Das ist keine Schatten Klimalobby, dass Propaganda fürs Volk, mit Geld vom Volk bezahlt, in Auftrag gegeben von den zwei wichtigsten EU Vice-Presidents und Beamten der Kommission aufgedeckt wurde

08. Juni 2025

Jetzt soll die Welt mal ihr Licht nicht unter den Schef­fel stellen!

Die Welt hat den ers­ten Fol­lowup Arti­kel produziert:

Ein­blick in die Geheim­ver­trä­ge – So funk­tio­niert die Schatten-Klimalobby der EU (WELT|Springer)

Die Kom­mis­si­on unter Prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en ist die mäch­tigs­te Brüs­se­ler Behör­de. Nach außen pre­digt sie Trans­pa­renz und Demo­kra­tie. Doch hin­ter den Kulis­sen bezahl­ten Funk­tio­nä­re Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen (NGOs) jah­re­lang für Schmier­kam­pa­gnen und Kla­gen gegen Unter­neh­men, auch mit dem Geld deut­scher Steu­er­zah­ler. Sie woll­ten Öffent­lich­keit und EU-Parlament beein­flus­sen – manch­mal sogar Kol­le­gen im eige­nen Haus.

Die EU-Kommission stell­te NGOs zuletzt jähr­lich 15 Mil­lio­nen Euro an Betriebs­kos­ten­zu­schüs­sen zur Ver­fü­gung, ein­zel­ne beka­men bis zu 700.000 Euro. Im Gegen­zug soll­ten sie bekämp­fen, was vie­le Brüs­se­ler Beam­te für böse hal­ten: fos­si­le Ener­gie, Gly­pho­sat und das Han­dels­ab­kom­men Mer­co­sur mit Süd­ame­ri­ka. Gemein­sa­me Kam­pa­gnen wur­den bis ins Detail geplant. Zusätz­lich erhiel­ten die Akti­vis­ten Mit­tel von Stif­tun­gen, hin­ter denen oft auch ame­ri­ka­ni­sche Geld­ge­ber ste­hen (sie­he Grafik).
All das geschah im Namen des soge­nann­ten Green Deals. Die Kom­mis­si­on will Euro­pa bis 2050 in den ers­ten kli­ma­neu­tra­len Kon­ti­nent der Erde ver­wan­deln. Vie­les soll grü­ner wer­den, die Ener­gie­ver­sor­gung, die Land­wirt­schaft, die Indus­trie, der Ver­kehr, der Woh­nungs­bau. Zwar kann die Behör­de dafür Umwelt­ge­set­ze erar­bei­ten, aber das letz­te Wort haben die EU-Staaten und das Euro­pa­par­la­ment. Um die zu beein­flus­sen, rau­nen Abge­ord­ne­te seit Jah­ren, setz­te die Kom­mis­si­on auf „Schat­ten­lob­by­is­mus“.

FEIN! Gra­fik!

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BOAH, da sind gro­ße Stif­tun­gen aus den US drauf! Das hat ja KEINER kom­men sehen.

SCHEISSE BERND auf der Gra­fik ist ja Mer­ca­tor (also Meri­di­an Stif­tung) drauf! Sie wis­sen schon - die von denen der Stan­dard sei­ne Exper­ten bezieht!

Tref­fen sich drei Alp­ba­cher in der Diplo­ma­ti­schen Aka­de­mie Wien

HALLO JEMAND VON DER REDAKTION ZU HAUSE?!!

Ago­ra Ener­gie­wen­de lässt grüßen!

Ganz Alp­bach ist schon wie­der geschockt, was das Zeug hält.

Ähn­lich war es bei einem Zoll-Abkommen Mer­co­sur. Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz und die Gene­ral­di­rek­ti­on Han­del der Kom­mis­si­on trei­ben es vor­an. Der Deal, glau­ben sie, wer­de der euro­päi­schen Wirt­schaft hel­fen. Aber die Gene­ral­di­rek­ti­on Umwelt hat­te ande­re Plä­ne. Im Jahr 2022 heu­er­te sie die NGO Friends of the Earth an, um Mer­co­sur zu tor­pe­die­ren. Als „mit­tel­fris­ti­ges Ergeb­nis“ leg­te der Ver­trag fest: „Das Mercosur-Abkommen wird in sei­ner der­zei­ti­gen Form gestoppt.“ Die NGO soll­te auf die „schäd­li­chen Fol­gen für Men­schen­rech­te und Umwelt“ hin­wei­sen. Und zwar bei min­des­tens „drei Tref­fen mit EU-Abgeordneten“ und „zwei Tref­fen mit Ver­tre­tern der Kom­mis­si­on“, auch aus der „DG Tra­de“, der Abtei­lung für Han­del. Euro­päi­sche Beam­te woll­ten mit­hil­fe einer NGO und unter Nut­zung von Steu­er­gel­dern also ihre Kol­le­gen beein­flus­sen. Friends of the Earth erhielt 700.000 Euro.

Mer­co­sur ist ja so und so was für Luschen, da pro­fi­tie­ren die US Funds ja gar­nicht von!

Schon zu jener Zeit hät­ten Ver­trä­ge mit NGOs vor­ge­le­gen, „deren Inhalt auch die geziel­te Ein­fluss­nah­me auf Abge­ord­ne­te und Minis­te­ri­en war“, sagt Pie­per WELT AM SONNTAG. Damit sei gegen die Gewal­ten­tei­lung ver­sto­ßen wor­den. Denn die euro­päi­sche Exe­ku­ti­ve habe Ein­fluss auf die Legis­la­ti­ve genom­men, also auf die Gesetzgebung.
Vie­le NGOs erhiel­ten genau dafür Geld. Der Ver­band Bank­watch bekam 422.000 Euro, das Euro­pean Envi­ron­men­tal Bureau (EEB) und die Health and Envi­ron­ment Alli­an­ce (HEAL) je 700.000 Euro. Was dafür zu leis­ten war, gab die Kom­mis­si­on stets genau vor. HEAL etwa soll­te gegen Gly­pho­sat und PFAS kämp­fen, das sind lang­le­bi­ge künst­li­che Sub­stan­zen, man­che von ihnen gif­tig. Als Arbeits­nach­weis wur­den 50 bis 80 Tweets und Tref­fen mit vier bis sechs EU-Abgeordneten vor Abstim­mun­gen über Chemie-Vorschriften erwartet.

Und so Güns­tig! Nur 9000 Euro pro Tweet!

Poli­ti­ker der Grü­nen ver­tei­di­gen all das. „Wäh­rend Unter­neh­men aus der Tech-Branche oder der Indus­trie Mil­lio­nen­be­trä­ge für die poli­ti­sche Inter­es­sen­ver­tre­tung auf­wen­den kön­nen, geben die Bud­gets von NGOs eine der­ar­ti­ge Prä­senz häu­fig nicht her“, sagt der EU-Abgeordnete Dani­el Freund. Es sei des­halb „abso­lut rich­tig, dass die EU-Kommission gewis­se Orga­ni­sa­tio­nen finan­zi­ell unterstützt“.

Stimmt, die US Funds nagen ja am Hun­ger­tuch.

Und jetzt die Kirsche:

Die Behör­de von Ursu­la von der Ley­en möch­te sich zu dem The­ma nicht äußern, lässt Fra­gen dazu unbe­ant­wor­tet. Wird sie NGOs künf­tig stren­ger kon­trol­lie­ren? Womög­lich. Sicher ist: Es soll wei­ter­hin viel Geld an sie fließen.

Also nein, ändern wer­den wirs nicht. Äußern wer­den wir uns auch nicht.

Pfi­zer­ga­te war für die UvdL am Ende ja auch Scheißegal.

Wer­te­wes­ten halt.

Pro­pa­gan­da hat lei­der wie­der nie­mand ent­deckt. Am Aller­we­nigs­ten Uvdl, Tim­mer­mans und Sinkevičius!

Wei­ter­ma­chen, hier zah­len sie nur ihre Pro­pa­gan­da selbst.

Wäh­rend das gegen Demo­kra­ti­sche Grund­prin­zi­pi­en wie Gewal­ten­tei­lung ver­stößt. Aber ich bit­te sie, das ist doch der EU scheiss egal.

Tilo Jung, aber du machst das gra­tis oder? Für die Lie­be eines Fan­ficks. (Klag mich.)









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