Die Ukraine massakriert gerade die schwächsten russischen Einheiten

08. September 2022

… mit US Hightech-Waffen, größ­ten­teils aus 80km Ent­fer­nung. Das woll­te die Bevöl­ke­rung ja, denn die Bevöl­ke­rung woll­te mehr schwe­re Waf­fen­lie­fe­run­gen, damit die Ukrai­ne den Krieg ver­län­gern kann.

Um schön viel tote rus­si­sche Sol­da­ten zu pro­du­zie­ren, wie es der US Plan vor­sieht. (Long las­ting war of attrition.)

LNR und DNR Mili­zen und Ein­hei­ten der Rus­si­schen Natio­nal­gar­de. (sie­he auch: click

Damit sie dann den US, die ihnen die­se Tak­tik zurecht­ge­legt haben, und Euro­pa zei­gen kann wie erfolg­reich sie die schwächs­ten rus­si­schen Ein­hei­ten dezi­mie­ren, was Russ­land in nur zwei Jah­ren ech­te Pro­ble­me berei­ten kann wenn die US Diens­te mit der Regi­me­ch­ang­e­in­itia­ti­ve beginnen.

Und even­tu­ell setzt das Cha­os (Hit and Run) auch rus­si­sche Ein­hei­ten fest, die dadurch lokal gebun­den wer­den kön­nen. (Offen­si­ve schläft ein, da die­se weni­ger gut aus­ge­bil­de­ten Trup­pen­ver­bän­de dort ein­ge­setzt wer­den, wo man Ver­lus­te an Kapa­zi­tät gering­hal­ten und den Geg­ner zer­mür­ben möch­te - um dann mit schwe­re­ren Ein­hei­ten nach­zu­set­zen, wenn man eine Lücke auf­rei­ßen konnte.)

Und wenn sie vie­le kaum aus­ge­bil­de­te Ein­hei­ten mas­sa­krie­ren, bekom­men sie vom Wes­ten bes­se­re Waf­fen. (Es kann sich nur um Sekun­den han­deln, bis das die deut­sche Regie­rungs­li­nie ist.)

Die US fin­den das super folg­sam, und schie­ßen gleich mal wei­te­re zwei Mil­li­ar­den in Form eines neu­en Mili­tär­pa­kets für die Ukrai­ne nach.

Ändert (aktu­ell) nichts an der stra­te­gi­schen Lage, pro­du­ziert aber ver­gleichs­wei­se vie­le Tote die Russ­land gegen­über sei­ner Bevöl­ke­rung recht­fer­ti­gen muss.

Dazu Euro­pa: Nach einem Drit­tel Wech­sel­kurs­ent­wer­tung und den acht­fa­chen Ener­gie­prei­sen im Ver­gleich zu den US, will Habeck durch­hal­ten und locker flo­cking in einen nie dage­we­se­nen Aus­bau von erneu­er­ba­ren Ener­gie­trä­gern inves­tie­ren. Also nach­dem Euro­pa bereits in der Ver­gan­gen­heit in einen nie dage­we­se­nen Aus­bau von erneu­er­ba­ren Ener­gie­trä­gern inves­tiert hat. (Im inter­na­tio­na­len Ver­gleich. Sub­ven­tio­niert durch den deut­schen Staat. Für erneu­te Sub­ven­tio­nen ist lei­der kein Geld mehr da. Also war­um nicht den (Flüssig-)Gaspreis als Chan­ce sehen, und den Wohl­stand in der Bevöl­ke­rung zurückbauen?)

Wäh­rend dir lokal grad die Bäcker wegsterben.

Weil er immer noch nicht ver­stan­den hat woher Kup­fer, Zink, oder Pigi­ron kom­men, und wie Hoch­öfen funk­tio­nie­ren. Aber gut, der Mann ist Phi­lo­soph, den soll man nicht über­for­dern. Oder Polysilizium.

Und da er die Nah­rungs­mit­tel­kri­sen der kom­men­den zwei Jah­re kom­plett aus­blen­det. (Das Pigi­ron kommt dann mit viel Glück aus Vene­zue­la, zum Glück machts auch hier nichts, wenn Lie­fer­ket­ten län­ger wer­den *hust*).

TOI, TOITOI!

DIESE GESELLSCHAFT IST DAS ABGRUNDTIEF ALLERLETZTE.

Hier noch mal das Pro­blem im Grundsatz:

(Uschi: “Das ist der Putin!”)

edit: Für die die noch mit­zäh­len, das ist das zwan­zigs­te US Mili­tär­pa­ket für die Ukraine.

(Die US Ober­be­fehls­ha­ber sind gera­de wie­der in Ram­stein vor Ort, dh. im Lau­fe der Woche ent­de­cken die deutsch­spra­chi­gen Medi­en dann wie­der ihre Lie­be zu mehr schwe­ren Waffen/Waffenlieferungen.
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Da gibts auch einen Absatz in der Rede der vom unglaub­lich sou­ve­rä­nen und hel­den­haf­ten Ein­satz von Himars und Lang­stre­cken­ra­ke­ten der Ukrai­ne spricht. Die sie bei­de nicht ohne die US Detail­auf­klä­rung nut­zen könn­ten. So sou­ve­rän muss man erst mal sein… (Also wäh­rend der ukrai­ni­sche Staat bereits um die Stun­dung von Kre­di­ten ange­sucht hat.) Ein­mal so unab­hän­gig, so sou­ve­rän sein wie die hel­den­haf­te Ukraine.)

edit2; Sag­te ich die Medi­en wer­den wie­der ihre Lie­be zur Lie­fe­rung schwe­rer Waf­fen ent­de­cken? Stol­ten­berg hat sie dies­mal ent­deckt, nachem die Medi­en etwas zöger­lich waren…

Eine unter­be­setz­te Nato sei weni­ger ein Pro­blem als eine Ukrai­ne der schwe­re Angriffs­waf­fen fehlen.”
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edit3: Baer­bock ist schon wie­der auf dem Weg nach Kiew.
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edit4: Und Baer­bock macht schon wie­der Zusagen:

Ange­sichts des rus­si­schen Teil­rück­zugs aus dem Nord­os­ten der Ukrai­ne kün­digt Bun­des­au­ßen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock wei­te­re deut­sche Mili­tär­hil­fe an. “Wir sehen mit Blick auf den Osten und den Süden der Ukrai­ne, wie wich­tig die Waf­fen­lie­fe­run­gen sind”, so Baer­bock im Inter­view mit RTL/ntv bei ihrem Besuch in Kiew. “Dank gera­de auch unse­ren Waf­fen­lie­fe­run­gen konn­te jetzt erreicht wer­den, dass ein­zel­ne Städ­te befreit wer­den konn­ten.” Bis­lang sei aber nur ein klei­ner Teil der rus­sisch besetz­ten Gebie­te zurück­er­obert, sag­te die Minis­te­rin. “Des­we­gen müs­sen wir in den nächs­ten Mona­ten die Waf­fen­un­ter­stüt­zung aufrechterhalten.”

Bun­des­au­ßen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock sichert der Ukrai­ne wei­te­re mili­tä­ri­sche Hil­fe zu, mit Blick auf die lau­fen­de Gegen­of­fen­si­ve schließt sie dabei auch die Lie­fe­rung von Kampf­pan­zern west­li­cher Bau­art nicht aus. Gefragt, ob Deutsch­land bereit sei, auch Kampf­pan­zer an die Ukrai­ne zu lie­fern, sagt die Minis­te­rin in Kiew: “So, wie sich die Lage vor Ort ver­än­dert, so schau­en wir auch immer wie­der unse­re Unter­stüt­zung an und wer­den wei­te­re Schrit­te gemein­sam mit unse­ren Part­nern bespre­chen.” Bei einer gemein­sa­men Pres­se­kon­fe­renz mit dem ukrai­ni­schen Außen­mi­nis­ter Dmy­t­ro Kule­ba betont Baer­bock: “Ich weiß, dass die Zeit drängt.” Sie fügt hin­zu: “Die nächs­ten Wochen und Mona­te wer­den entscheidend.”

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edit5: Die Posi­ti­on ist in Ber­lin ange­kom­men: click









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