Der gute Juri war in Wien!

10. Juni 2023

Will sich die Wie­ner Zei­tung heu­te gar­nicht zur in Wien über die Büh­ne gegan­ge­nen “Frie­dens­kon­fe­renz” äußern? Die hät­te heu­te näm­lich ein Problem -

Der gute Juri!

KRIEG IN DER UKRAINE:
“Mehr Waf­fen bedeu­ten mehr Blutvergießen”

Jurij Schel­ja­schen­ko von der Ukrai­ni­schen Frie­dens­be­we­gung über gewalt­frei­en Wider­stand, kol­lek­ti­ve Sicher­heit und war­um er Sank­tio­nen gegen Russ­land skep­tisch sieht.
vom 17.06.2022, 06:45 Uhr | Update: 20.06.2022, 13:03 Uhr

Rund 10.000 tote Sol­da­ten mel­de­te die Ukrai­ne seit dem rus­si­schen Über­fall Ende Febru­ar bis­her, mehr als 4.000 Zivils­ten kamen ums Leben. Enor­me Opfer und Zer­stö­run­gen, doch die­sen Preis ist Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj bereit zu zah­len ange­sichts der dro­hen­den Unter­jo­chung sei­nes Lan­des durch Russ­lands Macht­ha­ber Wla­di­mir Putin. Nur ver­ein­zelt mel­den sich ukrai­ni­sche Gegen­stim­men; eine davon ist Jurij Scheljaschenko.

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Der gute Juri hat heu­te auch bei die­ser Wie­ner Frie­dens­kon­fe­renz gespro­chen, die der Stan­dard als Ver­schwö­rungs­theo­rien ver­brei­tend in Grund und Boden gerammt hat, schreibt der exx­press der vor Ort war. Und den ich hier hof­fent­lich nie mehr refe­ren­zie­ren muss. Aber die Wie­ner Zei­tung die ihn noch vor einem Jahr (nach Butscha) gefea­tured hat, schreibts heu­te halt nicht.

Spricht jetzt nicht unbe­dingt für die Veranstaltung.

Aber auch nicht gegen Sachs.

Obs für die Wie­ner Zei­tung spricht?









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