Toomas Hendrik Ilves warnt die freien westlichen Tech-Demokratien davor, sich vor Angreifern wie Russland zu sicher zu fühlen, denn der Krieg verlagert sich in die digitale Domäne und tobt dort längst.
[…]
Doch was tun? Laut Ilves wäre schon ein erster Schritt, wenn alle Staaten anerkennen würden, dass es hinter den meisten großangelegten Cyberangriffen staatliche Akteure wie eben Russland stecken.
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Wenn sie mal vor haben ihr Kind nach Alpbach zu schicken - kann es dort spannende Gespräche wie dieses (tatsächlich erlebte) erleben.
“Russia has hacked Hillary and the DNC!
You cant say that. [Its complex…]
Why?
You cant say that.
Why?
You cant say that.
Why?
Cant say that.
Why?
You cant say that.
But why?
Ok, it is somewhat likely that russia was behind it.”
Und dann später:
“Na, hats mit dem Peter (Name geändert) geklappt?”
“Geklappt?”
Themenwechsel
Also, wenn sie vorhaben ihr Kind mal nach Alpbach zu schicken, sagen sie ihm - dass es nicht wissen sollte, dass das “Attribution problem” beim Belegen der Nationalität von Hackingattacken real ist, und vor allem dass ALLES was in den US die CIA ohne burden of proof gegenüber Journalisten behauptet in Alpbach für bare Münze genommen werden sollte.
Sonst klappts nicht mit Peter (Name geändert).
Ah, good old Alpbach…
Und gut dass der Standard soetwas heute veröffentlicht.
Agenda setting hat wieder niemand entdeckt.
Grüße an Alpbach bitte.