09.55 Uhr: Selenskyj - Ukraine wird keine von ihr kontrollierten Gebiete abtreten
Die Ukraine ist nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Friedensgesprächen bereit, solange diese nicht in Russland oder Belarus stattfinden. Zudem müssten die Gespräche den Krieg tatsächlich beenden, sagte Selenskyj in Äußerungen vor Journalisten, die nun veröffentlicht wurden. Die ukrainische Armee werde allerdings “keinen Schritt zurückweichen”, um Territorium abzutreten.Selenskyj forderte zugleich den US-Kongress auf, schärfere Sanktionen gegen Russland zu verabschieden. Zudem benötige sein Land für weitere zwei bis drei Jahre eine stabile Finanzierung durch seine europäischen Verbündeten und die Luftwaffe brauche insgesamt 250 neue Flugzeuge. Die Ukraine habe zuletzt verstärkt im Inland hergestellte Raketen der Typen “Ruta” und “Flamingo” gegen russische Ziele eingesetzt und wolle diese künftig in größeren Mengen produzieren. Durch ukrainische Langstreckenangriffe auf Russland sei die Treibstoffversorgung dort um 22 bis 27 Prozent reduziert und mehr als 20 Prozent der Ölraffineriekapazität zerstört worden.
src: cick (BR.de)
Wenn… Also - Sofern der Russe Reparationszahlungen zahlt, die Kinder zurückgibt, die US einem 20 jähriges Friedensrat vorsitzen, der über die Sanktionslockerung gegenüber Russland bestimmt, Selenskyj Putin persönlich treffen darf um ihm das zu erklären, die Europäer Friedenssicherungstruppen mit Abschreckungspotential schicken, die Ukraine kein Land abgeben muss, und genau, sie habens schon geahnt die Friedensgespräche aber sicher nicht in Belarus, oder Russland stattfinden.
Da ist er ja wieder der Friendesnpräsident Selenskyj.
Ständig am Frieden schaffen…
Kriegsunterstützung braucht er nur noch für 2-3 Jahre von der EU, sagt er. Heute.
10.32 Uhr: Selenskyj - Benötigen EU-Unterstützung für zwei bis drei weitere Jahre
Die Ukraine braucht nach Auffassung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj europäische Finanzhilfen, um den Kampf gegen die russischen Streitkräfte noch “zwei bis drei Jahre” fortsetzen zu können. Er habe diesen Punkt erneut vor allen europäischen Staats- und Regierungschefs hervorgehoben, betonte Selenskyj in einer Erklärung. “Ich habe ihnen gesagt, dass wir nicht für Jahrzehnte kämpfen werden”, so Selenskyj, sie müssten aber zeigen, dass sie der Ukraine für eine bestimmte Zeit stabile finanzielle Unterstützung gewähren. “Und deshalb haben sie dieses Programm im Sinn – zwei bis drei Jahre”, erklärte der Präsident und bezog sich auf die Pläne Brüssels, russische eingefrorene Vermögen zu nutzen, um Kiew zu helfen.Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten sich in der vergangenen Woche bei einem EU-Gipfel in Brüssel nach langen und schwierigen Gesprächen auf einen Minimalkompromiss zur Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte verständigt. In einer Gipfelerklärung beauftragten sie die EU-Kommission damit, Optionen für die weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine bis 2027 zu prüfen.
