Argumentieren lernen mit dem Standard

03. Oktober 2025

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Wir neh­men den unten erwähn­ten Arti­kel von Kavanagh.

Las­sen 4/5tel sei­ner Argu­men­ta­ti­on weg - also sol­che unbe­deu­ten­den­den Din­ge wie “aktu­ell kei­ne Abschuss­vor­rich­tun­gen”, “zu weni­ge auf Lager”, “die Rus­sen wür­den die Tech ana­ly­sie­ren kön­nen”, “wer­den von den US pro­gram­miert”, “wür­de als Eska­la­ti­on gewer­tet werden” -

pap­pen ein US Schlacht­schiff als Cover Image drauf und schrei­ben “Just do it” drüber.

Ich mein gut - wer wun­dert sich über just do it als Lebens­phi­lo­so­phie von Leu­ten die bis heu­te glau­ben die Hin­ter­grün­de ver­rät ihnen die ukrai­ni­sche Propaganda.

Wie­so fällt mir an der Stel­le Carl Bildt ein…

Über den könnt auch mal jemand eine Kriegs­re­tro­spek­ti­ve machen.

Jetzt ver­rat denen aber nie­mand, dass sie das mit Tau­rus genau­so gemacht haben.

Der Glau­be in “Trump hat unse­re Wahr­heit erkannt” ist endlos.

Und wenn die US dann Toma­hawks schi­cken UND der Ukrai­ne die Ziel­da­ten zur ver­fü­gung stel­len - dann gewin­nen wir, so der Standard.

Cool.

Viel­leicht noch­mal im Ernst - dafür wer­den die bezahlt (!).

edit: Ich weiß ja nicht, aber tut sowas auf Dau­er nicht weh?

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