Die neue Macht der Union
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine führte zur verspäteten Geburt eines geopolitischen EuropasWladimir Putins Krieg stellt Europa vor eine neue Herausforderung. Gewinnt der russische Präsident die Oberhand, werde es für niemanden Sicherheit geben, sagt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Gastkommentar.
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Irgendwo zwischen, die US erwarten 2% des GDP in der Nato, wir machen aber unser eigens Ding, während sich die Amerikaner immer noch vermehrt gen Pazifik orientieren, und eigentlich sind wir gezwungen… Begründung: Putin
Und als Attractor Macht! Na da hammas doch jetzt!
Ich glaub ich geh mich beim nächsten Boomer bedanken!
Moment, wir retten damit natürlich Freiheit, Unabhängigkeit des Einzelnen und Demokratie.
Oh, und wir haben endlich die positiven Aspekte zusammen, die ich bei Victoria Kennedy aufgrund ner Paywall nicht lesen konnte.
Josep Borrell delivers.
Natürlich steht das neue geopolitische Europa eng an der Seite seiner transatlantischen Partner, die jetzt Flugzeuge nach Polen liefern, …
Drittens brauchen wir in einer Welt der Machtpolitik die Fähigkeit, Zwang auszuüben und uns zu verteidigen. Ja, dazu gehören auch militärische Mittel, und wir müssen sie weiter ausbauen. Aber der Kern dessen, was die EU in dieser Woche getan hat, bestand darin, alle politischen Maßnahmen und Hebel – die nach wie vor hauptsächlich wirtschaftlicher und ordnungspolitischer Natur sind – als Machtinstrumente einzusetzen. Darauf sollten wir in den kommenden Wochen aufbauen, in der Ukraine, aber auch anderswo, je nach Bedarf.
Endlich wieder Zwang in der Europäischen Toolbox. Auch anderswo.
Putin!
(Nach Josep Borrell, via Project Syndicate, 6.3.2022)
Nur bei der Oxford Union war man wieder schneller und hatte schon mal proaktiv die einheitliche Meinung:
Gegenposition gabs aus gegebenem Anlass keine zu verteidigen. *Wink, wink* *nudge, nudge*