Was machen wir denn jetzt eigentlich mit den beiden Vorzeige Journalistischen Vertrauenspersonen für die deutschsprachige Öffentlichkeit - Caren Miosga und den Bambi Preisträger und Ukraine Experten Paul Ronzheimer?
Die beide noch vorgestern live im Hauptabend wussten, dass Europa einer defacto (nicht de jure) Gebietsabtretung von Regionen zustimmen würde - weil wir sind die Guten - und es beendet den Krieg, und sich nur gegen die Abtretung der verbleibenden 6000 km² (4000 km² nach Gebietstausch) eines Oblasts wehren würde?
Einfach streuen das wäre ein “beidseitiger” Versprecher von der Wertigkeit eines Flüchtigkeitsfehlers gewesen, oder?
Mirror: click
Die Miosga wollte nur wieder schneller als alle anderen auf die US Linie einschwenken…
Dafür wirst du in der ARD üblicherweise befördert, nicht gescholten, das weiß die Misoga aber eh.
Und vor allem, wer erklärt ihr jetzt, dass es für diese Positionsänderung an die sie selbst nicht glaubt, gerechtfertigt ist, dass noch weitere 100.000 Menschen sterben? Das muss sie nämlich in den kommenden drei Jahren glaubhaft im Job vertreten können, sonst hat sich das mit dem Hauptabend Slot auch erledigt.
Fürs Verständnis, das hier sind die beiden veränderten Punkte weshalb Russland laut Welt Ukraine Korrespondenten den “neuen” Friedensplan ablehnen wird:
Worauf wieder die Legionen an Ukraine Propaganda gebrieften Standard-“Journalisten” in die Öffentlichkeit ficken werden, dass der Welt Korrepondent lügt und Putin nie Frieden wollte (die Propaganda Position für die Journalisten wird heute von der Münchner Sicherheitskonferenz vorgegeben) - um zum zehnten Mal das europäische Narrativ durch eiskalte Lügen im Job zu retten.
Jetzt ist das laut Standard Medienkompetenz Initiative, allerdings keine Propaganda, sondern Journalismus. Das Geld dafür kommt ja direkt aus einem Büro in Brüssel (EU Fonds).
Aber was machen wir jetzt mit Miosga und Ronzheimer? Und Christoph Wanner?
Das ewige Problem der Alpbacher Funktionselite, die Journalisten sind einfach zu nahe am Volk. Aus denen wird nie ein gutes Mitglied, bis sies in den Vorstand des Medienunternehmens schaffen.
