Was die Cables für Manning waren:
(12:16:38 PM) bradass87: or Guantanamo, Bagram, Bucca, Taji, VBC for that matter…
(12:17:47 PM) bradass87: things that would have an impact on 6.7 billion people
(12:21:24 PM) bradass87: say… a database of half a million events during the iraq war… from 2004 to 2009… with reports, date time groups, lat-lon locations, casualty figures… ? or 260,000 state department cables from embassies and consulates all over the world, explaining how the first world exploits the third, in detail, from an internal perspective? […]
Was die Cables für den Spiegel waren:
“Angela ‚Teflon’ Merkel”: Die geheimen Depeschen des State Department enthüllen, wie kritisch amerikanische Diplomaten Deutschland betrachten: Sie fremdeln mit der Kanzlerin, Außenminister Westerwelle beurteilen sie abschätzig. Die US-Botschaft führt Informanten mitunter wie ein Nachrichtendienst seine Quellen. (S. 20)
“Ich entschuldige mich nicht”: Der US-Botschafter in Berlin, Philip Murphy, 53, über Merkel und seinen Zorn nach Bekanntwerden der diplomatischen Kabel (S. 26)
Der Guantanamo-Basar: Aus Furcht vor den Chinesen verweigerte Berlin die Aufnahme von uigurischen Häftlingen. (S. 28)
src: http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-48.html
wired.com hat soeben den kompletten chatlog veröffentlicht, der indirekt zur Verhaftung Mannings geführt hat.
Einsehbar und nachlesbar unter:
http://www.wired.com/threatlevel/2011/07/manning-lamo-logs/