Einen der deutschen Qualitätspresse.
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Hmm.. das ist doch mal interessant… Wessen Leser produzieren prozedural die beste Blattkritik (im demokratischen Sinne as filtered trough the algo, nicht im Sinne von Fakten oder im Sinne der Forscher)?
Sagen wir mal… oft?
berlinerzeitung 96 7 7.29%
CSU 165 12 7.27% [Söder kritisieren - einfach und macht Spass 😉 ]
zeitonline 180 13 7.22%
ntvde 60 4 6.67%
SZ 83 5 6.02%
Ok, weniger oft?
spdde 53 3 5.66%
ZDFheute 319 18 5.64%
focusonline 63 3 4.76%
Weltwoche 82 4 4.88%
derspiegel 214 9 4.21%
BR24 87 3 3.45%
CDU 59 2 3.39%
niusde_ 351 11 3.13%
Nie?
tagesschau 586 17 2.90%
Weniger als nie?
welt 209 4 1.91%
Korreliert recht passend mit meinen persönlichen Vorurteilen.. 😉
Und die Daten für DW zu veröffentlichen, haben sie sich nicht getraut… 😉 Das wär mal interessant gewesen.
In Österreich wirds bei der standardgemäßen Division durch 0 schwierig…
edit: Kontext und Studie:
»Nicht X entscheidet, was angezeigt wird, sondern die Mitwirkenden.«19 So verspricht es das Community-Note-Programm seinen Beitragenden. Die Idee klingt zunächst überzeugend: X-NutzerInnen können Notizen zu Posts verfassen, die zusätzliche Informationen, Kontext oder Korrekturen liefern, um den Austausch auf der Plattform konstruktiver zu gestalten. Andere NutzerInnen bewerten wiederum diese Notizen danach, ob sie hilfreich sind, und ein Algorithmus sorgt dafür, dass nur jene veröffentlicht werden, die von Menschen mit unterschiedlichen Ansichten als hilfreich bewertet wurden.
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edit: Gerade aus der Berliner Zeitung gefischt. 🙂
Während Sie da draußen an den Geräten noch glauben, die EU beschäftige sich lediglich mit solchem Unsinn wie Filtern, Zigaretten und Filterzigaretten, tritt ein grauer Herr namens Andrius Kubilius auf, um klarzustellen, worum es der Kommission stattdessen und in Wahrheit geht:… pic.twitter.com/Vzt3GUsTrc
— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) October 16, 2025