For completenesseseseses sake.. 😉
(I’m still watching it.)
Mikhail Zygar, of course is not a bought out nonresident senior fellow at the Atlantic Council’s Eurasia Center by now, you know to fill his gap years - no he is an artistic auteur, ne a columnist of german newspaper Der Spiegel!
Mikhail Zygar is a nonresident senior fellow at the Atlantic Council’s Eurasia Center.
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For many months after the war began, I had mental conversations with Zhenya. Every now and then, as I was writing another column for the New York Times or Der Spiegel, I imagined Zhenya and wondered what she would say if she had read it. To me, she symbolized all those who stayed, who still live in Putin’s Russia, live and protest. In my thoughts, Zhenya became the “conscience” of today’s Russia.
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Also dont miss his counterintuitive Spiegel articles like:
Die Invasion von Kursk könnte den Beginn von Verhandlungen bedeuten
edit: Future me: Damit konnte jetzt aber also wirklich keiner rechnen:
10. September 2024, 08.09 Uhr: Bericht - Keine Gespräche mit Kiew vor Rückzug ukrainischer Streitkräfte
Russland wird keine Verhandlungen mit der Ukraine führen, bis sich seine Streitkräfte aus russischen Gebieten zurückgezogen haben. Das bereichtet die Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den russischen Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu.
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Warum Alexej Nawalny wirklich sterben musste
Fast hatte Wladimir Putin den Namen seines Erzfeindes Alexej Nawalny schon vergessen. Doch dann gab es Pläne für einen Gefangenenaustausch. Und das durfte nicht sein.
[…]
Offenbar hörte Putin nach einer langen Pause erst Anfang Februar dieses Jahres zum ersten Mal wieder von Nawalny. Damals teilte Roman Abramowitsch, einst Oligarch und heute der einzige ständig funktionierende Kommunikationskanal zwischen Russland und dem Westen, Putin mit, dass man sich auf den endgültigen Gefangenenaustausch geeinigt habe. Der Westen sei bereit, fünf gegen fünf auszutauschen: Es handele sich um Spione, politische Gefangene, den Mörder Wadim Krassikow, den amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich und – für Putin überraschend – Alexej Nawalny.
Das konnte Putin nicht glauben: Gab es wirklich ein Land, das die Freilassung Nawalnys forderte? Brauchte ihn wirklich jemand? Erinnerte man sich noch an ihn?
Die bejahende Antwort wurde zu einem Urteil. Genauer gesagt zunächst zu einer Erinnerung. In der Tat hatte Putin lange geglaubt, Nawalny sei tot. Er betrachtete das Fehlen von Informationen über Nawalny, die von den Sicherheitsdiensten ängstlich verheimlicht wurden, als Zeichen dafür, dass Nawalny der Vergangenheit angehörte. Als er jedoch erfuhr, dass Nawalny noch am Leben war, immer noch wichtig, immer noch ein Faktor in der internationalen Politik, da zögerte Putin nicht.
Laut Christo Grozev wusste er zu dem Zeitpunkt, als der Moderator Tucker Carlson ihn im Interview aufforderte, Evan Gershkovich freizulassen, bereits von dem vorgeschlagenen Austauschprogramm. Und er war eindeutig nicht glücklich darüber. Putin stimmte dem Tausch zu – aber nur unter der Bedingung, dass Nawalny nicht in den Plan einbezogen werden würde. Er wollte den Mann, der ihn vor dem ganzen Land, vor der ganzen Welt gedemütigt hatte, nicht freilassen.
Deshalb befahl er, Nawalny sofort loszuwerden – damit er die Verhandlungen über einen Austausch fortsetzen und nie wieder an den Mann denken musste, dessen Namen er nie ausgesprochen hatte.Aber es ist wie mit dem Fluch in Shakespeares Drama »Macbeth«: Nun wird Putin diesen Namen nie wieder vergessen können.
Anmerkung der Redaktion: In einer vorherigen Version dieses Textes wurde Christo Grozev als Mitarbeiter Nawalnys bezeichnet. Das ist unzutreffend und war nie der Fall. Wir haben die entsprechende Stelle korrigiert.
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Die Wahrheit™ über Nawalnys Tot, sozusagen.
edit: Also never make the mistake to believe Chodorkowski, that what the russian opposition can deliver is a to “form a vision of the future”, because thats Timothy Snyders job of course, talking to Zygar here:
See: https://harlekin.me/allgemein/the-future-of-ukraine-war-according-to-us-democrats/
Zygar then reproduces large junks of the same propagana in front of an international audience (not talking about his book btw, just about his public appearance in this video):
And that bags him his Atlantic Council Fellowship.
Zygar having been addressed by US propagandists in the first place, because he is THE popular public spokespeace INTO the russian expat community on youtube.
Looks like a youtuber, behaves like a youtuber, has the credentials of having been a Co-Founder on TV Rain, now thats someone you should have
Anne Applebaum,
Timothy Snyder and
Fiona Hill
fill with preproduced narratives, like the one that Snyder feeds him in the first video of course.
I mean look at him, the eternal youtuber, and credentials of having been on the founding team of TV Rain? Never saw a better candidate for an Atlantic Council fellowship in my lifetime. And how well he repeats the lines initially fed to him by Snyder!
Nobody expects the russian opposition!
You know, your typical russians like: Anne Applebaum, Timothy Snyder and Fiona Hill (Brookings Institution) - talking to an impressionable teenager and his youtube audience, because they find it fulfilling, I guess…
And they give such great tips on how the russian expat community can “form a vision of the future of russia” all along the way!
What a bunch of openly helpful people!
Diese Gesellschaft ist das erstklassig Allerbeste, und ihre Pundits, sind alle so human und so überaus hilfsbereit!
Oh - if you dont believe me - watch those videos. 🙂
Grüße ans US foreign policy establishment, bitte.