Schlimm läuft das beim Russen, …

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Da ist es ja nur konsequent, wenn einen Tag später:

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Das russische Verteidigungsministerium hat vom Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Russischen Föderation den Befehl erhalten, ausländischen Journalisten, darunter auch ukrainischen, ungehinderten Zugang zu gewähren, die das Kommando der ukrainischen Streitkräfte um Erlaubnis bitten, die Gebiete in Krasnoarmejsk, Dimitrow und Kupjansk zu besuchen, in denen ukrainische Truppen eingeschlossen sind.
Das russische Kommando ist bereit, die Kampfhandlungen in diesen Gebieten gegebenenfalls für fünf bis sechs Stunden einzustellen und ausländischen Medienvertretern, darunter auch ukrainischen, ungehinderte Ein- und Ausreisekorridore zu gewähren, sofern die Sicherheit sowohl der Journalisten als auch des russischen Militärpersonals gewährleistet ist.
Krasnoarmejsk → Pokrovsk (Покровськ)
Dimitrow → Myrnohrad (Мирноград)
Kupjansk → Kupiansk (Куп’янськ)
Ja wer wird denn da geschönte Berichte erhalten haben?
Doch aber sicher nicht unsere deutschsprachigen Journalisten von der geförderten deutschsprachigen Qualitätspresse, die sowas nie ungesichert in die Bevölkerung prügeln würden?
Btw. der Kreml hats gestern bestätigt.
http://en.kremlin.ru/events/president/news/78341 (search for journalists)
Russland macht das natürlich nicht zum Zwecke der Förderung guter Berichterstattung, sondern um die Ukraine zu zwingen mehr Einheiten zur Befreiung der beiden Kessel bereitzustellen, und hat dabei - so scheint es, in Pokrovsk “Erfolg”.
Selenskyj geht dort laut der russischen Propaganda aktuell wieder mal all in. (Ah die Erinnerungen, ..)
Zwar nicht mit seinem Geld, aber mit weiteren Einheiten. Aber die Ukraine hats ja.
