Guardian without gloating

01. Dezember 2022

Im Gege­satz zu den Wichs­er­schwei­nen vom Stan­dard ist der Jour­na­lis­mus im Guar­di­an mit­un­ter immer noch ein Abo wert. Nicht dass ich eines hätte.

via fefe

Bidens to ser­ve Macrons US chee­ses at White House sta­te dinner

US pre­si­dent and first lady to tre­at French coun­ter­parts with Ore­gon blue cheese and Ame­ri­can spar­k­ling wine at lavish dinner

Thu 1 Dec 2022 12.58 GMT

It’s a bold gam­bit by the Ame­ri­cans, to meet the French in an are­na over which they have long been mas­ters par excel­lence: wine and cheese.

But such is Jill Biden’s sang-froid that she will offer America’s best to the French pre­si­dent, Emma­nu­el Macron, his wife, Bri­git­te Macron, and their entou­ra­ge at a lavish White House din­ner on Thurs­day – just one of the ela­bo­ra­te details and valu­able gifts forming part of the diplo­ma­tic dance sur­roun­ding this sta­te visit.

As the Ély­sée Palace unvei­led a list of gifts that Macron will offer his Ame­ri­can coun­ter­part, Joe Biden, inclu­ding a luxu­rious Chris­to­f­le cup, the US president’s wife reve­a­led the set­ting and menu for the night’s gala dinner.

It will be ser­ved under a lar­ge tent in the gar­dens, on tables laden with cand­lesticks and flowers in the colours of the two countries.

Lobs­ter will fea­ture – 200 live shell­fi­sh have made their last trip, to Washing­ton – along with beef, squash from the White House gar­den, and cake, among other delicacies.

But the first lady par­ti­cu­lar­ly insis­ted on ser­ving Ame­ri­can chee­ses, inclu­ding a blue cheese from north-western Ore­gon that was the first Ame­ri­can pro­duct to win the world cheese cham­pions­hips, in 2019.

The toasts will be ser­ved with an Ame­ri­can spar­k­ling wine – though in glas­ses made in Fran­ce. And the evening will be hos­ted by Jon Batis­te, the jazz musi­ci­an from Loui­sia­na, the for­mer pro­vin­ce ceded by Fran­ce to the US, which Macron will visit on Friday.

The White House has not yet reve­a­led what gifts it will bes­tow on Macron, but 

Paris has announ­ced that he will pre­sent Biden with the cup from Chris­to­f­le, the high-end table­wa­re and jewel­lery com­pa­ny that sup­plied the pres­ti­gious crui­se liner Nor­man­die, among other things. 

As such, it is a refe­rence to the trans­at­lan­tic rela­ti­ons­hip. The first voya­ge of the French ship to New York was an inter­na­tio­nal tri­umph in 1935.

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Dazu heu­te die Welt:

Der fran­zö­si­sche Prä­si­dent Emma­nu­el Macron hat bei sei­nem Staats­be­such in den USA schar­fe Kri­tik an den Sub­ven­tio­nen für US-Produkte im Kampf gegen den Kli­ma­wan­del geübt. „Die­se Ent­schei­dun­gen wer­den den Wes­ten spal­ten“, warn­te er bei einem Besuch der fran­zö­si­schen Bot­schaft in Washing­ton am Mitt­woch. Zuvor hat­te er die Sub­ven­tio­nen bei einem Mit­tag­essen mit US-Parlamentariern bereits als „super aggres­siv“ gegen­über fran­zö­si­schen Unter­neh­men bezeichnet.

Die USA könn­ten damit viel­leicht ihre Pro­ble­me lösen, „aber Sie wer­den mein Pro­blem ver­grö­ßern“, sag­te er bei dem Mit­tag­essen. Ohne eine Koor­di­na­ti­on zwi­schen den USA und der EU droh­ten „vie­le Jobs zer­stört“ zu wer­den, sag­te Macron wei­ter. „Ich ver­lan­ge nur, als guter Freund respek­tiert zu werden.“

Der Streit dreht sich um das im August beschlos­se­ne mil­li­ar­den­schwe­re Klimaschutz- und Sozi­al­pa­ket von US-Präsident Joe Biden, das unter dem Namen Infla­ti­ons­re­du­zie­rungs­ge­setz (IRA) bekannt ist.

[…]

Trotz sei­ner Kri­tik bezeich­ne­te Macron in sei­ner Rede in der fran­zö­si­schen Bot­schaft die Bezie­hung zwi­schen Frank­reich und den USA als „stär­ker als alles andere“.

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Dazu der Standard:

Macron zu Besuch bei Biden: Frank­reich und USA als “Waf­fen­brü­der”

Der fran­zö­si­sche Prä­si­dent Emma­nu­el Macron ist bei sei­nem Staats­be­such in den USA von Prä­si­dent Joe Biden im Wei­ßen Haus emp­fan­gen wor­den. Biden begrüß­te Macron heu­te vor sei­nem Amts­sitz in Washing­ton mit mili­tä­ri­schen Ehren und wür­dig­te in einer Anspra­che die “Bestän­dig­keit, Stär­ke und Vita­li­tät der groß­ar­ti­gen Freund­schaft zwi­schen Frank­reich und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Amerika.”

Frank­reich ist unser ältes­ter Ver­bün­de­ter, unser stand­haf­ter Part­ner im Diens­te der Frei­heit”, füg­te der US-Präsident vor zahl­rei­chen gela­de­nen Gäs­ten hin­zu. Macron wür­dig­te eben­falls die Bezie­hun­gen zwi­schen den bei­den Län­dern und rief dazu auf, die­se wei­ter zu stär­ken: “Ange­sichts der rus­si­schen Aggres­si­on gegen die Ukrai­ne und zahl­rei­cher Kri­sen, die unse­re Natio­nen und Gesell­schaf­ten tref­fen, müs­sen wir wie­der Waf­fen­brü­der wer­den.”

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Der Stan­dard, die Zei­tung für Leser.

Das Kom­men­tar des Tages geht heu­te an Biden:

Die USA und Frank­reich wür­den wei­ter mit ihren Ver­bün­de­ten zusam­men­ar­bei­ten, um Russ­land zur Rechen­schaft zu zie­hen. Man wer­de gemein­sam wei­ter der Bru­ta­li­tät Russ­lands ent­ge­gen­tre­ten, sag­te Biden. “Ich wuss­te, dass Russ­land bru­tal ist. Aber ich habe nicht erwar­tet, dass sie so bru­tal sein würden.”

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Ja, nein - wür­de man von Ter­ro­ris­ten auch gar­nicht erwar­ten. Hin­ter­grund: Kiew droht kom­plet­ter Stromausfall

Komisch - jetzt hab ich das per­sön­lich aber bereits seit dem 19. 02. erwar­tet, nein - Moment, seit dem 19. 03. -- ich ver­damm­ter Ter­ro­ris­ten­freund ich! Dafür aber 8 Vater Unser und 20 Gegrü­ßet seist du Maria! Das geht ja nicht. Nie­mand hät­te das kom­men sehen kön­nen, niemand!

Wie war noch mal das Kom­men­tar der Nato­ex­per­ten zum Gefecht mit ver­bun­de­nen Waf­fen? “Also wir hät­ten als ers­tes das Strom­netz außer Gefecht gesetzt um die Kom­mu­ni­ka­ti­on des Fein­des zu stö­ren, und wären dann gezielt auf meh­re­re Groß­städ­te gleich­zei­tig vor­ge­rückt - also nach­dem wir ihre Ver­tei­di­gungs­li­ni­en aus der Ent­fer­nung weg­ge­schos­sen hät­ten” - ande­rer­seits - Kiew aktu­ell, minus 4 Grad Cel­si­us. Die­se ver­damm­ten Drecks­ter­ro­ris­ten schon wie­der, zer­stö­ren jetzt die M270 aus der Luft, wo doch Boing gera­de so eine schö­ne neue Res­ter­am­pe für die Ukrai­ni­schen M26 gefun­den hat. Wo der Wer­te­wes­ten der Ukrai­ne doch gera­de Stör­sen­der gegen Dro­hen­an­grif­fe zur Ver­fü­gung gestellt hat die sicher pri­ma mit Ben­zin­ge­ne­ra­to­ren arbei­ten von denen die Ukrai­ne ja so vie­le hat, da Leu­te in Cher­son laut DW sich damit vorraus­schau­end ein­ge­deckt hat­ten. Falls denen das Ben­zin aus­geht gehen sie aber auch ger­ne in ein Wär­me­zelt und sei­en dort sehr tap­fer und könn­ten sogar ihre Han­dies auf­la­den, so DW wei­ter - die sind dann wie­der von mobi­len Luft­ab­wehr­sys­te­men gesi­chert die lei­der aktu­ell zu wenig Muni­ti­on haben. Aber kei­ne Angst, die NATO hat bereits ange­bo­ten hier dring­lichst nach­zu­bes­sern. Also wer­den jetzt auch Patri­ot Rake­ten aus Polen gelie­fert - nein halt - Moment, wer­den sie doch nicht.

Herr Bun­des­kanz­ler, Sie haben in den letz­ten Tagen noch ein­mal betont, dass das Ange­bot an Polen ste­he. Ich möch­te aber gern noch ganz kon­kret fra­gen: Wenn die USA ihre Zustim­mung geben, wäre die Bun­des­re­gie­rung, wären Sie dann bereit, die­se Patriot-Systeme dann auch in der Ukrai­ne zu stationieren?

Stol­ten­berg: Zunächst möch­te ich den Bei­trag wür­di­gen, den die Bun­des­re­pu­blik leis­tet, indem sie die­se Sys­te­me zur Ver­fü­gung stel­len will. Das macht deut­lich, in wie viel­fäl­ti­ger Wei­se Deutsch­land Bei­trä­ge zur Ver­tei­di­gung sei­ner Bünd­nis­part­ner leis­tet. Dies ist ein wei­te­res Bei­spiel für die deut­sche Füh­rungs­rol­le in unse­rem Bünd­nis und sei­ne Ver­pflich­tung hin­sicht­lich der Stär­kung der Abschre­ckung und Ver­tei­di­gung der NATO.

Wir befin­den uns hier in einem stän­di­gen Dia­log auch mit Polen, der noch nicht been­det ist. Ich glau­be, es ist wich­tig, dass man die Dis­kus­si­on über die drei Patriot-Systeme, die Deutsch­land Polen ange­bo­ten hat, um den pol­ni­schen Luft­raum zu schüt­zen, getrennt zu betrach­ten von der Ver­tei­di­gung der Ukrai­ne. Wir sind uns ja alle der Tat­sa­che bewusst und einig, dass wir der Ukrai­ne drin­gend Luft­ver­tei­di­gungs­sys­te­me zur Ver­fü­gung stel­len müs­sen. Die Bun­des­re­pu­blik hat der Ukrai­ne ja bereits meh­re­re wich­ti­ge, kri­ti­sche Luft­ver­tei­di­gungs­sys­te­me zur Ver­fü­gung gestellt ‑ ich den­ke da zum Bei­spiel an das IRIS-T-Luftabwehrsystem. Die Bünd­nis­mit­glie­der sind bereit, noch mehr Luft­ab­wehr­sys­te­me zur Ver­fü­gung zu stellen.

Man muss aber auch begrei­fen, dass es nicht nur um die Lie­fe­rung neu­er Abwehr­sys­te­me geht. Es geht viel­mehr auch sehr stark dar­um, dass die Sys­te­me, die man bereits aus­ge­lie­fert hat, ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Muni­ti­on muss vor­han­den sein, Ersatz­tei­le müs­sen da sein und Instand­set­zung muss geleis­tet wer­den. Des­halb muss man die Fra­ge die­ser drei Sys­te­me, die Polen ange­bo­ten wur­den, von dem gro­ßen und umfas­sen­de­ren The­ma tren­nen, sicher­zu­stel­len, dass die Bünd­nis­mit­glie­der der Ukrai­ne Luft­ab­wehr­sys­te­me zur Ver­fü­gung stel­len. Deutsch­land hat schon sehr viel geleis­tet und gehört hier zu den größ­ten Gebern, und wir müs­sen nun sicher­stel­len, dass die Sys­te­me, die bereits vor Ort sind, tat­säch­lich auch funk­tio­nie­ren und ein­ge­setzt wer­den, dass wir die Ersatz­tei­le haben und die Instand­hal­tung vor­neh­men können.

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Stol­ten­berg argu­men­tiert der US gin­gen die Patri­ot Mis­si­les aus. Und die Ersatz­tei­le für die Instand­hal­tung ihrer neu­es­ten Rake­ten­schirm Infra­struk­tur. Und da glaubst du du hät­test schon alles im Leben gesehen.

Und die­se rus­si­schen Drecks­ter­ro­ris­ten schon wie­der, dass die so skru­pel­los sind jetzt auch noch Luft­an­grif­fe zu star­ten - also, kom­men gese­hen hat das natür­lich kei­ner. Wir waren uns doch alle einig, dass die Rus­sen nicht mehr eska­lie­ren konn­ten, und jetzt sicher nicht vor einer Auf­sto­ckung der ukrai­ni­schen Luft­ab­wehr­ka­pa­zi­tät auch noch Luft­an­grif­fe flie­gen! Die­se skru­pel­lo­sen Drecks Terror-Russen schon wieder.

Ach­ja, wo wir gera­de bei “without gloa­ting sind” - Jour­na­lis­mus ist dem Stan­dard bereits so fern, dass auch das lei­der nicht mehr funk­tio­niert. Wie war das noch vor weni­gen Tagen “wir tren­nen stehts strikt Bericht­erstat­tung von Mei­nung”? Genau.

Law­row for­dert „Respekt“ und sehnt sich nach Kerry

Der inter­na­tio­nal immer stär­ker iso­lier­te rus­si­sche Außen­mi­nis­ter Ser­gej Law­row hat am Don­ners­tag einen „respekt­vol­len Dia­log“ ein­ge­for­dert: “Ver­hand­lun­gen soll­ten nicht dar­auf abzie­len, den Feind zu unter­drü­cken, son­dern durch einen respekt­vol­len Dia­log Ergeb­nis­se zu erzielen.”

Bei die­ser Gele­gen­heit fiel Law­row des­sen ehe­ma­li­ger US-amerikanischer Amts­kol­le­ge John Ker­ry (Archiv­bild aus 2021) als posi­ti­ves Bei­spiel ein: “Wir haben uns mehr als 50 Mal getrof­fen, und jetzt sehe ich in John eine Per­son, die auf­rich­tig an Ergeb­nis­sen inter­es­siert ist und hel­fen wür­de, Pro­ble­me gemein­sam zu lösen”, zitiert die ita­lie­ni­sche Nach­rich­ten­agen­tur Ansa den rus­si­schen Top-Diplomaten.

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Der öster­rei­chi­sche Medi­en­kon­su­ment erfährt hier, dass Law­rorow nur noch schmollt und sich bes­se­re Zei­ten zurück­sehnt. Das ist der Inhalt der Nachricht.

Was ist passiert?

Och, ein paar Schön­wet­ter­freun­de in Polen haben ver­sucht die OSZE für Value-Signaling zu nutzen.

Genau wegen des Angriffs­krie­ges gegen die Ukrai­ne wird Russ­lands Außen­mi­nis­ter dort aller­dings nicht ver­tre­ten sein. Ser­gej Law­row wird die Ein­rei­se ver­wei­gert, Polen argu­men­tiert mit der EU-Sanktionsliste, auf der er steht. Mos­kau reagier­te empört: Der Schritt sei “bei­spiel­los und pro­vo­ka­tiv”, hieß es vom rus­si­schen Außen­mi­nis­te­ri­um vor knapp zwei Wochen. Polen habe damit der Glaub­wür­dig­keit der OSZE “irrepa­ra­blen Scha­den zuge­fügt”. Der pol­ni­sche Vor­sitz und sei­ne “west­li­chen Gesin­nungs­ge­nos­sen sto­ßen die OSZE in einen Abgrund”.

Russ­land wird in Lódz nun von OSZE-Botschafter Alex­an­der Luka­sche­witsch ver­tre­ten. Immer wie­der haben Mit­glieds­staa­ten aus Nord­ame­ri­ka, Euro­pa und Zen­tral­asi­en zu dem Jah­res­tref­fen nur Bot­schaf­ter ent­sandt, Russ­land war aller­dings seit 1995 immer auf Minis­ter­ebe­ne vertreten.

Wegen der zuneh­mend ver­här­te­ten Fron­ten stand auch immer wie­der ein mög­li­cher Aus­schluss Russ­lands aus der OSZE im Raum. Davon hält Gene­ral­se­kre­tä­rin Hel­ga Maria Schmid aller­dings nichts. “Die Grün­der der OSZE haben aus gutem Grund kei­nen Aus­tritts­me­cha­nis­mus vor­ge­se­hen. Die OSZE ist qua Defi­ni­ti­on eine inklu­si­ve Orga­ni­sa­ti­on”, sag­te Schmid in einem Inter­view Anfang der Woche.

OSZE-Generalsekretärin Hel­ga Maria Schmid ist gegen einen Aus­schluss Russ­lands aus der Organisation.

Im Kal­ten Krieg ent­stan­den, sei die OSZE “kei­ne Schön­wet­ter­or­ga­ni­sa­ti­on”, füg­te die deut­sche Diplo­ma­tin hin­zu. “Wir haben der­zeit sehr schwie­ri­ge Dis­kus­sio­nen, die Grä­ben sind tief. Aber in der Zukunft wer­den die ein­zig­ar­ti­gen Instru­men­te der OSZE, der umfas­sen­de Sicher­heits­an­satz und die Tat­sa­che, dass Russ­land und Ame­ri­ka, Euro­pa und Zen­tral­asi­en an einem Tisch sit­zen, weg­wei­send sein.” Gera­de wegen ihrer inklu­si­ven Mit­glied­schaft mit ihren 57 Teil­neh­mer­staa­ten aus Zen­tral­asi­en, Nord­ame­ri­ka und Euro­pa wer­de die OSZE künf­tig eine noch grö­ße­re Rol­le spie­len, zeig­te sich Schmid überzeugt.

Schal­len­berg vor Ort

Öster­reich wird beim Tref­fen in Lódz am Mitt­woch und Don­ners­tag von Außen­mi­nis­ter Alex­an­der Schal­len­berg (ÖVP) ver­tre­ten. Er trifft mit den Außen­mi­nis­tern von Groß­bri­tan­ni­en, Kasach­stan und der Ukrai­ne – James Cle­ver­ly, Muchtar Tleu­ber­di und Dmy­t­ro Kule­ba – zu bila­te­ra­len Gesprä­chen zusammen.

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