Niemand hätte uns das sagen können, ..

16. Dezember 2025

… komm, also - nein. Wer hät­te uns das sagen können?

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Es gibt Wis­sen über Wert­schöp­fungs­zu­sam­men­hän­ge, das ist so simpel, …

Laut den Berech­nun­gen der EZB belau­fen sich die zusätz­li­chen Wachs­tums­ef­fek­te durch höhe­re Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben auf ledig­lich rund 0,3 Pro­zent des Brut­to­in­lands­pro­dukts im Jahr 2027, selbst bei wei­ter stei­gen­den Mili­tär­aus­ga­ben wären es nur 0,4 bis 0,6 Pro­zent. Die viel­fach beschwo­re­nen Effek­te eines „Mili­tär­keyne­sia­nis­mus“ blei­ben damit aus.

Zugleich warnt die EZB davor, dass zusätz­li­che Rüs­tungs­aus­ga­ben eher preis­trei­bend sein könn­ten. Laut Lagar­de wir­ken zusätz­li­che Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben stär­ker infla­tio­när, „wenn sie die Wirt­schaft näher an ihre vol­le Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tät brin­gen“. Zudem könn­ten laut EZB-Chefin begrenz­te Kapa­zi­tä­ten im Ver­tei­di­gungs­sek­tor, Eng­päs­se in der Stahl­in­dus­trie oder bei ande­ren Vor­leis­tun­gen sowie Ein­schrän­kun­gen bei der Umstel­lung zivi­ler Pro­duk­ti­ons­an­la­gen „zu einem stär­ke­ren Auf­wärts­druck auf die Infla­ti­on beitragen“.









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