src: click (NZZ)
Gut, die Stühle in Bayreuth, sind jetzt aber auch sehr HART… Hatten sie eigentlich schon ihren Urlaub in Finnland gebucht, fragten sich die geladenen Gäste zum Kulminationspunkt des zweiten Akts.
Endlich Geschlechtergleichheit, flüsterten sie sich untereinander zu.
edit: In other (unrelated) news: Fucking Hell, die NZZ fühlt sich heute aber lyrisch…
Und kein Familienmitglied kann sich persönlich bereichern, da die Wallenbergs keinen direkten Zugang zu den Stiftungsgeldern haben.
Der schwedische Historiker Gunnar Wetterberg hat ein Buch über die Wallenbergs geschrieben. Er sagt: «Dank den Stiftungen konnten sie die Kontrolle über das Vermögen behalten.» Doch fast wäre alles anders gekommen.
src: click (NZZ)
Sieh an, man lernt nie aus. Grüße an Benkos Mutter bitte.
Hat die eigentlich eine Halbschwester?
Die Bank machte Knut reich, und weil er und seine Frau Alice keine Kinder hatten, spendete er regelmässig Geld für verschiedene Bauprojekte in Stockholm. Doch als Knut 1914 der Aussenminister Schwedens wurde, übernahm sein Halbbruder Marcus senior die Führung der Bank.
src: click (NZZ)
Sie dürfen sich das so vorstellen. Da geht der Journalist zur Großmutter, und fragt - Großmutter, warum hast du so einen großen Mund?
Und die Großmutter antwortet. “Jaja, der Knut, der hatte ja keine Kinder - und so hat der Knut und die Helene all das Geld in Bauprojekte in Stockholm gesteckt. Die kleinen Racker doublé Towers nannten sie sie. Und als der Knut dann 1914 Aussenminister wurde - hat der Marcus, Gott hab ihn seelig die Führung der Bank vom Knut übernommen. Der Marcus war ja der Halbbruder vom Knut.”
Und dann geht die NZZ her und publiziert das auch.
Wie es sich für die NZZ gehört.
Psst, jetzt aber ruhig, die Pause ist vorbei - jetzt kommt der dritte Akt.