Wie man zu Neuwahlen in Österreich kommt

03. Januar 2025

Punkt 1:

Beauf­tra­ge als Bun­des­prä­si­dent den zweit­plat­zier­ten mit Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen, der als ein­zi­ges Pro­fil bil­den­des Merk­mal an sich trägt, dass er eine Koali­ti­on mit der erst­plat­zier­ten Par­tei ausschlägt.

Punkt 2:

Lass die ein­zig mög­li­chen Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen scheitern.

Punkt 3:

Neu­wahl könn­te zu kla­rem FPÖ-Sieg führen

Unklar ist, wie es nun wei­ter­geht. Als wahr­schein­lichs­te Vari­an­te gel­ten Neuwahlen.

src: click (zdf.de)

Gott sei dank leben wir in einer ast­rei­nen Demo­kra­tie, sag ich immer…

Vox popu­li vox Dei.

edit: Demo­kra­tie­kri­se abgewendet:

ÖVP und SPÖ wol­len zu zweit weiterverhandeln

Neham­mer ließ den Fort­gang der Gesprä­che zunächst offen. Nach­dem sich Bablers Team direkt an den ÖVP-Chef wand­te, äußer­te sich Bun­des­prä­si­dent Van der Bel­len: Er berich­te­te von Gesprä­chen mit bei­den Par­tei­chefs, dass sie zu zweit wei­ter ver­han­deln wollten.

src: click

Heis­sa wer­den das tol­le Zei­ten mit im Ide­al­fall einem Man­dat Mehr­heit (zur ein­fa­chen Mehrheit).









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