Ukrainische Rechtskultur…

10. Januar 2025

Ser­hij Gnes­di­low schloss sich 2019 als 19-Jähriger den ukrai­ni­schen Streit­kräf­ten an und kämpf­te auch nach dem rus­si­schen Groß­an­griff ohne Pau­se wei­ter. Im Sep­tem­ber 2024 gab er auf Face­book bekannt, dass er ab sofort sei­ner Ein­heit, der 56. Moto­ri­sier­ten Infan­te­riebri­ga­de, fern­blei­ben werde. 

Gnes­di­low woll­te erklär­ter­ma­ßen gegen den Umstand pro­tes­tie­ren, dass es für akti­ve Sol­da­ten noch immer kei­ne Mög­lich­keit zum Aus­tritt aus der Armee gibt. Erst wenn die Mobi­li­sie­rung aller Wehr­dienst­pflich­ti­gen wirk­lich funk­tio­nie­re, „wird Demo­bi­li­sie­rung eine Rea­li­tät“, schrieb er.

Der Post sorg­te für Auf­se­hen, wenig spä­ter wur­de Gnes­di­low fest­ge­nom­men. Jetzt dro­hen ihm zwölf Jah­re Haft.

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Was, die Wahr­heit sagen will er?!

Ukrai­ne star­tet hun­der­te Raz­zi­en gegen Wehrdienstverweigerer

Die ukrai­ni­sche Poli­zei geht nach eige­nen Anga­ben mit einer Groß­ak­ti­on gegen Schlep­per­ban­den vor, die ille­ga­le Aus­rei­sen für wehr­pflich­ti­ge Män­ner organisieren.

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Was, rei­sen will er?!









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