­li­ver Cragg: Yes and by the way the­re are a lot of rumors in Ukrai­ne at the moment that um some­thing will be announ­ced about um French Ukrai­ni­an uh coope­ra­ti­on mee­ting in Nor­man­dy [Fran­zö­sisch Ukrai­ni­sches Sicher­heits­ab­kom­men inco­m­ing!], but just going back to the sum­mit in Switz­er­land - some peop­le are still arguing that it’s actual­ly a pret­ty cle­ver um you know trick [!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!] on the behalf of the Ukrai­ni­an diplo­ma­cy [!] to basi­cal­ly have a peace plan that’s cur­r­ent­ly being labe­led the Zelin­skyy for­mu­la which he actual­ly out­lined in late 2022 - you know, which is basi­cal­ly “peace can only be achie­ved if the Rus­si­ans pull all their for­ces out of Ukrai­ne” for that sort of plan that Ukraine’s allies have signed up to being no lon­ger the Zelin­skyy for­mu­la - but a for­mu­la that has as many coun­tries as pos­si­ble have signed up to and it’s a way of sort of sho­ring up their alli­an­ces and making their case which is - you know des­pi­te ever­ything uh that uh that Geor­ge [?] has been say­ing you know, is is that it’s hard to ima­gi­ne any kind of peace - if Ukrai­ne does­n’t win this war, des­pi­te the fact that it loo­ks so hard for that to be achie­ved at the cur­rent sta­te of things.

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Das stört den “Trick” die Selen­skyj For­mel aus dem Jahr 2022 nun als “Das was die hal­be Welt will!” dar­zu­stel­len, indem du stän­dig dar­auf ver­wei­sen kannst, “wie vie­le Regie­rungs­ver­tre­ter zu dei­nem Sum­mit gekom­men sei­en” näm­lich erheblich.

Eine Frie­dens­for­mel, die vor­sieht dass Russ­land zum vor­letz­ten Ter­min von 14 Mee­tings vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wer­den soll - um dann, geschla­gen und als Pariah, von inter­na­tio­na­len Gre­mi­en bestraft und Straf­zah­lun­gen leis­tend aus der Ukrai­ne abzuziehen.

Sie­he:

Eine Frie­dens­for­mel Selen­sky­js - die nach einem hal­ben Jahr erst mal durch einen PR Ver­ant­wort­li­chen umde­signt wer­den muss­te - weil sie davor zu radi­kal war:

Selen­skyj stellt ukrai­ni­sche Fünf-Punkte-Formel für Frie­den vor

Ver­öf­fent­licht am 21.09.2022

[…]

Selen­skyj stell­te eine „ukrai­ni­sche Frie­dens­for­mel“ vor, die fünf Punk­te beinhal­te: 1. Bestra­fung für Aggres­si­on, 2. Schutz von Leben, 3. Wie­der­her­stel­lung von Sicher­heit und ter­ri­to­ria­ler Inte­gri­tät, 4. Sicher­heits­ga­ran­tien und 5. Ent­schlos­sen­heit zur Selbst­ver­tei­di­gung. Dies sei­en die ukrai­ni­schen Kon­di­tio­nen für Ver­hand­lun­gen mit Russ­land. „Ich schlie­ße aus, dass es ohne die­se fünf Punk­te eine Eini­gung mit Russ­land geben kann“, unter­strich Selen­skyj. „Wir sind bereit für einen fai­ren und ehr­li­chen Frie­den. Des­we­gen ist die Welt auf unse­rer Seite“.

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Die­se For­mel wur­de dann auf 10 Punk­te erwei­tert die dann auch “Nukle­ar­si­cher­heit”, “Export­si­cher­heit (Getrei­de)” und “Rück­ga­be ent­führ­ter Kin­der” beinhal­te­ten - über die in den nächs­ten Wochen exklu­siv in Bür­gen­stock dis­ku­tiert wer­den soll

Die Schweiz orga­ni­siert die Kon­fe­renz auf Wunsch der Ukrai­ne. Das Ziel ist es, einen mög­li­chen Frie­dens­pro­zess anzu­stos­sen. Die ein­ge­la­de­nen Staa­ten sol­len über Schrit­te in die­se Rich­tung dis­ku­tie­ren. Kiew schweb­te zunächst vor, die ukrai­ni­sche Frie­dens­for­mel mög­lichst breit abzu­stüt­zen. Der 10-Punkte-Katalog von Prä­si­dent Wolo­di­mir Selen­ski sieht unter ande­rem den Abzug der rus­si­schen Trup­pen und die Rück­ga­be erober­ter Ter­ri­to­ri­en sowie die Errich­tung eines Son­der­tri­bu­nals vor. Das ist gegen­wär­tig eine Illu­si­on..

Inzwi­schen ist denn auch klar, dass auf dem Bür­gen­stock vor­der­hand bloss ein­zel­ne Punk­te des ukrai­ni­schen Frie­dens­plans ein The­ma sein dürf­ten, etwa der Schutz der Atom­an­la­gen. Für Bun­des­prä­si­den­tin Vio­la Amherd wäre es schon ein Erfolg, wenn in ein­zel­nen Berei­chen [Nuklea­re Sicher­heit, Getrei­de Abkom­men, Hum­na­ni­tä­re Bleh] eine Eini­gung der Kon­fe­renz­teil­neh­mer gelingt.

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Die For­mel ist im Kern jedoch noch immer die Selbe.

Also - sie haben die Schweiz die aktu­ell hervorstreicht:

Die Schweiz orga­ni­siert die Kon­fe­renz auf Wunsch der Ukrai­ne. Das Ziel ist es, einen mög­li­chen Frie­dens­pro­zess anzu­stos­sen. Die ein­ge­la­de­nen Staa­ten sol­len über Schrit­te in die­se Rich­tung dis­ku­tie­ren. Kiew schweb­te zunächst vor, die ukrai­ni­sche Frie­dens­for­mel mög­lichst breit abzu­stüt­zen. Der 10-Punkte-Katalog von Prä­si­dent Wolo­di­mir Selen­ski sieht unter ande­rem den Abzug der rus­si­schen Trup­pen und die Rück­ga­be erober­ter Ter­ri­to­ri­en sowie die Errich­tung eines Son­der­tri­bu­nals vor. Das ist gegen­wär­tig eine Illusion.

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Sie haben Chi­na das wie folgt reagiert:

Chi­na sieht drei Kern­ele­men­te nicht erfüllt

Gemäß den Rück­mel­dun­gen aller Sei­ten und dem ange­kün­dig­ten Auf­bau des Tref­fens, schei­nen die drei von Chi­na vor­ge­schla­ge­nen Kern­ele­men­te schwer zu rea­li­sie­ren zu sein“, erklär­te Mao. Mit den drei Ele­men­ten meint Chi­na die Akzep­tanz der Kon­fe­renz durch sowohl Russ­lands und als auch die Ukrai­ne, eine gleich­be­rech­tig­te Teil­nah­me aller Par­tei­en und eine „fai­re Dis­kus­si­on aller Friedensoptionen“.

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Sie haben Selen­skyj, der dar­auf hin öffent­lich ver­laut­bart Chi­na wür­de sei­ne ECHTE EINZIG WAHRE Frie­dens­kon­fe­renz sabotieren.

Und sie haben dann einen “seni­or Edi­tor” bei Fran­ce 24, der tags dar­auf inter­pre­tiert “wie Selen­skyj das gefühlt habe”.

War­um?

Nun - Head­line Arti­kel in der NZZ heute:

Die Schweiz über­schätzt sich mit der Ukraine-Friedenskonferenz

Der Bun­des­rat hat spät begon­nen, die Erwar­tun­gen an das Tref­fen auf dem Bür­gen­stock zu rela­ti­vie­ren. Die Schweiz tut sich schwer, in einer ver­än­der­ten Welt ihre Rol­le zu finden.

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Sieht auf den ers­ten Blick wie ein “Mea Cul­pa” - es ist kei­ne Frie­dens­kon­fe­renz, wir haben das Wor­d­ing zu spät ange­passt aus -- ist aber das kom­plet­te Gegenteil.

Es ist ein “Mea maxi­ma Cul­pa, wir haben zu lan­ge ange­nom­men, dass die Schweiz die Rol­le eines neu­tra­len Mitt­lers spie­len kann, des­halb haben wir die­se Hoff­nung auf eine “nor­ma­le Frie­dens­kon­fe­renz” auch zu lan­ge kom­mu­ni­ziert - tat­säch­lich müs­se die Schweiz Far­be beken­nen und kann sich nicht auf ihre neu­tra­le Tra­di­ti­on her­aus­re­den, jetzt - wo die Selen­skyj Frie­dens­for­mel so wich­tig gewor­den ist, dass 106 Natio­nen kom­men” spin.

Also wich­tig für die öffent­li­che Wahrnehmung: 

Wer vie­le Staa­ten­füh­rer ver­sam­meln kann, die dann ein Papier unter­zeich­nen das “Nicht­ein­be­zug von Atom­kraft­wer­ken in Agriffs­kriegs­füh­rung for­dert (bereits UN Posi­ti­on), das frei­en Waren­ver­kehr von sei­nen Häfen for­dert - wenn es um Getrei­de für die Welt geht, und das die Rück­füh­rung aller ent­führ­ter Kin­der for­dert” ver­an­stal­tet SELBSTVERSTÄNDLICH einen Frie­densgip­fel - nach der nun inter­na­tio­nal hoch aner­kann­ten Selen­skyj Friedens-Formel, was Fran­ce 24 am Tag zuvor noch einen Trick genannt hat - und die Schweiz ent­schul­digt sich noch kurz, sie habe sich nur ver­tan, als sie da doch noch Russ­land laden woll­te - und even­tu­ell Anfän­ge einer ech­ten Frie­dens­kon­fe­renz einleiten…

Denn - so die NZZ heu­te: Man muss mit der Zeit gehen…

Also noch mal in der Kurzzusammenfassung.

Die “Frie­den nur wenn Russ­land kom­plett abzieht” For­mel­kon­fe­renz spricht dies­mal nur über die drei Punk­te “Ver­zicht auf Angrif­fe auf Atom­kraft­wer­ke (bereits Teil der UN Char­ta), frei­er Waren­ver­kehr in Krie­gen - wenn es um die Welt­ernäh­rung geht, und Rück­füh­rung von ent­führ­ten Kin­dern” - ist aber eine Frie­denskon­fe­renz, die Russ­land laut ihrer for­mel­len For­mel­pla­nung erst zu ihrem Vor­letz­ten Mee­ting ein­la­den möch­te.

Die Ukrai­ne hat dies­mal auch aktiv ver­hin­dert, dass Russ­land gela­den wird: 

Deut­scher Bot­schaf­ter der Ukrai­ne Olek­sij Make­jew am 18. April 2024 bei ZDF heu­te Live:

Bot­schaf­ter der Ukrai­ne in Deutsch­land, Olek­sij Make­jew: wir haben es klar gemacht dass die­se, die­se ers­te Run­de nicht zusam­men mit Russ­land geführt wird damit wir auch eine star­ke Unter­stüt­zung von Part­ner bekom­men. Eigent­lich um die­sen Krieg zu been­den braucht man nur das rus­si­sche Wort und das Han­deln. Russ­land kann die­sen Krieg stop­pen in dem Russ­land ihre Kräf­te von den besitz­ten Gebie­ten zurück­zieht und hört auf uns täg­lich zu beschie­ßen, aber lei­der kommt die­ses das Recht der Ukrai­ne auf Exis­tenz wird von von rus­si­scher Füh­rung und rus­si­sche Bevöl­ke­rung über­haupt nicht aner­kannt. Russ­land will uns als Nati­on ver­nich­ten und da kön­nen wir nur kön­nen wir uns nur wehren.“

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Chi­na “sabo­tiert das”, so fühlt Selen­skyj, so inter­pre­tiert der seni­or Fran­ce 24 Edi­tor heu­te. Indem Chi­na dar­auf besteht, dass eine Frie­dens­kon­fe­renz ergeb­nis­of­fen und unter der Teil­nah­me Russ­lands statt­fin­den müsse.

Und Tobi­as Gafa­fer in der NZZ ent­schul­digt sich noch kurz, dass die Schweiz so lan­ge gedacht hat, sie kön­ne eine klas­si­sche Frie­dens­kon­fe­renz anbah­nen (Russ­land doch noch ein­la­den), denn man muss ja mit der Zeit gehen und eher weni­ger mit der Tra­di­ti­on als neu­tra­ler Vermittler.

ich hof­fe sie ken­nen sich aus.

Was ande­res wäre es, wenn Selen­skyj Bele­ge dafür hät­te, dass Chi­na sei­ne Frie­dens­for­mel­kon­fe­renz sabo­tiert, aber das hat der Fran­ce 24 Redak­teur heu­te lei­der nicht “von Selen­skyj gefühlt”. Und Bele­ge muss der ja nicht bringen.

Da bist du doch froh, dass du die USA als Part­ner hast, oder?

Der Bun­des­rat war über­rum­pelt. Er brauch­te eini­ge Tage, um zu rea­li­sie­ren, dass gera­de eine Epo­che zu Ende gegan­gen ist – und der Schwei­zer Son­der­weg nicht mehr funk­tio­niert. Nach der Anne­xi­on der Krim durch Russ­land 2014 hat­te die Regie­rung die EU-Sanktionen nicht über­nom­men, son­dern nur deren Umge­hung über die Schweiz ver­hin­dert. Nun, nach der Inva­si­on, war die­se Posi­ti­on nicht mehr halt- und ver­mit­tel­bar. Nach in- und aus­län­di­schem Druck über­nahm die Regie­rung die EU-Sanktionen gegen Mos­kau vollumfänglich.

Der erhoff­te Befrei­ungs­schlag blieb aus. West­li­che Staa­ten nah­men die Schweiz bei der Hil­fe und den Sank­tio­nen als zu zöger­lich und pas­siv wahr. Hin­zu kam die unter­sag­te Wei­ter­ga­be von Kriegs­ma­te­ri­al aus Schwei­zer Pro­duk­ti­on an Kiew. Die Dis­kus­si­on gip­fel­te in Aus­sa­gen des ame­ri­ka­ni­schen Bot­schaf­ters in Bern: Scott Mil­ler kri­ti­sier­te die Schweiz so undi­plo­ma­tisch, wie es seit lan­gem kein Diplo­mat getan hatte.

Der Inhalt zählt
Inzwi­schen äus­sern sich west­li­che Diplo­ma­ten aner­ken­nend. Mit der Ukraine-Konferenz tut die Schweiz, was sie in der Aus­sen­po­li­tik sel­ten macht: Sie wagt etwas. Mit dem Tref­fen ist sie ein Risi­ko ein­ge­gan­gen. Zunächst schien es, als wür­den vor­nehm­lich west­li­che Spit­zen­po­li­ti­ker auf den Bür­gen­stock kom­men, mehr­heit­lich aus Euro­pa. Die Idee der Kon­fe­renz ist es jedoch nicht, ledig­lich die Unter­stüt­zer der Ukrai­ne zu ver­sam­meln, son­dern auch Län­der des glo­ba­len Südens. Sie sol­len eine wich­ti­ge Rol­le spie­len, um spä­ter Russ­land einzubeziehen.

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Recht hat, wer vie­le Natio­nen auf ein Gip­fel­tref­fen zie­hen kann - und end­lich wagt die Schweiz wie­der etwas!

Ach­ja, und nach Gres­sel rennt der Krieg noch bis 2028 oder 2030, für den Fall dass Russ­land nicht gewinnt, und kei­ne grö­ße­ren Feh­ler macht.

Da freut man sich doch in die­ser Gesell­schaft zu leben, und in zwei Wochen eine Frie­dens­kon­fe­renz über die Büh­ne gehen zu sehen!

edit: Dazu noch die bei­den Top Kom­men­ta­re im besag­ten “Mea Cul­pa, dass wir noch tat­säch­li­che Diplo­ma­tie ver­su­chen woll­ten” Arti­kel der NZZ heute:

Jürg Sime­on
vor etwa 11 Stunden
51 Empfehlungen
Wenn die Schweiz hef­tig kri­ti­siert wird von einem bru­ta­len, dik­ta­to­ri­schen Unrechts­staat wie es Russ­land ist, hat sie es rich­tig gemacht. Man mag über das Wort Frie­dens­kon­fe­renz strei­ten. Wich­tig ist, dass Russ­land sieht, wie iso­liert es da steht, dann ist es es auch eher bereit über das Ende des Krie­ges nachzudenken.

R. G.
vor etwa 11 Stunden
41 Empfehlungen
Die Schweiz soll­te sich zurück­hal­ten und ihren neu­tra­len Boden für Gesprä­che bei­der Par­tei­en anbie­ten, wenn die­se mit­ein­an­der zu reden bereit sind. Die­se Kon­fe­renz ist sinn­los und Zeit­ver­schwen­dung für alle Beteiligten.

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