Moment, da gibts ein neues Update - die Ukraine ist zum Frieden bereit, wenn…

28. Oktober 2025

09.55 Uhr: Selen­skyj - Ukrai­ne wird kei­ne von ihr kon­trol­lier­ten Gebie­te abtreten
Die Ukrai­ne ist nach den Wor­ten von Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj zu Frie­dens­ge­sprä­chen bereit, solan­ge die­se nicht in Russ­land oder Bela­rus statt­fin­den. Zudem müss­ten die Gesprä­che den Krieg tat­säch­lich been­den, sag­te Selen­skyj in Äuße­run­gen vor Jour­na­lis­ten, die nun ver­öf­fent­licht wur­den. Die ukrai­ni­sche Armee wer­de aller­dings “kei­nen Schritt zurück­wei­chen”, um Ter­ri­to­ri­um abzutreten.

Selen­skyj for­der­te zugleich den US-Kongress auf, schär­fe­re Sank­tio­nen gegen Russ­land zu ver­ab­schie­den. Zudem benö­ti­ge sein Land für wei­te­re zwei bis drei Jah­re eine sta­bi­le Finan­zie­rung durch sei­ne euro­päi­schen Ver­bün­de­ten und die Luft­waf­fe brau­che ins­ge­samt 250 neue Flug­zeu­ge. Die Ukrai­ne habe zuletzt ver­stärkt im Inland her­ge­stell­te Rake­ten der Typen “Ruta” und “Fla­min­go” gegen rus­si­sche Zie­le ein­ge­setzt und wol­le die­se künf­tig in grö­ße­ren Men­gen pro­du­zie­ren. Durch ukrai­ni­sche Lang­stre­cken­an­grif­fe auf Russ­land sei die Treib­stoff­ver­sor­gung dort um 22 bis 27 Pro­zent redu­ziert und mehr als 20 Pro­zent der Ölraf­fi­ne­rie­ka­pa­zi­tät zer­stört worden.

src: cick (BR.de)

Wenn… Also - Sofern der Rus­se Repa­ra­ti­ons­zah­lun­gen zahlt, die Kin­der zurück­gibt, die US einem 20 jäh­ri­ges Frie­dens­rat vor­sit­zen, der über die Sank­ti­ons­lo­cke­rung gegen­über Russ­land bestimmt, Selen­skyj Putin per­sön­lich tref­fen darf um ihm das zu erklä­ren, die Euro­pä­er Frie­dens­si­che­rungs­trup­pen mit Abschre­ckungs­po­ten­ti­al schi­cken, die Ukrai­ne kein Land abge­ben muss, und genau, sie habens schon geahnt die Frie­dens­ge­sprä­che aber sicher nicht in Bela­rus, oder Russ­land stattfinden.

Da ist er ja wie­der der Frien­desn­prä­si­dent Selenskyj.

Stän­dig am Frie­den schaffen…

Kriegs­un­ter­stüt­zung braucht er nur noch für 2-3 Jah­re von der EU, sagt er. Heute.

10.32 Uhr: Selen­skyj - Benö­ti­gen EU-Unterstützung für zwei bis drei wei­te­re Jahre
Die Ukrai­ne braucht nach Auf­fas­sung des ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj euro­päi­sche Finanz­hil­fen, um den Kampf gegen die rus­si­schen Streit­kräf­te noch “zwei bis drei Jah­re” fort­set­zen zu kön­nen. Er habe die­sen Punkt erneut vor allen euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs her­vor­ge­ho­ben, beton­te Selen­skyj in einer Erklä­rung. “Ich habe ihnen gesagt, dass wir nicht für Jahr­zehn­te kämp­fen wer­den”, so Selen­skyj, sie müss­ten aber zei­gen, dass sie der Ukrai­ne für eine bestimm­te Zeit sta­bi­le finan­zi­el­le Unter­stüt­zung gewäh­ren. “Und des­halb haben sie die­ses Pro­gramm im Sinn – zwei bis drei Jah­re”, erklär­te der Prä­si­dent und bezog sich auf die Plä­ne Brüs­sels, rus­si­sche ein­ge­fro­re­ne Ver­mö­gen zu nut­zen, um Kiew zu helfen.

Die EU-Staats- und Regie­rungs­chefs hat­ten sich in der ver­gan­ge­nen Woche bei einem EU-Gipfel in Brüs­sel nach lan­gen und schwie­ri­gen Gesprä­chen auf einen Mini­mal­kom­pro­miss zur Ver­wen­dung ein­ge­fro­re­ner rus­si­scher Ver­mö­gens­wer­te ver­stän­digt. In einer Gip­fel­er­klä­rung beauf­trag­ten sie die EU-Kommission damit, Optio­nen für die wei­te­re finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Ukrai­ne bis 2027 zu prüfen. 









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