Für die Bundesregierung sei wichtig, dass die Ukraine mit diesem Geld ihren militärischen Bedarf in den kommenden zwei, drei Jahren decken soll, hieß es weiter.
Hauptsache der Krieg geht weiter… Was anderes als “Game Changa” muss uns dazu als Begründung auch nicht über die Lippen kommen.
11.31 Uhr: Bundesregierung sieht offenbar Nutzung russischen Vermögens als “game changer”
Die Bundesregierung sieht in einer stärkeren Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens in der EU ein potenzieller “game changer” im Ukraine-Krieg. Ein Regierungsvertreter in Berlin bezeichnete dieses Thema am Montag vor dem Hintergrund der informellen EU-Spitzenrunde in Kopenhagen diese Woche als wohl größten Hebel, den Europa derzeit politisch in der Hand habe. Kanzler Friedrich Merz hatte vergangene Woche vorgeschlagen, 140 Milliarden Euro an die Ukraine zu geben. Dafür soll die in Belgien ansässige Euroclear, wo das eingefrorene Geld deponiert ist, EU-Anleihen kaufen und diese als Kredite an die Ukraine geben. Damit keine De-facto-Enteignung Russlands vorliegt, sollen diese Kredite durch Haushaltsgarantien der EU-Mitgliedstaaten unterlegt werden. Für die Bundesregierung sei wichtig, dass die Ukraine mit diesem Geld ihren militärischen Bedarf in den kommenden zwei, drei Jahren decken soll, hieß es weiter.
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edit: Da muss der Russe wieder 50.000 Rekruten im Jahr opfern (135.000 neu rekrutierte Grundwehrdiener ab nächstem Jahr), damit der Europäer heute Game Changa sagen kann…
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