Röttgen im Wunderland:

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Dann einfach mal die gesellschaftlichen Tabus offen benennen:

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Die beziehen wohl keine EU Förderungen, …
… und leben lieber gefährlich.

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Ja darf man soetwas? Als Zeitung?
Eine Bürgerbewegung, deren Gründer der ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Gerhard Schick ist. Eine Bürgerbewegung, die sich zu Teilen aus Spenden von Organisationen finanziert, die wiederum staatliche Gelder erhalten. Willkommen im Perpetuum mobile der deutschen Politikerversorgung. Doch wie funktioniert dieses System genau?
Die Generation Berufspolitiker
Kühnerts Lebenslauf liest sich wie eine Blaupause der modernen westdeutschen Politikerkarriere: Mit 16 in die SPD eingetreten, zwei abgebrochene Studiengänge, drei Jahre im Callcenter, dann direkt in die Parteiämter. Kein Berufsabschluss, keine Ausbildung, keine Erfahrung außerhalb des politischen Betriebs.
Er ist damit in bester Gesellschaft: Ricarda Lang, Omid Nouripour, Paul Ziemiak – sie alle teilen dasselbe Schicksal.
[…]
Dieser Wechsel von der Politik in den Lobbybereich ist ein klassisches Beispiel für eine Politik mit Drehtüreffekt. „Finanzwende“ betont gerne, keine staatlichen Gelder zu erhalten. Das stimmt – direkt. Aber schauen wir genauer hin: Zu den Großspendern gehörte auch die Olin gGmbH, die regelmäßig Gelder aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ bezieht.
Hey lange nichts mehr von “Demokratie leben” gehört!
Sollten die nicht nach dem Aufdeckungsjournalismus der NYT um Korruption der Selenskyj Partei in den Bereichen Energie, Atomwirtschaft und Rüstungswirtschaft ihre jährliche, institutionelle Förderung des Zentrums liberale Moderne überdenken?
Achso, ja - nein, geht ja nicht, die werden ja auch von der Böll Stiftung gefördert…
edit Trabanten des Grauens identifizieren:
