Wer hat die eigentlich gefragt. Achso, ja SRF Sternstunden…
Fragt sich wer sie diesmal wegkauft, das State Department, das Israelische Museum, man weiß es nicht.
Ja, aber: Wie die Autorin Eva Menasse auf den Nahost-Krieg blickt
Empörung und Emotionalisieren bringen uns nicht weiter. Kühle Analyse und viel Kontext sehr wohl
[…]
Als gelernte Historikerin weiß ich, dass es den Abstand von Wochen, wenn nicht Monaten oder Jahren braucht, um einen klareren Blick auf ein großes Ereignis zu bekommen. Oft wünsche ich mir auch als Journalistin mehr von dieser Distanz, – Basis jeder Analyse – halten zu können.
src: click
Einfache Entgegnung:
Fresse du elendigliches Stück Scheiße.
Das passt wieder wie Arsch auf Eimer zum “Ja wir berichten schon einseitig im Moment, aber wenn der Krieg vorbei ist (sechs Jahre später…) werden wir evaluieren!” des Presseclub Concordia.
Gut, dabei geht eine Generation kritischer Journalisten zu Grunde, aber was interessiert uns Arschlöcher das in unserem Scheiss Scheinjob als Säulen der Gesellschaft und Wächter unserer Pensionsbezüge?
Diese Gesellschaft ist und bleibt das absolut grotesk und abartigst Allerletzte.
edit: Die hohe Kunst des für diese Scheisse bezahlt zu werdens ist es im selben Interview dann natürlich auch: “Ich bin nicht ihrer Meinung, aber ich werde alles dafür tun, dass sie sie weiter äußern können” unterzubringen.
Wann hat Chomsky eigentlich das letzte Interview zum Ukrainekrieg, oder zur Lage in Gaza abgeben dürfen? Achja, vor zwei Jahren. edit: Vor 11 Monaten.
Dafür wird sicher nicht seine Uni verantwortlich sein, sicher nicht. Nicht in der heutigen Zeit.
edit: Ah. Noch mehr das Eva Menasse igorieren kann: