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23. September 2025

Die Droh­nen kamen aus allen Rich­tun­gen und ver­schwan­den nach 4 Stun­den von sel­ber wieder.

Däne­marks Minis­ter­prä­si­den­tin Met­te Fre­de­rik­sen hat den stun­den­lan­gen Über­flug meh­re­rer gro­ßer Droh­nen unbe­kann­ter Her­kunft des Flug­ha­fens Kopen­ha­gen als „bis­lang schwer­wie­gends­ten Angriff auf die kri­ti­sche Infra­struk­tur Däne­marks“ bezeich­net. Der Angriff sage etwas dar­über aus, „in wel­cher Zeit wir leben und wor­auf wir als Gesell­schaft vor­be­rei­tet sein müs­sen“, äußer­te Fre­de­rik­sen. Sie ver­wies dar­auf, dass es zuletzt häu­fi­ger Droh­nen­an­grif­fe, Luft­raum­ver­let­zun­gen und Hacker­an­grif­fe auf euro­päi­sche Flug­hä­fen gege­ben habe.

Auch die däni­sche Poli­zei und der Inlands­ge­heim­dienst (PET) spra­chen von einem „Angriff“. Am Mon­tag­abend waren min­des­tens drei gro­ße Droh­nen mit ein­ge­schal­te­ten Schein­wer­fern rund vier Stun­den lang über dem Flug­ha­fen gekreist, der Flug­ver­kehr wur­de zwi­schen­zeit­lich ein­ge­stellt. Die Droh­nen waren aus meh­re­ren Rich­tun­gen gekom­men und ver­schwan­den dann wieder.

[…]

PET-Chef Flem­ming Dre­jer bezeich­ne­te die Situa­ti­on als „sehr ernst“. Dem­nach wird unter­sucht, ob ein staat­li­cher Akteur dahin­ter­steckt. Mög­li­cher­wei­se han­de­le es sich um einen hybri­den Vorfall.

Die Behör­den gaben kei­ne Aus­kunft dazu, ob die Droh­nen ver­folgt wur­den. Abge­schos­sen wur­den sie aus Sicher­heits­grün­den über dem dicht besie­del­ten Gebiet nicht.

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Jaja, die dicht besie­del­ten Flug­hä­fen Dänemarks, …

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Should work won­ders for Met­te Fre­de­rik­sen reelec­tion chances.









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