Erzählen ihm seine guten Freunde aus den US nicht mehr die Propaganda die er in Deutschland und Polen zu verbreiten hat? Bleibt vorsichtig Jungs, wenn der Trottel nicht mit vorbereiteten Talkingpoints gebrieft wird - erfindet er selbst was um im Rampenlicht bleiben zu können.
Also bitte US -- das Budget für die Man-Nanny aufstocken die den vollversorgt, sonst findet in Europa noch jeder Journalist der dem mal am Arschloch rumgeleckt hat (österreichisches Profil) heraus was für ein Trottel das ist, und das geht doch nicht!
Nehmen wir zum Beispiel den aktuellen Fall, wo er bei Silikon Curtain beginnt zu erzählen, dass das die Ukrainer sehr clever und ganz “humanitär” (kein Scherz - ich mein der Mann ist ein Idiot) machen würden, indem sie in Kleinwarenläden in Kursk einkaufen würden, der Russe - der hätte die ja überfallen und ausgeraubt, das mache der Ukrainer viel geschickter -- die haben wirklich von uns im Wertewesten gelernt, wie man in andere Länder einmarschiert.
Tolle Story - Hodges, du Volltrottel - mit der kleinen Ausnahme, dass der Dorfladen in Sumi (Ukraine) gestanden hat.
Schon Scheisse, oder?
Gut, dafür müsste man wieder sinnerfassend lesen können, aber das von einem US Militär Official zu erwarten…
Die Besitzerin des kleinen Dorfladens im Nirgendwo macht seit zehn Tagen den Umsatz ihres Lebens. Zwischen den Regalen und der Vitrine mit dem Fisch und dem Joghurt drängen sich die ukrainischen Soldaten. Sie kaufen Wasser, stangenweise Zigaretten, Süssigkeiten, Feuchttücher und Tassen. Eine Verkäuferin bestellt am Handy Waren nach, die andere tippt unablässig auf der Kasse. Es muss schnell gehen: Draussen warten die Pick-ups. Sie bringen die Männer über die russische Grenze, in die Region Kursk.
Dmitro hat seinem Kameraden einen Energydrink mitgebracht. Sie gehören zu einer Einheit von Funkaufklärern. «Brutal schwierig» seien die Kämpfe. «Die Russen schiessen mit Raketen und Drohnen auf uns.» Kürzlich zerstörten sie den Lastwagen, der ihnen das Essen bringen sollte. «Zwei Tage lang sassen wir hungrig in unserer Stellung. Aber wir haben es ihnen hart gegeben.»
Es ist eine spezielle Stimmung, die seit Beginn der ukrainischen Invasion in der Grenzregion Sumi herrscht. Die Freude, nach Monaten des Rückzugs an fast allen heissen Frontabschnitten vorzupreschen, ist spürbar. Die Soldaten lachen, sprechen mit Journalisten, obwohl sie das nicht dürfen: Das Militärkommando hat eine Nachrichtensperre verhängt und lässt keine Medien mehr in die 20 Kilometer breite Grenzzone hinein. Kontrollieren lässt sie sich nur punktuell. Es herrscht kreatives Chaos.
src: click (NZZ)
Also an der Stelle bitte, budgetiert die Man-Nanny aus, die ihm seine tägliche US Propaganda steckt, ansonsten wird der Trottel - der hübsche Geschichten erzählt, die ihm gefallen haben, zum Problem - da der Journalismus dahintersteigt, wer ihm da für ein Interview vermittelt wurde. Und dann schaut der Journalismus darauf, wer ihm den Trottel vermittelt hat -- und checkt was hier läuft. Und das kann ja niemand wollen.
Einfach nur zum Verständnis, Hodges - das war auch der Trottel der als erstes wusste, dass der Angruff der Ukrainer auf Russland der 100 (angebliche) Siedlungen besetzt ohne sich um einen humanitären Korridor zu kümmern völkerrechtskonform war, da sie die Ukraine damit vor den Drohnenattacken aus Kursk heraus (auf Sumi) schütze.
Gut dann hat sich herausgestellt, dass die so statistisch ein Todesopfer im Jahr fordern, aber das vorher zu prüfen kann man doch von einem Vollidioten nicht verlangen. Also bitte, bezahlt dessen Man-Nanny so aus, dass sie ihn wenigstens mit kongruenten Geschichten versorgt, sonst dreht der als Experte für den Krieg vollkommen am Rad.
Er kann doch nichts.
Am allerwenigsten logisch Denken, oder Fakten prüfen. Dafür hatte er ja in seinem bisherigen Leben bis zur Pension Untergebene.
Habt doch Mitleid mit ihm. Und zahlt seine Man-Nanny ordentlich aus. Nicht an den falschen Ecken und Enden sparen.