Also laut Wittmann selbst: Taurus oder Tomahawk, damit man die Drohnen bereits in Russland beim Starten abschießen kann.
(Impliziert: Denn nur dann ist es billig genug…)
Da in der Ukraine die Luftverteidigung nicht ausreiche um Städte und Front zu schützen, so Wittmann.
Wir halten also fest -
auf der Haben Seite haben wir schon mal:
Ein LKW mit 9 Geran/Shahed Compartments (Launch vehicle), mobil, auf der Fahrt zum Drohnenlager außerhalb der Reichweite von Tomahawks. Kosten: 24.000 Euro, plus 100 Euro Diesel. Plus 9 mal Geran Drohne a 40.000 Euro das Stück - macht 384.100 Euro.
Auf der anderen, der sollen Seite - eine Tomahawk 600.000 bis 2 Millionen Euro je nach Klasse.
Plus Feindaufklärung die uns die ständig fahrenden LKWs pinpointed, nicht dass da mal einer rechts abbiegt und die Tomahawk auf Asphalt knallt…
Gut, aber wenn wir das jetzt mit Taurus machen könnten, Stückpreis 950.000 Euro aufwärts, dann passiert das wenigstens stealthy.
Diese NTV Militärexperten der deutschen Verteidigungsindustrie werden auch immer besser (leistete militärpolitische Arbeit im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und zuvor als Planungsstabsoffizier und Referatsleiter im Internationalen Militärstab (IMS) im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Von 1996 bis 2000 war er Abteilungsleiter Militärpolitik beim deutschen NATO-Botschafter in Brüssel, von 2000 bis 2005 Direktor Lehre an der Führungsakademie der Bundeswehr und im Anschluss Direktor Academic Planning and Policy am NATO Defense College (NDC) in Rom).
Hauptsache konservativ und sieht aus wie Vati, sag ich mir immer.
Von diesen Experten glaub ich meine Gamechanager Stories ja am Liebsten.
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Gut, eines dürfen wir aber keinenfalls - Putin den Glauben an die Planungsfähigkeit des deutschen Staats sabotieren lassen.
Immer dieser Putin.
Und seine 4 Mio LKW in Russland.