Verlassen sie sich auf Qualitätsmedien

15. August 2024

Neh­men wir zum Bei­spiel den Gaza Krieg -- die Bevöl­ke­rung dort wünscht sich so sehr, dass der noch end­los weitergeht!

Viel mehr als eine zwei Staa­ten­lö­sung, die ja von Isra­el ver­wei­gert wird.

Ach­ja, nein - tut sie nicht, aber zum Glück hat der deutsch­spra­chi­ge Medi­en­raum aus den US bezahl­te Dreck­wich­ser, die immer ger­ne bezahlt Lügen verbreiten.

Neh­men sie zum Bei­spiel die Ukrai­ne Offen­si­ve - die wird ja geführt um eine “Buf­fer­zo­ne” gegen die vie­len Angrif­fe der Rus­sen aus Kursk her­aus zu eta­blie­ren. Sagt Selen­skyj. Des­halb glau­ben wir ihm das. Weil Selen­skyj ja nie die Unwahr­heit sagt. Da müs­sen wir als Medi­en ja nie etwas prü­fen und ver­öf­fent­li­chen fünf Minu­ten nach sei­nem täg­li­chen Tele­gram Video.

Gut, in Sumy gabs sta­tis­tisch halb so vie­le Kriegs­to­te wie Ver­kehrs­to­te aufs Jahr gerech­net, und in den Direkt­in­ter­views in den Repor­ta­gen der Qua­li­täts­me­di­en bekom­men sie halt schon wie­der die Omis zu hören, die ihnen sagen, ja - in ihrem Dorf ist jemand gestor­ben, aber ob ich weg­zie­hen soll…

Mal sehen, und gleich­zei­tig berich­ten die sel­ben Repor­ter in den Vide­os, es sei ja nicht nur Artil­le­rie (und schon gar­nicht Mör­ser (deut­lich weni­ger Reich­wei­te), oder Shaheeds (kein Todes­op­fer in Sumy in drei Mona­ten) -- NEIENN in den Dör­fer fürch­te man sich ja vor allem vor den Gleit­bom­ben. Die Selen­sky vor drei Tagen ver­ges­sen hat zu erwäh­nen, als er alles Auf­ge­zählt hat, außer Gleit­bom­ben. Die Gleit­bom­ben gegen die die Ukrai­ne jetzt mit den F16 erst­ma­lig eine ordent­li­che Ver­tei­di­gungs­op­ti­on hat. Da muss­te man ja in zwei Dör­fer und eine Klein­stadt in Kursk ein­mar­schie­ren und einen Gas­ver­tei­ler neh­men, weil sich die Alten in den Dör­fern in Sumy, näm­lich so vor den Gleit­bom­ben (kei­ne offi­zi­el­len Zah­len, kaum Schät­zun­gen) fürch­ten. Aber doch noch nicht weg­zie­hen wollen.

Man kennt das ja, wenn wie­der eine 200KG Bom­be im 2000 See­len Dorf ein­schlägt, und dann die Omi dem Jour­na­lis­ten erzählt, ja - ein­mal sei jemand gestor­ben, sie blei­be aber lie­ber trotz­dem hier.

Wie wesent­lich der Ver­tei­di­gungs­aspekt der völ­ker­rechts­wid­ri­gen Ukrai­ni­schen Angriffs­of­fen­si­ve ist! So hat die Ukrai­ne mit der Eva­ku­ie­rung von Dör­fern in Sumy die 5km in Front­nä­he waren, bereits --- ehm ange­fan­gen, als sie schon vier Tage in Russ­land waren um mal Rus­sen zu met­zeln, um eine --- ehm Puf­fer­zo­ne zu errich­ten, ne und dann noch jah­re­lang hal­ten - halt mehr so - hoffentlich. 

Genau­so wars näm­lich: Sagen ihnen die deutsch­spra­chi­gen Qualitätsmedien:

Was ja auch enorm gut ist, denn die ukrai­ni­sche Offen­si­ve - Quo­te “kann man schon als völ­ker­rechts­wid­rig bezeich­nen, dar­um kann man sich zumin­dest strei­ten” - laut so nem Pro­fes­sor für inter­na­tio­na­les Recht in Köln bei Phoenix:

aber nein - das war alles gesi­chert nicht völ­ker­rechts­wid­rig laut dem VOLLIDIOTEN der ger­ne mal im Pro­pa­gan­da­pod­cast sei­ner gschams­ten Ein­rich­tug km2 mit qkm abkürzt. Gut Mili­tär, und Tas­ten auf der Tas­ta­tur fin­den -- da muss der obers­te Koor­di­na­tor Deutsch­lands für die Ukrai­ne Fra­ge schon mal krea­tiv wer­den -- am bes­ten wir schrei­ben jetzt alle qKm.

Die manch­mal noch ver­wen­de­te Abkür­zung qkm ent­spricht nicht dem Inter­na­tio­na­len Ein­hei­ten­sys­tem, den in Nor­men fest­ge­leg­ten Emp­feh­lun­gen des Deut­schen Insti­tuts für Nor­mung (DIN) und den deut­schen Rechts­vor­schrif­ten über gesetz­li­che Ein­hei­ten im Messwesen. 

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Gut, der Obers­te Koor­di­na­tor der deut­schen Bun­des­wehr in der Ukrai­ne Fra­ge wird jetzt nicht so oft mit inter­na­tio­na­len Ent­schei­dungs­trä­gern spre­chen nehm ich an. Der sitzt ja auch sonst nur so bei von der Ukrai­ne finan­zier­ten Kon­fe­ren­zen rum und sieht etwas bedüm­pelt aus. Durch­hal­te­ver­mö­gen, so wirst du heu­te wer im Beamtenapparat.

Was die Ukrai­ne da ver­an­stal­tet hat war aber auch also - garan­tiert nicht völ­ker­rechts­wid­rig, ver­rät ihnen auch der deut­sche Ober­ko­or­di­na­tor für --- die Trans­at­lan­ti­sche Freundschaft 

den NTV ja als ERSTES zur Ukrai­ne­of­fen­si­ve inter­viewt. Natür­lich. Noch bevor das Atom­kraft­werk gebrannt hat. Und gleich nach ihrem eige­nen Korrespondenten.

Bildschirmfoto 2024 08 15 um 13 15 51

Der kennt sich doch aus mit Völkerrecht.

Und wird halt dan­kens­wer­ter Wei­se auch aus den US bezahlt.

Genau­so wie der ers­te Pro­pa­gan­dist über­haupt, den die US vor­ge­schickt hat um die Kon­for­mi­tät nach dem Völ­ker­recht des Ukrai­ni­schen Angriffs zu ver­tei­di­gen - wie­der bei einem Qua­li­täts­me­di­um nämlich --

Ben Hod­ges:

Und der muss­te sich HART, HART ist das leben der US Kor­re­spon­den­tin von DW im Inter­view stel­len (Die Ukrai­ne mache das wegen den vie­len Droh­nen­an­grif­fen, (0 Tote in den letz­ten drei Mona­ten).), die wäh­rend des Inter­views gleich noch nach­ge­fragt hat, ob sie ihn noch­mal bekommt, weil sie wür­de ja so ger­ne mit ihm ein pie­ce über die US Wah­len machen… Obwohl Hod­ges in Deutsch­land lebt.

Naja, aber zumin­dest aus den US bezahlt, wird er.

Genau wie Prof. Dr. h.c. Wolf­gang Ischin­ger Vor­stand der Mün­che­ner Sicher­heits­kon­fe­renz von Anno dazu­mal und auch immer ger­ne von Maisch­ber­ger und Ill­ner gela­de­ner Exper­te im Haupt­abend zum Ukrai­ne Krieg. Aber heut­zu­ta­ge mehr so arbeits­un­fä­hi­ger Sand­ler mit Titel, der sich sei­ne Koh­le aus den Töp­fen der US Geo­po­li­tik­pla­nung zusam­men­bet­teln muss:

Seit April 2011 ist Ischin­ger Hono­rar­pro­fes­sor am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der Eber­hard Karls Uni­ver­si­tät Tübin­gen [Für sei­ne enge Zusam­men­ar­beit mit der Uni­ver­si­tät Tel Aviv und der deutsch-israelischen Koope­ra­ti­on in der Wis­sen­schaft all­ge­mein sowie für sei­ne Tätig­kei­ten als LMU-Präsident und im Bereich der Finanz­wis­sen­schaf­ten erhielt Huber 2022 die Ehren­dok­tor­wür­de der Uni­ver­si­tät Tel Aviv.[3]]. Er lei­tet Semi­na­re zum The­ma Kri­sen­di­plo­ma­tie. Seit 2015 lehrt er als Seni­or Pro­fes­sor for Secu­ri­ty Poli­cy and Diplo­ma­tic Prac­ti­ce an der pri­va­ten Her­tie School in Ber­lin. [Da reichts nicht sich den Wiki­pe­dia­ein­trag anzu­se­hen, da muss man nach You­tube Vide­os gra­ben, wie dort Panel­dis­kus­sio­nen so ablau­fen.…]

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Aber zum Glück reichts ja noch fürs Exper­te sein bei Maisch­ber­ger und Ill­ner… im ZDF und in der ARD.

Da kann uns er Ischin­ger dann auch erzäh­len, war­um die Frie­den­ver­hand­lun­gen geschei­tert sind. Weil die Ukrai­ne nicht genü­gend Fol­ge­ter­mi­ne Aus­ma­chen konn­te näm­lich, und die wären ja sehr wich­tig gewe­sen, sagt uns die Ukrai­ni­sche Pro­pa­gan­da seit nem Jahr: click

Da hät­te sich die Schweiz bei Bür­gen­stock mehr bemü­hen müs­sen, weiß der aus den US bezahl­te Ischinger:


Auf der größ­ten deut­schen Kon­fe­renz zum The­ma Frie­den, und wie sehr ihn sich die Ukrai­ne wünscht, vom 11. Juli 2024 nämlich.

Gut, die Wahr­heit ist das kom­plet­te Gegen­teil, dass die Ukrai­ne sich näm­lich im End­kom­mu­ni­quee Ent­wurf von der Schweiz die Pas­sa­gen her­aus­strei­chen hat las­sen die sie zu wei­te­ren Kon­fe­ren­zen mit Russ­land ver­pflich­tet hätten…

And most import­ant­ly, the refe­ren­ces to a “second peace sum­mit” that hin­ted at a com­mit­ment to invi­te Rus­sia to par­ti­ci­pa­te have been removed.

(Euro­pean Pravda)

Sie­he:

Food secu­ri­ty now also inclu­des metals

Aber das Gute dar­an ist ja, dass die Euro­pean Prav­da die das gebracht hat auch wie­der aus den US her­aus bezahlt wird ---

Inter­na­tio­nal donors sup­port the pro­ject finan­cial­ly, on the pro­vi­so that they do not inter­fe­re in edi­to­ri­al poli­cy. Finan­cial sup­port was pro­vi­ded by the Euro­pean Endow­ment for Demo­cra­cy, Inter­na­tio­nal Renais­sance Foun­da­ti­on, Coun­cil of Euro­pe, and NATO Public Diplo­ma­cy Divi­si­on (PDD).

Sin­ce June 2016, Euro­pean Prav­da has been co-financed by the Euro­pean Uni­on. Par­ti­al co-financing is pro­vi­ded from the NATO PDD and from adver­ti­sing reve­nues. From 2018, the main co-donor of the pro­ject is the Natio­nal Endow­ment for Demo­cra­cy (NED), fun­ded from the US Con­gress budget.[3]

src: click

Gleich nach der Grün­dung gabs da so net­te Redak­ti­ons­vi­de­os, wie sehr denn nicht die neu­ge­grün­de­te Qua­li­täts­zei­tung pro NATO ist:

Ich find die grad nicht - aber deren Mis­si­on Statement:

Euro­pean Prav­da (EP) is the only Ukrai­ni­an media out­let focu­sing on Ukraine’s EU inte­gra­ti­on, its rappro­che­ment with NATO, EU affairs, and Euro­pe in gene­ral. Laun­ched in 2014, the EP has beco­me the main info source on the­se topics for other Ukrai­ni­an media. We also act as a think-tank, pro­vi­ding ana­ly­sis and public poli­cy advises.

An avid sup­por­ter of demo­cra­cy, the EP works hard to advo­ca­te, exp­lain, and advan­ce the reforms in Ukrai­ne. Our goal is to align Kyiv with the EU and NATO.

src: click als Teil ihrer ehe­ma­li­gen Crowd­fun­ding Kam­pa­gne, und ihr per­so­na­li­sier­tes Video für ihren Größ­ten Crowd­fun­ding Donor vor einem Jahr sind ja auch ganz schön:

- zer­reißt einem gera­de­zu das Herz sowas.

Also, ver­trau­en sie wei­ter auf ihre Qualitätsmedien.

Hier gibt es nichts zu sehen.

Wie inves­ti­ga­ti­ver Jour­na­lis­mus? Was soll das den sein? Sicher so ein neu­ar­ti­ger fad… Wir fol­gen nur den Epis­te­men, und recher­chie­ren nicht nach, wenn der Timo­thy Sny­der mal wie­der Ama­zo­nen aus der grie­chi­schen Mytho­lo­gie in der Ukrai­ne gefun­den hat!

Ja nicht hin­ter die Kulis­sen schaun! Immer in die Kame­ra lächeln und hin­ter dem Rücken die Hand auf­hal­ten. Die US zah­len ja ger­ne dafür, dass die deutsch­spra­chi­ge Bevöl­ke­rung so gut infor­miert ist!

Zum Glück schüt­zen mich ja die US auch wei­ter­hin mit einem viel, viel län­ge­ren Krieg vor einem Ein­marsch Russ­lands! Hur­ra, end­lich lan­ge Krieg!

Wäh­rend bei denen grad die Infla­ti­on abflaut, dass es eine Freu­de ist.

Am Ende des Ukrai­ne Kriegs hat Zen­tral­eu­ro­pa dann wahr­schein­lich kein Wachs­tums­del­ta von 12 son­dern 20 Pro­zent zu den US. Aber das muss das mei­ner Genera­ti­on schon wert sein. Und erst die 30 Mil­li­ar­den für die Hoch­rüs­tung der Ukrai­ne die in Euro­pa neu­er­dings die Sicher­heit desta­bi­li­siert! Für einen “Raid” wie sie es in ukrai­ni­schen Regie­rungs­krei­sen alle nennen:

Wie bekomm ich da wie­der den Schlen­ker zu den deut­schen Qua­li­täts­me­di­en? Ach fickt euch einfach.

edit: Moment, Moment, einen hab ich noch. Wie nennt man das wenn Putin kei­ne 1000 Ukrai­ner aus Russ­land raus­wer­fen kann? Rus­si­schen IMPERIALISMUS und KOLONIALISMUS. Auf kei­nen Fall ja eine Pro­ak­ti­ve Grenz­si­che­rungs­stra­te­gie Putins… Für den Fall, dass die Ukrai­ne schon wie­der mal ALLE SCHIFFE IN SEVASTOPOL WOLLTE.

Wie kann man die­se Gesell­schaft noch verarschen?

Fürch­tet euch, fürch­tet euch sehr!

Rechnen lernen mit Selenskyj und kyivindependent.com - Part 2

13. August 2024

Ich habs!

Selen­sky hat die abge­feu­er­ten Pro­jek­ti­le gezählt!

May 24, 2024

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 108 times in 25 sepa­ra­te attacks throughout the day, the Sumy Oblast Mili­ta­ry Admi­nis­tra­ti­on repor­ted on May 23.

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April 24, 2024

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 242 times in 51 sepa­ra­te attacks throughout the day, inju­ring four peop­le, the Sumy Oblast Mili­ta­ry Admi­nis­tra­ti­on repor­ted on April 23.

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(108 + 242)/2 = 175

11 Mel­dun­gen bei kyivindependent.com in 66 Tagen (Selen­sky­js Beobachtungszeitraum)

175*11 = 1925

Das ist nahe genug bei 2100.

Ver­glei­chen wir das jetzt mit dem was an der ukrai­ni­schen Front passiert.

10.000 rus­si­sche Artil­le­rie­gra­na­ten pro Tag.

A shor­ta­ge of mor­tar shells that cost about $1,000 each has for­ced com­man­ders to turn to hea­vier artil­le­ry shells that are in short sup­ply and, at $3,000, far more expensive.

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Just going by war economy - 

10.000 rus­si­sche Mör­ser­gra­na­ten am Tag. (low bal­ling this figu­re, becau­se I dont know and couldnt find any source wil­ling to list any amount, so I can only extra­po­la­te from price)

Visi­ble Pro­gress at Russia’s Shahed Dro­ne Pro­duc­tion Site

At this point, mon­th­ly pro­duc­tion of dro­nes would incre­a­se to up to 226 dro­nes per mon­th, for a total of 6000 dro­nes pro­du­ced by Sep­tem­ber 2025.

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8 Droh­nen am Tag.

Macht 20.008 Explo­sio­nen an der Front pro Tag durch Artillerie- und Mör­ser­feu­er, sowie grö­ße­re Droh­nen. Plus, Minus.

Macht in Selen­sky­js (2100 rus­si­an Attacks laun­ched at Sumy from 2024-06-01 - 2024-08-05) Zeitfenster:

20.000*66 = 1.320.000

An die rus­si­sche Front gren­zen 4 ukrai­ni­sche Oblasts (Hab Ker­son und Sapo­rischsch­ja mal als wei­test­ge­hend unter rus­si­scher Bela­ge­rung gewer­tet.)

1.320.000/4 = 330000

Bedeu­tet - an der Front gibt es (330000/2100 = 157) in jedem Oblast 157 mal mehr Akti­vi­tät (von Selen­skyj gezähl­te Explo­sio­nen) als von Selen­skyj im sel­ben Zeit­raum in Sumy beobachtet.

Klar schickt der eines sei­ner Eli­te­ba­tal­li­ons nach Kursk um dort zwei Dör­fer und eine Klein­stadt zu neh­men! Um sich zu ver­tei­di­gen näm­lich. edit: Ups. Feh­ler. Eine Bri­ga­de. (= Vier Batal­li­ons). Ups schon wie­der falsch: Vier Bri­ga­den.

Das sind eben noch ukrai­ni­sche Prioritäten!

Irgend­was macht Kursk also 150 mal wich­ti­ger als den durch­schnitt­li­chen ukrai­ni­schen Oblast an der Front.

Oder die 2100 “Angrif­fe” waren nicht der Grund.

edit:

Kon­text:

Ukrai­ne is also in the pro­cess of forming several more moto­ri­zed and moto­ri­zed infan­try bri­ga­des. Some Ter­ri­to­ri­al Defen­se For­ces bri­ga­des are being reclas­si­fied as moto­ri­zed (or have alrea­dy had their sta­tus chan­ged). This brings the total esti­ma­ted num­ber of bri­ga­des to around 105 to 110 — though they have vary­ing levels of com­bat effectiveness.

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Rechnen lernen mit Selenskyj und kyivindependent.com

13. August 2024

May 24, 2024

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 108 times in 25 sepa­ra­te attacks throughout the day, the Sumy Oblast Mili­ta­ry Admi­nis­tra­ti­on repor­ted on May 23.

The com­mu­nities of Bilo­pil­lia, Yuna­kivka, Kho­tin, Krasno­pil­lia, Vely­ka Pysa­riv­ka, Druzhbiv­ka, Seredyna-Buda, and Esman, were targeted.

Throughout the day, Rus­sia assai­led the bor­der com­mu­nities with mor­tar, dro­ne, rocket, and artil­le­ry attacks, while drop­ping explo­si­ves from dro­nes onto three of the communities.

No casu­al­ties or inju­ries were reported.

The town of Vely­ka Pysa­riv­ka, loca­ted about 3 kilo­me­ters west of the Ukraine-Russia bor­der, expe­ri­en­ced the bulk of the attacks repor­ted with 42 explo­si­ons recor­ded in the area.

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April 24

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 242 times in 51 sepa­ra­te attacks throughout the day, inju­ring four peop­le, the Sumy Oblast Mili­ta­ry Admi­nis­tra­ti­on repor­ted on April 23.

The com­mu­nities of Myko­la­iv, Kho­tin, Yuna­kivka, Novos­lo­bids­ke, Hluk­hiv, Bilo­pil­lia, Krasno­pil­lia, Vely­ka Pysa­riv­ka, Esman, Seredyna-Buda, and Shaly­hy­ne were targeted.

In the com­mu­nities of Seredyna-Buda and Bilo­pil­lia, two peop­le were inju­red as a result of sepa­ra­te Rus­si­an shel­ling occur­ren­ces. While in the vil­la­ge of Shaly­hy­ne, two peop­le recei­ved inju­ries as a result of a rocket attack.

No details were pro­vi­ded on the extent of the vic­tims’ injuries.

Throughout the day, Rus­sia assai­led the bor­der com­mu­nities with mor­tar, artil­le­ry, rocket, and dro­ne attacks. Explo­si­ves were also drop­ped by dro­nes onto four of the communities.

The vil­la­ge of Shaly­hy­ne, with a pre-war popu­la­ti­on of about 2,200 resi­dents, expe­ri­en­ced the bulk of the attacks repor­ted with 38 explo­si­ons recor­ded in the area. The com­mu­ni­ty is loca­ted just seven kilo­me­ters west of the Ukraine-Russia border.

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Wir neh­men das Mit­tel der berich­te­ten Attacken:

(25+51)/2 = 38

Wir mul­ti­pli­zie­ren mit den Tagen in Selen­sky­js Timeframe:

38*66 = 2508

Wir las­sen jeden Sonn­tag aus:

38*57 = 2166

Wir berich­tens an die Weltpresse!

Wir bau­en dar­auf, dass Jour­na­lis­ten nicht fol­gen­des machen:

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 108 times in 25 sepa­ra­te attacks throughout the day […] The town of Vely­ka Pysa­riv­ka, loca­ted about 3 kilo­me­ters west of the Ukraine-Russia bor­der, expe­ri­en­ced the bulk of the attacks repor­ted with 42 explo­si­ons recor­ded in the area.”

108 - 42 = 66
25 - 1 = 24

66/24 = 2.75

Rus­si­an for­ces atta­cked Sumy Oblast 242 times in 51 sepa­ra­te attacks throughout the day, inju­ring four peop­le, the Sumy Oblast Mili­ta­ry Admi­nis­tra­ti­on repor­ted on April 23. […] The vil­la­ge of Shaly­hy­ne, with a pre-war popu­la­ti­on of about 2,200 resi­dents, expe­ri­en­ced the bulk of the attacks repor­ted with 38 explo­si­ons recor­ded in the area.”

242 - 38 = 204
51 - 1 = 50

204/50 = 4.08

(2.75+4.08)/2 = 3.4

RUSSLAND ATTACKIERTE SUMY IN DEN LETZTEN 66 TAGEN 2100 MAL UND VERWENDETE DAFÜR (ohne die Aus­rei­ßer) IM SCHNITT 3 MÖRSERGRANATEN ODER ARTILLERIEGRANATEN ODER DROHNEN PRO ANGRIFF! BEI IM SCHNITT 32 ANGRIFFEN AM TAG.

Sonst gehn sich die 2100 Angrif­fe nicht aus.

Es sei denn natür­lich sie haben in den Aus­rei­ßer Fäl­len Feu­er­werks­fa­bri­ken getrof­fen, und die Ukrai­ne hat dann die 42 oder 38 Explo­sio­nen durch eine Mör­ser­gra­na­te sepa­rat gezählt.

Man stel­le sich außer­dem vor, dass die Ukrai­ne in Kursk auf der Suche nach jeweils (25+51)/2 = 38, nach jeweils 38 Leu­ten ist, die über die ver­gan­ge­nen 66 Tage jeweils drei Gra­na­ten am Tag auf Sumy (23.834 km²) abge­feu­ert haben.

Auf der Suche nach die­sen ver­damm­ten 38 Sol­da­ten muss­te die Ukrai­ne natür­lich in Russ­land (Kursk) einmarschieren.

edit: Lei­der hat kyivindependent.com in der von Selen­skyj gewähl­ten Zeit­span­ne (01.06.2024-05.08.2024) nur 11 sol­che Mel­dun­gen abgesetzt:

com­mu­nities” “sumy” site:kyivindependent.com after:2024-06-01 before:2024-08-06

Immer nach dem sel­ben repor­ting Sche­ma, man kann also ein­fach nach “com­mu­nities” “sumy” suchen.

11 sind nicht 57 (66 Tage ohne Sonntage).

SHIT FUCK, DIE MEDIEN LÜGEN! SELENSKYJ LÜGT. KEINER WILLS BERICHTEN.

edit: Sagen wir bei den Rus­sen waren 20% der Sol­da­ten über­mo­ti­viert, und die haben nicht 3 son­dern 6 Gra­na­ten pro von Selen­skyj erkann­tem Angriff ver­schos­sen. Das wür­de bedeu­ten 80% der rus­si­schen Sol­da­ten hät­ten bei einem Angriff auf Sumy nur 2 Gra­na­ten verschossen.

Wobei nein, das geht sich ja nicht aus da Selen­sky Mör­ser­gra­na­ten, Artil­le­rie­gra­na­ten und Droh­nens­an­grif­fe auf Sumy zusam­men gezählt hat.

Also in 80% der rus­si­schen Angrif­fe auf Sumy hat laut Selen­skyj und kyivindependent.com - eine Artil­le­rie­bat­te­rie genau ein­mal gefeu­ert. (Und dann nicht noch­mal um zum Bei­spiel nach­zu­jus­tie­ren.…), und dann haben sich Jef­rem und Dimi­trii hin­ter dem Sol­da­ten der die Artil­le­rie­bat­te­rie bedient bereits gestrit­ten of sie da noch eine Mör­ser­gra­na­te (mit 3 km Reich­wei­te) oder doch lie­ber eine Droh­ne nach­schi­cken wol­len. Also ent­we­der oder, und dann jeweils auch nur eine.

Ich möcht das nur mal voll­stän­dig durch­ge­dacht haben.

Wichser, Schweine, Arschlöcher, Lügner, Dreck, Säue.

13. August 2024

Selen­skyj: Ope­ra­ti­on bei Kursk Sicherheitsmaßnahme
Der ukrai­ni­sche Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj hat die Offen­si­ve sei­ner Trup­pen über die Gren­zen hin­weg in die west­rus­si­sche Regi­on Kursk als Sicher­heits­maß­nah­me bezeich­net. Die bis­her erober­ten Gebie­te dort sei­en Regio­nen, aus denen Russ­lands Streit­kräf­te die ost­ukrai­ni­sche Regi­on Sumy wie­der­holt ange­grif­fen hät­ten. Allein seit Anfang Juni sei­en dort rund 2.100 Angrif­fe regis­triert worden.

Des­halb sind unse­re Ope­ra­tio­nen eine rei­ne Sicher­heits­fra­ge für die Ukrai­ne, um die Gren­ze vom rus­si­schen Mili­tär zu befrei­en”, sag­te Selen­skyj in sei­ner all­abend­li­chen Video­an­spra­che. Kursk wer­de zum Sym­bol vom Anfang und Ende des rus­si­schen Prä­si­den­ten Wla­di­mir Putin, sag­te Selen­skyj mit Blick auf die Kata­stro­phe beim Unter­gang des moderns­ten rus­si­schen Atom-U-Boots “Kursk”, das im August 2000 mit 118 Besat­zungs­mit­glie­dern an Bord gesun­ken war. “Vor 24 Jah­ren gab es die Kursk-Katastrophe, die den sym­bo­li­schen Beginn sei­ner Herr­schaft dar­stell­te; jetzt sehen wir das Ende davon - und es ist wie­der Kursk.”

Selen­skyj unter­strich ein­mal mehr, wie wich­tig die von ihm erhoff­te Erlaub­nis zum Ein­satz der vom Wes­ten gelie­fer­ten Lang­stre­cken­waf­fen gegen Zie­le in Russ­land sei. „Wir brau­chen ent­spre­chen­de Geneh­mi­gun­gen unse­rer Part­ner für den Ein­satz von Lang­stre­cken­waf­fen“, beton­te Selenskyj.

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Also die ver­lot­ter­ten ver­wichs­ten Drecks­schwei­ne beim Stan­dard die das lie­ber nicht prüfen.

Es ist nur fair, die rus­si­schen Ter­ro­ris­ten dort zu ver­nich­ten, wo sie sind, wo sie ihre Angrif­fe star­ten - rus­si­sche Mili­tär­flug­plät­ze, rus­si­sche Logis­tik.“ Russ­land müs­se gezwun­gen wer­den, Frie­den zu schlie­ßen, wenn Kreml­chef Putin so erpicht dar­auf sei, weiterzukämpfen. 

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Sie haben noch kei­nen Logis­tik­kno­ten erreicht.
Und der Flug­ha­fen war nen Oblast wei­ter. Und sie hat­ten die means, und die Reich­wei­te den aus der Ukrai­ne anzugreifen.

Selbst die UN will den Völ­ker­rechts­bruch verschweigen.

Anna Sawer­thal vor einer Minute
Uno besorgt über Zivi­lis­ten nach Ukraine-Offensive in Russland

Das UN-Menschenrechtsbüro ist besorgt über die mög­li­chen Aus­wir­kun­gen der jüngs­ten mili­tä­ri­schen Ent­wick­lun­gen im Krieg zwi­schen Russ­land und der Ukrai­ne. So beant­wor­te­te ein Spre­cher des Büros eine Fra­ge zum Angriff der Ukrai­ne auf die Regi­on Kursk. “Wo immer eine Sei­te mili­tä­ri­sche Ope­ra­tio­nen durch­führt, muss der Schutz von Zivi­lis­ten und zivi­len Objek­ten in Über­ein­stim­mung mit dem huma­ni­tä­ren Völ­ker­recht obers­te Prio­ri­tät haben”, sag­te der Spre­cher bei einem Brie­fing am Dienstag.

Der Uno lie­gen unbe­stä­tig­te Berich­te über vier getö­te­te Zivi­lis­ten sowie einen ver­letz­ten Kriegs­be­richt­erstat­ter und eine ver­letz­te Sani­tä­te­rin vor. Es konn­te nicht fest­ge­stellt wer­den, unter wel­chen Umstän­den die Per­so­nen getö­tet wurden.

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Man könn­te ja im Völ­ker­recht nachschlagen…

An attack against an area or loca­li­ty without it being mili­ta­ri­ly necessa­ry to do so would con­sti­tu­te a vio­la­ti­on of the pro­hi­bi­ti­on on des­troy­ing the pro­per­ty of an advers­a­ry, unless requi­red by impe­ra­ti­ve mili­ta­ry neces­si­ty (see Rule 50).
A loca­li­ty loses its pro­tec­tion from attack when it cea­ses to ful­fil the requi­red con­di­ti­ons. Accord­ing to Arti­cle 59(3) of Addi­tio­nal Pro­to­col I, the pre­sence of per­sons affor­ded spe­cial pro­tec­tion and of poli­ce for­ces retai­ned for the sole pur­po­se of main­tai­ning law and order is not con­tra­ry to the­se conditions.[24]

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Basis for the war cri­mes lis­ted above

The­se vio­la­ti­ons of cus­to­ma­ry inter­na­tio­nal law are lis­ted as gra­ve breaches in Addi­tio­nal Pro­to­col I and as war cri­mes in the Sta­tu­te of the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court.[41] The wor­d­ing varies slight­ly bet­ween the­se two instru­ments, but in essence they are the same vio­la­ti­ons as indi­ca­ted in the Ele­ments of Cri­mes for the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court.

(i) Making the civi­li­an popu­la­ti­on or indi­vi­du­al civi­li­ans, not taking a direct part in hos­ti­li­ties, the object of attack. In addi­ti­on to the prac­ti­ce men­tio­ned abo­ve, the­re are nume­rous examp­les of natio­nal legis­la­ti­on which make it a cri­mi­nal offence to direct attacks against civi­li­ans, inclu­ding the legis­la­ti­on of Sta­tes not, or not at the time, par­ty to Addi­tio­nal Pro­to­col I.[42] Refe­ren­ces to more prac­ti­ce can be found in the com­men­ta­ry to Rule 1.
(ii) Laun­ching an attack in the know­ledge that such attack will cau­se inci­den­tal loss of civi­li­an life, inju­ry to civi­li­ans or dama­ge to civi­li­an objects which would be clear­ly exces­si­ve in rela­ti­on to the con­cre­te and direct mili­ta­ry advan­ta­ge anti­ci­pa­ted. In addi­ti­on to the prac­ti­ce men­tio­ned abo­ve, nume­rous Sta­tes have adop­ted legis­la­ti­on making it an offence to car­ry out an attack which vio­la­tes the princip­le of proportionality.[43] Refe­ren­ces to more prac­ti­ce can be found in the com­men­ta­ry to Rule 14.
The defi­ni­ti­on of the war crime “laun­ching an attack in the know­ledge that such attack will cau­se inci­den­tal loss of civi­li­an life, inju­ry to civi­li­ans or dama­ge to civi­li­an objects which would be clear­ly exces­si­ve in rela­ti­on to the con­cre­te and direct mili­ta­ry advan­ta­ge anti­ci­pa­ted” fol­lows more clo­se­ly the wor­d­ing found in the Sta­tu­te of the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court.[44] The word “over­all” is not con­tai­ned in Arti­cles 51 and 85 of Addi­tio­nal Pro­to­col I, nor in the sub­stan­ti­ve rule of cus­to­ma­ry inter­na­tio­nal law (see Rule 14). The pur­po­se of this addi­ti­on in the Sta­tu­te of the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court appears to be to indi­ca­te that a par­ti­cu­lar tar­get can have an important mili­ta­ry advan­ta­ge that can be felt over a leng­thy peri­od of time and affect mili­ta­ry action in are­as other than the vicini­ty of the tar­get its­elf. As this mea­ning is inclu­ded in the exis­ting wor­d­ing of Addi­tio­nal Pro­to­col I and the sub­stan­ti­ve rule of cus­to­ma­ry inter­na­tio­nal law, the inclu­si­on of the word “over­all” does not add an extra element.[45]
(iii) making non-defended loca­li­ties and demi­li­ta­ri­zed zones the object of attack. In addi­ti­on to the prac­ti­ce refer­red to abo­ve, it is an offence to attack non-defended loca­li­ties under the legis­la­ti­on of nume­rous States.[46] Refe­ren­ces to more prac­ti­ce can be found in the com­men­ta­ry to Rule 37.
While “making demi­li­ta­ri­zed zones the object of attack” is a gra­ve bre­ach of Addi­tio­nal Pro­to­col I, it is not men­tio­ned as such in the Sta­tu­te of the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court. Nevertheless, attacks against demi­li­ta­ri­zed zones are an offence under the legis­la­ti­on of nume­rous States.[47] In addi­ti­on, such attacks would argu­ab­ly con­sti­tu­te the war crime of “making civi­li­an objects, that is, objects that are not mili­ta­ry objec­ti­ves, the object of attack” or “making the civi­li­an popu­la­ti­on or indi­vi­du­al civi­li­ans, not taking a direct part in hos­ti­li­ties, the object of attack” con­tai­ned in the Statute.[48]

[…]

Serious natu­re of the violation
A deduc­ti­ve ana­ly­sis of the actu­al list of war cri­mes found in various trea­ties and other inter­na­tio­nal instru­ments, as well as in natio­nal legis­la­ti­on and case-law, shows that vio­la­ti­ons are in prac­ti­ce trea­ted as serious, and the­re­fo­re as war cri­mes, if they end­an­ger pro­tec­ted per­sons or objects or if they bre­ach important values.
(i) The con­duct end­an­gers pro­tec­ted per­sons or objects. The majo­ri­ty of war cri­mes invol­ve death, inju­ry, dest­ruc­tion or unlaw­ful taking of pro­per­ty. Howe­ver, not all acts necessa­ri­ly have to result in actu­al dama­ge to per­sons or objects in order to amount to war cri­mes. This beca­me evi­dent when the Ele­ments of Cri­mes for the Inter­na­tio­nal Cri­mi­nal Court were being draf­ted. It was deci­ded, for examp­le, that it was enough to launch an attack on civi­li­ans or civi­li­an objects, even if some­thing unex­pec­ted­ly pre­ven­ted the attack from causing death or serious inju­ry. This could be the case of an attack laun­ched against the civi­li­an popu­la­ti­on or indi­vi­du­al civi­li­ans, even though, owing to the fail­u­re of the wea­pon sys­tem, the inten­ded tar­get was not hit. The same is the case for sub­jec­ting a pro­tec­ted per­son to medi­cal expe­ri­ments – actu­al inju­ry is not requi­red for the act to amount to a war crime; it is enough to end­an­ger the life or health of the per­son through such an act.[7]

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Does IHL pro­tect civi­li­ans lea­ving, or being evacua­ted from, a besie­ged area?

In all cir­cum­s­tan­ces, IHL pro­vi­des strong pro­tec­tions to civi­li­ans lea­ving, or being evacua­ted from, a besie­ged area.

From a prac­ti­cal per­spec­ti­ve, safe evacua­tions are best orga­ni­zed when the par­ties to the con­flict agree on the necessa­ry pro­ce­du­res. In the absence of such an agree­ment, both par­ties remain obli­ged to take all fea­si­ble pre­cau­ti­ons to avoid causing inci­den­tal harm to civi­li­ans fle­eing during hostilities.

In case of dis­pla­ce­ment, regard­less of whe­ther civi­li­ans flee or are evacua­ted from a besie­ged area, all pos­si­ble mea­su­res must be taken to ensu­re that the civi­li­ans in ques­ti­on are recei­ved under satis­fac­to­ry con­di­ti­ons of shel­ter, hygie­ne, health, safe­ty (inclu­ding from sexu­al and gen­der based vio­lence) and nut­ri­ti­on and that mem­bers of the same fami­ly are not separated.

The besie­ging par­ty may deci­de to screen dis­pla­ced per­sons for secu­ri­ty rea­sons, such as fin­ding out whe­ther mem­bers of the besie­ged for­ces inter­min­gled with the civi­li­ans lea­ving the besie­ged area. Scree­ning and other secu­ri­ty mea­su­res under­ta­ken by the besie­ging par­ty must be con­duc­ted with full respect for IHL and inter­na­tio­nal human rights law, par­ti­cu­lar­ly regar­ding huma­ne tre­at­ment, living con­di­ti­ons and rele­vant pro­ce­du­ral safe­guards in cases of detenti­on, and the pro­hi­bi­ti­on against collec­ti­ve punishment.

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Die sol­len wahr­schein­lich alle zum Atom­kraft­werk Kursk, oder?

Und falls hier noch ein Wich­ser auf die Idee kommt, der ukrai­ni­sche Angriff sei nicht völ­ker­rechts­wid­rig gewesen:

Is the besie­ging par­ty requi­red to allow civi­li­ans to lea­ve a besie­ged area?

Yes. Civi­li­ans must not be trap­ped in sie­ges, and both par­ties must allow civi­li­ans to lea­ve the besie­ged area.

The Gene­va Con­ven­ti­ons con­tain essen­ti­al, but limi­ted, pro­vi­si­ons on the evacua­ti­on (inclu­ding by sea) of spe­ci­fic cate­go­ries per­sons at spe­ci­fic risk, inclu­ding woun­ded and sick, as well as cer­tain civi­li­ans like per­sons with disa­bi­li­ties, older per­sons, child­ren or pregnant women.

More broad­ly, today a besie­ging par­ty may not for­ce civi­li­ans to remain against their will in the besie­ged area.

IHL rules app­ly to the con­duct of hos­ti­li­ties during sie­ges, in par­ti­cu­lar the princi­ples and rules of dis­tinc­tion, pro­por­tio­na­li­ty and pre­cau­ti­ons. The imple­men­ta­ti­on of several rules stem­ming from the princip­le of pre­cau­ti­ons requi­res both par­ties to allow civi­li­ans to lea­ve the besie­ged area to escape hos­ti­li­ties whenever fea­si­ble. In par­ti­cu­lar, con­stant care must be taken to spa­re the civi­li­an popu­la­ti­on in all mili­ta­ry ope­ra­ti­ons, and all fea­si­ble pre­cau­ti­ons must be taken, nota­b­ly in the choice of means and methods of war­fa­re, to avoid or mini­mi­ze inci­den­tal loss of civi­li­an life, inju­ry to civi­li­ans and dama­ge to civi­li­an objects. In a besie­ged area whe­re hos­ti­li­ties are taking place, and in view of the risk that this poses to them, one obvious pre­cau­tio­na­ry mea­su­re is to evacua­te civi­li­ans, or at least allow them to lea­ve. Par­ties must also give effec­ti­ve advan­ce warnings of attacks that may affect the civi­li­an popu­la­ti­on, the pur­po­se of which is pre­cise­ly to enab­le civi­li­ans to take mea­su­res to pro­tect themselves.

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Boah wie GERN haben unse­re HURENMEDIEN Auf­ma­cher der Bren­nen­den Dör­fer gezeigt! IMAX Grö­ße, hin­ter der Moderatorin.

Oder falls irgend ein ver­fick­tes GROTESKES ARSCHLOCH auf die Idee kommt, die könn­ten ja in die Ukrai­ne fliehen:

(iv) Other serious vio­la­ti­ons of inter­na­tio­nal huma­ni­ta­ri­an law com­mit­ted during a non-international armed con­flict (con­ti­nued):
• orde­ring the dis­pla­ce­ment of the civi­li­an popu­la­ti­on for rea­sons rela­ted to the con­flict and not requi­red for the secu­ri­ty of the civi­li­ans invol­ved or impe­ra­ti­ve mili­ta­ry necessity; 

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Ich wünsch den 1000 Arsch­lö­chern ja noch viel Spass in den zwei Beset­zen Dör­fern und der einen beset­zen Klein­stadt, nach­dem die Rus­sen die Eva­ku­ie­rung orga­ni­sie­ren durften…

Wich­ser.

Und wie­viel Sicher­heit das dem ver­wichs­ten Drecks­se­len­skyj nicht doch gebracht hat!

Das Dorf das bis­her noch nicht eva­ku­iert wur­de, lag 5km von Russ­land ent­fernt, oder wie Selen­sky vor­ges­tern ankün­di­gen wür­de 2100 Droh­nen Artil­le­rie und Mör­ser­an­grif­fe auf Sumy, auch wenn Mör­ser nur eine Reich­wei­te von 3 Kilo­me­tern haben…

Ich hät­te ja ger­ne dass er das vorm inter­na­tio­na­len Straf­ge­richts­hof noch­mal wiederhohlt.

Sie wis­sen schon, 17 Tote in Sumi im Jah­res­schnitt durch rus­si­sche Angrif­fe. 32 Ver­kehrs­to­te. Sta­tis­tisch ein Droh­nen­to­ter durch Droh­nen aus Kursk. Und dann erst die Men­schen die aus der Ent­fer­nung auf Mör­ser­feu­er starren.

Letz­ter Satz der Kor­re­spon­den­tin: “Sumy regi­on has been shel­led hund­reds of times this mon­th only by rus­si­an forces”.

Geil! 2100 Atta­cken laut Selen­skyj in 66 Tagen. Mör­ser­reich­wei­te zu kurz. Nur knapp 134 Atta­cken auf https://liveuamap.com/ ver­zeich­net. Kein Droh­nen Toter in den letz­ten drei Mona­ten in Sumy.

Aber allei­ne im Letz­ten Mona­te HUNDERTE ATTACKEN auf Sumy Region.

Da bricht schon fast die Mathe­ma­tik. Ein Monat hat sta­tis­tisch sagen wir 30 Tage. (2100/66)*30 = 955!

Hun­der­te allei­ne letz­tes Monat! Wo https://liveuamap.com doch in drei Mona­ten nur 134 Atta­cken ver­zeich­net hat! Und da sind die Dop­pel­mel­dun­gen noch nicht rausgeerechnet.

Zum Glück hat sich Selen­skyj ja zur Eva­ku­ie­rung entschieden.

Jetzt, wo er die Bil­der braucht! Damits nicht völ­ker­rechts­wid­rig war.

Gut, dass die deutschsprachigen Drecksmedien auch nicht über die neueste Stoßrichtung berichten müssen

12. August 2024

Wenn der Stan­dard kein Trot­tel wäre, wäre er ein Idiot:

edit:

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Droh­ge­bär­de gegen den Wes­ten, genau -- aber dabei nicht berich­ten kön­nen, wel­che Stoß­rich­tung die Ukrai­ne aktu­ell ver­folgt. -- Hier das Messaging: “Bevor wir über einen Tausch von Atom­kraft­wer­ken nach­den­ken, bren­nen wir Sapo­rischsch­ja ab.”

Gut, die Stoß­rich­tung - die vor­ges­tern noch nicht zu sehen war… Sie wis­sen schon, die mit der wei­tes­ten Aus­deh­nung bis­her über­haupt… Die muss der Drecks­stan­dard ja wegclippen…

Bildschirmfoto 2024 08 11 um 19 16 11src: der Gra­fik im Over­lay: click

Kei­ne Angst, die Ukrai­ne ver­tei­digt sich nur selbst.

Scheiss ver­fick­te Hurenmedien.

Scheiss ver­fick­te US Dreckspropagandisten.

Dazu der ver­hur­te Drecksstandard:

Doch bei einem dau­er­haf­ten Ver­lust von Sud­scha könn­te Gaz­prom die Lie­fe­run­gen stop­pen. Fach­leu­te befürch­ten das der­zeit nicht. Ein Lie­fer­stopp hät­te aber gra­vie­ren­de Fol­gen, zitiert das Online­me­di­um Medu­za anonym einen Ana­lys­ten aus der Han­dels­bran­che: “Wenn der Tran­sit rus­si­schen Gases jetzt plötz­lich gestoppt wird, könn­ten die Prei­se im vier­ten Quar­tal 2024 um wei­te­re 20 Pro­zent gegen­über ihrem aktu­el­len Niveau stei­gen.” Betrof­fen wären vor allem Staa­ten, die stark von rus­si­schem Gas abhän­gig sind: Ungarn, die Slo­wa­kei – und Öster­reich. (Jo Ange­rer aus Mos­kau, 11.8.2024)

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Hmmm, jaa gehts viel­leicht ums Gas? Hmmm jaaaa - das die Ukrai­ne bei sich im Land abdre­hen und eine rus­si­sche Atta­cke dafür ver­ant­wort­lich machen könn­te… Hhm ja -- viel­leicht das Gas des­sen rus­si­chen End­punkt sie seit Tag eins der Offen­si­ve halten?

Ich hab eine Idee, gehts da viel­leicht ums Gas?

Ja Trot­tel, schreib wei­ter Head­liner Arti­kel für die ver­fick­ten deutsch­spra­chi­gen Hurenmedien.

WICHSER.