Daraufhin dreht ihm der Journalist jede Möglichkeit der Ausformulierung jeglichen Standpunkts ab, in dem der Journalist einfach mitten im Erklärfluß mit zwanzig unzusammenhängenden neuen Fragen unterbricht. Null Erkenntnisinteresse, einfach aufs ad hominem niederknüppeln der Person aus.
Bravo an die Spiegel Redaktion, das hätte der ukrainische Geheimdienst auch nicht besser hinbekommen.
Naja, dann kann der Krieg ja endlich weitergehen.