… mit US Hightech-Waffen, größtenteils aus 80km Entfernung. Das wollte die Bevölkerung ja, denn die Bevölkerung wollte mehr schwere Waffenlieferungen, damit die Ukraine den Krieg verlängern kann.
Um schön viel tote russische Soldaten zu produzieren, wie es der US Plan vorsieht. (Long lasting war of attrition.)
LNR und DNR Milizen und Einheiten der Russischen Nationalgarde. (siehe auch: click
Damit sie dann den US, die ihnen diese Taktik zurechtgelegt haben, und Europa zeigen kann wie erfolgreich sie die schwächsten russischen Einheiten dezimieren, was Russland in nur zwei Jahren echte Probleme bereiten kann wenn die US Dienste mit der Regimechangeinitiative beginnen.
Und eventuell setzt das Chaos (Hit and Run) auch russische Einheiten fest, die dadurch lokal gebunden werden können. (Offensive schläft ein, da diese weniger gut ausgebildeten Truppenverbände dort eingesetzt werden, wo man Verluste an Kapazität geringhalten und den Gegner zermürben möchte - um dann mit schwereren Einheiten nachzusetzen, wenn man eine Lücke aufreißen konnte.)
Und wenn sie viele kaum ausgebildete Einheiten massakrieren, bekommen sie vom Westen bessere Waffen. (Es kann sich nur um Sekunden handeln, bis das die deutsche Regierungslinie ist.)
Die US finden das super folgsam, und schießen gleich mal weitere zwei Milliarden in Form eines neuen Militärpakets für die Ukraine nach.
Ändert (aktuell) nichts an der strategischen Lage, produziert aber vergleichsweise viele Tote die Russland gegenüber seiner Bevölkerung rechtfertigen muss.
Dazu Europa: Nach einem Drittel Wechselkursentwertung und den achtfachen Energiepreisen im Vergleich zu den US, will Habeck durchhalten und locker flocking in einen nie dagewesenen Ausbau von erneuerbaren Energieträgern investieren. Also nachdem Europa bereits in der Vergangenheit in einen nie dagewesenen Ausbau von erneuerbaren Energieträgern investiert hat. (Im internationalen Vergleich. Subventioniert durch den deutschen Staat. Für erneute Subventionen ist leider kein Geld mehr da. Also warum nicht den (Flüssig-)Gaspreis als Chance sehen, und den Wohlstand in der Bevölkerung zurückbauen?)
Während dir lokal grad die Bäcker wegsterben.
Weil er immer noch nicht verstanden hat woher Kupfer, Zink, oder Pigiron kommen, und wie Hochöfen funktionieren. Aber gut, der Mann ist Philosoph, den soll man nicht überfordern. Oder Polysilizium.
Und da er die Nahrungsmittelkrisen der kommenden zwei Jahre komplett ausblendet. (Das Pigiron kommt dann mit viel Glück aus Venezuela, zum Glück machts auch hier nichts, wenn Lieferketten länger werden *hust*).
TOI, TOI, TOI!
DIESE GESELLSCHAFT IST DAS ABGRUNDTIEF ALLERLETZTE.
Hier noch mal das Problem im Grundsatz:
(Uschi: “Das ist der Putin!”)
edit: Für die die noch mitzählen, das ist das zwanzigste US Militärpaket für die Ukraine.
(Die US Oberbefehlshaber sind gerade wieder in Ramstein vor Ort, dh. im Laufe der Woche entdecken die deutschsprachigen Medien dann wieder ihre Liebe zu mehr schweren Waffen/Waffenlieferungen.
src: click
Da gibts auch einen Absatz in der Rede der vom unglaublich souveränen und heldenhaften Einsatz von Himars und Langstreckenraketen der Ukraine spricht. Die sie beide nicht ohne die US Detailaufklärung nutzen könnten. So souverän muss man erst mal sein… (Also während der ukrainische Staat bereits um die Stundung von Krediten angesucht hat.) Einmal so unabhängig, so souverän sein wie die heldenhafte Ukraine.)
edit2; Sagte ich die Medien werden wieder ihre Liebe zur Lieferung schwerer Waffen entdecken? Stoltenberg hat sie diesmal entdeckt, nachem die Medien etwas zögerlich waren…
“Eine unterbesetzte Nato sei weniger ein Problem als eine Ukraine der schwere Angriffswaffen fehlen.”
src: click
edit3: Baerbock ist schon wieder auf dem Weg nach Kiew.
src: click
edit4: Und Baerbock macht schon wieder Zusagen:
Angesichts des russischen Teilrückzugs aus dem Nordosten der Ukraine kündigt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock weitere deutsche Militärhilfe an. “Wir sehen mit Blick auf den Osten und den Süden der Ukraine, wie wichtig die Waffenlieferungen sind”, so Baerbock im Interview mit RTL/ntv bei ihrem Besuch in Kiew. “Dank gerade auch unseren Waffenlieferungen konnte jetzt erreicht werden, dass einzelne Städte befreit werden konnten.” Bislang sei aber nur ein kleiner Teil der russisch besetzten Gebiete zurückerobert, sagte die Ministerin. “Deswegen müssen wir in den nächsten Monaten die Waffenunterstützung aufrechterhalten.”
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sichert der Ukraine weitere militärische Hilfe zu, mit Blick auf die laufende Gegenoffensive schließt sie dabei auch die Lieferung von Kampfpanzern westlicher Bauart nicht aus. Gefragt, ob Deutschland bereit sei, auch Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, sagt die Ministerin in Kiew: “So, wie sich die Lage vor Ort verändert, so schauen wir auch immer wieder unsere Unterstützung an und werden weitere Schritte gemeinsam mit unseren Partnern besprechen.” Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba betont Baerbock: “Ich weiß, dass die Zeit drängt.” Sie fügt hinzu: “Die nächsten Wochen und Monate werden entscheidend.”
src: click
edit5: Die Position ist in Berlin angekommen: click