Einem Bericht zufolge soll sich unterdessen der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, gegenüber Spendern offen gezeigt haben, Biden auszutauschen. Das berichtete das Portal Axios unter Berufung auf zwei nicht namentlich genannte Quellen. In einer Stellungnahme nach der Veröffentlichung des Axios-Berichts bekräftigte Schumer jedoch seine Unterstützung für Biden. “Wie ich wiederholt öffentlich und privat erklärt habe, unterstütze ich Präsident Biden und setze mich weiterhin dafür ein, dass Donald Trump im November besiegt wird”, sagte Schumer in einer von seinem Büro veröffentlichten Erklärung.
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Austauschen? Na sicher, geht doch - immer offen für sowas, meine Herren. Wie austauschen, nein - also Biden sicher nicht, der hat meine vollste Unterstützung.
Gut, aber was wissen die schon früher als die Presse, ich meine…
Ein einflussreicher Parteispender berichtete von Plänen führender Demokraten, nach dem Nato-Gipfel besorgte Erklärungen abzugeben, ohne Schumer direkt zu erwähnen. “Es wird ein Blutbad geben”, warnte der Insider angesichts des wachsenden Drucks auf Kandidaten selbst in US-Staaten, die bisher als sicher galten. Die Abgeordneten und Senatoren, die zur Wiederwahl stehen, befürchten, dass Bidens Probleme auch ihre eigenen Wahlchancen negativ beeinflussen könnten.
Sie merken sich: Donor class.
Sind natürlich nicht die Pläne der Donors, neiiin.
Shining city on the hill.
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