Hey, gute Nachricht - Eva Menasse hat herausgefunden, dass es sinnlos ist noch hinzuschauen

02. April 2024

Wer hat die eigent­lich gefragt. Ach­so, ja SRF Sternstunden…

Fragt sich wer sie dies­mal weg­kauft, das Sta­te Depart­ment, das Israe­li­sche Muse­um, man weiß es nicht.

Ja, aber: Wie die Autorin Eva Men­as­se auf den Nahost-Krieg blickt

Empö­rung und Emo­tio­na­li­sie­ren brin­gen uns nicht wei­ter. Küh­le Ana­ly­se und viel Kon­text sehr wohl

[…]

Als gelern­te His­to­ri­ke­rin weiß ich, dass es den Abstand von Wochen, wenn nicht Mona­ten oder Jah­ren braucht, um einen kla­re­ren Blick auf ein gro­ßes Ereig­nis zu bekom­men. Oft wün­sche ich mir auch als Jour­na­lis­tin mehr von die­ser Distanz, – Basis jeder Ana­ly­se – hal­ten zu können.

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Ein­fa­che Entgegnung:

Fres­se du elen­dig­li­ches Stück Scheiße.

Das passt wie­der wie Arsch auf Eimer zum “Ja wir berich­ten schon ein­sei­tig im Moment, aber wenn der Krieg vor­bei ist (sechs Jah­re spä­ter…) wer­den wir eva­lu­ie­ren!” des Pres­se­club Concordia.

Gut, dabei geht eine Genera­ti­on kri­ti­scher Jour­na­lis­ten zu Grun­de, aber was inter­es­siert uns Arsch­lö­cher das in unse­rem Scheiss Schein­job als Säu­len der Gesell­schaft und Wäch­ter unse­rer Pensionsbezüge?

Die­se Gesell­schaft ist und bleibt das abso­lut gro­tesk und abar­tigst Allerletzte.

edit: Die hohe Kunst des für die­se Scheis­se bezahlt zu wer­dens ist es im sel­ben Inter­view dann natür­lich auch: “Ich bin nicht ihrer Mei­nung, aber ich wer­de alles dafür tun, dass sie sie wei­ter äußern kön­nen” unterzubringen.

Wann hat Chom­sky eigent­lich das letz­te Inter­view zum Ukrai­ne­krieg, oder zur Lage in Gaza abge­ben dür­fen? Ach­ja, vor zwei Jah­ren. edit: Vor 11 Mona­ten.

Dafür wird sicher nicht sei­ne Uni ver­ant­wort­lich sein, sicher nicht. Nicht in der heu­ti­gen Zeit.

edit: Ah. Noch mehr das Eva Men­as­se igo­rie­ren kann:









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