What European media systematically forgets to report

09. Mai 2025

Or - two pro­fes­sio­nal liars in front of the dum­best jour­na­lists on earth -

would be right about the cor­rect way to clas­si­fy the fol­lowing press con­fe­rence session.

Mark Rut­te: No, we never said, that Ukrai­ne couldnt be part of Nato! Just that NATO Mem­bers­hip wouldnt be part of the peace deal!

Fried­rich Maerz: YES UKRAINE HAS TO DECIDE ON THEIR OWN, which eco­no­mic alli­an­ce, like the EU they want to join. *blink**blink*

Jour­na­list: Would Ger­ma­ny send Peace­kee­ping tro­ops to Ukraine?

Fried­rich Maerz: Well now is not the time to deci­de or announ­ce that, now - we need a 30 days seizefire!

Fried­rich Maerz: Yes Ukrai­ne pro­du­ce wea­pens so eco­no­mi­c­al­ly, we can learn very much from that, also they are such experts in dro­ne pro­duc­tion, Quan­tum Sys­tems in ger­ma­ny wouldnt even know how to do it! Such tech­lo­ge advan­ce, Ukraine!

Both: Also wasnt it the best idea, that Ger­ma­ny, Fran­ce, GB, and Ukrai­ne agree, that it was such a swell move by Trump to demand a 30 days sei­ze­fire now - or put sanc­tions on russia?

So - from rus­si­as perspective

- You announ­ce the 30 day seizefire.
- Ukrai­ne can rota­te out tro­ops, and dig bet­ter defen­ses, and …
- then sud­den­ly the sei­ze fire doesnt hold
- and then we final­ly can put out the nar­ra­ti­ve, that the US real­ly tried it all, but it didnt work - and now of cour­se the addi­tio­nal sanc­tions are not­hing but warrented

for what in exchange?

Ukrai­ne without a Nato mem­bers­hip opti­on for the ent­i­re­ty of 4 years. Maybe.

And…

A fro­zen con­flict, and…

Cri­mea being ack­now­led­ged as part of rus­sia by the US only, which still would be against inter­na­tio­nal law -- for the ent­i­re­ty of the rest of the Trump presidency!

Throw in a washing mashi­ne, I think rus­sia is about to take that deal!

So clo­se!

Der Stan­dard alrea­dy repor­ted eight times, that Putin doesnt want peace, if he doest make excel­lent Trump deal now!

Well to end -

the only thing that wasnt a lie in 23 minu­tes of press con­fe­rence was that Maerz cur­r­ent­ly doesnt give a hoot thin­king about the issue, if ger­ma­ny would send peace troops.

Any minu­te now, Putin will grab excel­lent peace deal! Any minute!

edit: I think Reis­ner also just repor­ted, that when the US pull out TOTALLY NOT in coor­di­na­ti­on with Euro­pe, Chi­na might beco­me the next nego­tia­ti­on host!

Simp­le ques­ti­on, which negotiation?

30 days sei­ze­fire now, or eco­no­mic sanctions?

Fake “rus­sia sucess­ful” US messaging until Putin dies, and then Ukrai­ne right into Nato?

Five years later - Ukrai­ne get­ting back occu­p­ied ter­ri­to­ries through negotiations…

Whats rus­si­as per­spec­ti­ve here?

To over­look all that?

Hmm, auf wen hör ich bei der Interpretation des neuesten EU Schützenstücks

09. Mai 2025

auf Eric Gujer, oder mei­nen Powi Prof…

EU Schüt­zen­stü­cke erken­nen sie dar­an, wenn der Stan­dard wie­der mal unkon­tex­tua­li­siert Pro­ject Syn­di­ca­te abschreibt, wobei wie immer Pro­ject Syn­di­ca­te den Über­set­zer bezahlt.

Nach dem unglaub­li­chen Erfolg der EU Diplo­ma­tie unter “geh du vor­an Kaja” Kal­las, erfolg­te ges­tern Freund­schaft­in­itia­ti­ve der EU Diplo­ma­tie Teil zwei:

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Wor­auf mein Powi Prof auf mei­ne dies­be­züg­li­che Fra­ge ant­wor­tet - des wird nur an der sehr offe­nen und emo­tio­na­len Per­sön­lich­keit Josep Borells gele­gen haben, dass der das asl Pri­vat­per­son spon­tan bei Pro­ject Syn­di­ca­te gesagt haben wird…

Wor­auf Eric Gujer heu­te mit

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kon­tex­tua­li­siert.

Hm… Auf wen hör ich nun…

Nun, es wär ja ein schlech­tes Zei­chen, wenn ich mei­ne Profs bereits so früh im Stu­di­um in Fra­ge stel­len wür­de. Ich geh mal mit dem Prof.

Des war ein unbe­herrsch­ter Josep Borell, und außer­dem wars Zufall.

Ja, ich glaub damit fahr ich ganz gut…

Grü­ße an unse­ren neu­en ame­ri­ka­ni­schen Papst, bitte.

Jetzt wo der deutschsprachige Qualitätsjournalismus erfolgreich den Durchschnitts IQ seiner Redaktionen gesenkt hat

08. Mai 2025

ist das Lesen der Titel­blät­ter eine sol­che Freude…

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In other ent­i­re­ly unre­la­ted news (Was für eine Erleich­te­rung, dass die zwei­te Abstim­mung noch am sel­ben Tag statt­fin­den konn­te, sag ich immer…):

Und des­halb begin­nen wir heu­te Abend in die­sem ehe­ma­li­gen Klas­sen­zim­mer in Rans, Frank­reich, in einer Schu­le. Dort hat­ten die West­al­lier­ten um Ober­be­fehls­ha­ber Dwight D. Eisen­ho­wer 1945 ihr Haupt­quar­tier. Hier ste­hen bis heu­te der Tisch und die Stüh­le, an denen Wehr­macht­ge­ne­rä­le die Kapi­tu­la­ti­on von Nazi-Deutschland unter­schrie­ben. Heu­te vor exakt 80 Jah­ren. Der Zwei­te Welt­krieg in Euro­pa war vor­bei. Anna Wasberg.

Alles steht hier noch genau­so wie vor 80 Jah­ren. Der War Room, ein gehei­mer Ort in einer Schu­le in Rans. Nie­mand soll­te wis­sen, dass sich hier die Haupt­quar­tie­re der alli­ier­ten Trup­pen befin­den. Es ist der 7. Mai 1945. Der Raum ist voll. Jour­na­lis­ten wur­den ein­ge­flo­gen, um die­sen Tag zu bezeu­gen. Den Tag, an dem die bedin­gungs­lo­se Kapi­tu­la­ti­on der deut­schen Streit­kräf­te unter­zeich­net wird. Das Ende des Zwei­ten Welt­kriegs. Die Stim­mung hier muss extrem ange­spannt gewe­sen sein, denn wie man auf den Vide­os von damals sehen kann, […]”

Der Raum ist heu­te Teil eines Muse­ums. Die Schu­le befin­det sich wei­ter­hin im glei­chen Gebäu­de. Akti­ve Erin­ne­rungs­kul­tur. Es sind Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die hier eine Füh­rung vor­be­rei­ten für den 80. Jah­res­tag. [Insert Pro­pa­gan­da fil­led 17 year old Voll­honk:] “Vor allem unse­re Genera­ti­on neigt dazu, zu ver­ges­sen, was pas­siert ist. Und wir sehen es gera­de jetzt mit den Krie­gen von heu­te, dass wir in die Ver­gan­gen­heit zurück­bli­cken müs­sen, um zu sehen, was schon ein­mal pas­siert ist und um nicht die glei­chen Feh­ler zu machen. Seit ich klein bin, kom­me ich hier­her. Also habe ich immer ein biss­chen in der Geschich­te die­ses Rau­mes gelebt.”

In Rans gehört das dazu, Geschich­te zu leben und dem Kriegs­en­de schon am 7. Mai zu geden­ken, wäh­rend im Rest von Frank­reich erst ein Tag spä­ter die gro­ßen Zere­mo­nien statt­fin­den, um den Beginn des Frie­dens in Euro­pa zu fei­ern und vor allem um nicht zu ver­ges­sen. Nach all den Toten, dem Leid und der Zer­stö­rung beschert die Freund­schaft zwi­schen Deut­schen und Fran­zo­sen auch 80 Jah­re spä­ter immer noch Gän­se­h­aut­mo­men­te. Nicht umsonst geht tra­di­tio­nell die ers­te Rei­se eines neu­en Bun­des­kanz­lers nach Paris. So hat das auch Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz heu­te getan. Man muss das ja jetzt immer so ein paar Mal sagen, um sich dran zu gewöh­nen. Bun­des­kanz­ler Merz war heu­te in Frank­reich und danach gleich in Polen. Eine Rei­se, zwei Zei­chen und gleich eine gan­ze Rei­he von Hin­wei­sen auf neue Schwer­punk­te in der deut­schen Politik.
Mat­thes Feldhoff.

Es ist eine betont gute Lau­ne, die der neue Kanz­ler Fried­rich Merz mit auf sei­ne ers­te Dienst­rei­se nimmt. Inklu­si­ve Scher­ze am Fuß der Gang­way. „Nichts Bes­se­res zu tun“, begrüßt er die mit­rei­sen­den Kame­ra­leu­te und Foto­gra­fen, bevor er das ers­te Mal als Regie­rungs­chef in sein Flug­zeug steigt. Dass er am Tag vor dem 80-jährigen Geden­ken an das Kriegs­en­de nach Paris und War­schau reist, ist Fried­rich Merz ein beson­de­res Anlie­gen. „Wir legen auf die­se bei­den Rei­sen sehr viel Wert. Es sind die bei­den größ­ten Nach­barn in der Euro­päi­schen Uni­on nach Wes­ten und Osten, und wir wol­len ein biss­chen auch einen Neu­start machen, weil ja doch in den letz­ten Jah­ren die Kla­gen vor allem aus Frank­reich immer wie­der kamen, dass wir uns ein biss­chen zu wenig um Frank­reich küm­mern.“ Der Emp­fang im Ély­sée ist aus­ge­spro­chen herz­lich. Auch Frank­reichs Prä­si­dent hat super Lau­ne. Fried­rich Merz hat kaum Zeit, sein Sak­ko über­zu­strei­fen, bevor Emma­nu­el Macron ihm um den Hals fällt. Bei­de haben eine gemein­sa­me Bot­schaft, gerich­tet an die Welt: „Wir wol­len gemein­sam auf die Her­aus­for­de­run­gen reagie­ren, denen sich Euro­pa gegen­über­sieht. Wir wol­len gemein­sam han­deln für Sou­ve­rä­ni­tät, Sicher­heit und Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Euro­pa muss vor allem wett­be­werbs­fä­hi­ger wer­den, und dafür muss Euro­pa geein­ter wer­den. Wir wer­den die­sen Her­aus­for­de­run­gen nur gerecht wer­den kön­nen, wenn Frank­reich und Deutsch­land noch enger zusam­men­ste­hen als in der Ver­gan­gen­heit.“ Wäh­rend Merz in Paris und War­schau um einen bes­se­ren Zusam­men­halt wirbt, treibt in Ber­lin der neue Innen­mi­nis­ter am Abend so man­chem Euro­pä­er den Schweiß auf die Stirn mit der Ankün­di­gung, künf­tig auch bei Asyl­ge­su­chen Zurück­wei­sun­gen an den Gren­zen vor­zu­neh­men. „Das ist eine Maß­nah­me, die wir für not­wen­dig erach­ten, um eine Über­for­de­rung der Kom­mu­nen zu verhindern.“ …

Was wür­dest du als Pro­pa­gan­dist Euro­pas eigent­lich machen, wenn die Bevöl­ke­rung nicht immer noch ein Stück­chen düm­mer wäre…

Grü­ße an Modi bit­te, und fröh­li­che Feierlichkeiten.

edit: In wei­te­ren Über­ra­schun­gen des Jahrhunderts:

Die Ukraine hat gerade von Call of Duty gelernt

08. Mai 2025

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Jetzt müs­sen sie nur noch die Spots fürs spawn­cam­ping finden.

Ich ver­link dies­mal nicht, die Ukrai­ni­sche Pro­pa­gan­da in den Stan­dard­kom­men­ta­ren, die nie weg­mo­de­riert wird, hält ja kei­ner aus.

In other “Wir Euro­pä­er kom­men aus dem Klat­schen kaum raus” Gami­fi­ca­ti­on News:

Accord­ing to the Grow­ford Insti­tu­te, in 2024, the cen­tral bank spent 87% of the exter­nal aid Ukrai­ne recei­ved on cur­ren­cy inter­ven­ti­ons — a war­ti­me record. In 2023, it was 68%, and in 2022, it was 75%.

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Da wis­sen wir natür­lich als gelern­te Kon­su­men­ten der “die deutsch­spra­chi­gen Medi­en wür­den das nie recher­chie­ren Pres­se” was als nächs­tes kommt…

Genau!

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Für den schnel­len EU Bei­tritt nämlich!

Mei, da wird sich die euro­päi­sche Zen­tral­bank aber freuen. 

End­lich ist der Sta­tus der Leit­wäh­rung da! Kriegs­zer­rüt­te­te Län­der die in die EU wol­len schla­gen sich welt­weit drum! Das macht die Auf­la­gen für die Ukrai­ne zur Erfül­lung der EU-Konvergenzkriterien ja auch so einfach!

Gut, ist der Ruf erst mal ruiniert…

Der­weil in Indi­en: “Von Russ­land ler­nen heißt sie­gen ler­nen.” (Oder wars Israel?)

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Gut, was will der Wer­te­wes­ten auch machen… Sank­tio­nen ver­hän­gen? Gegen Modi? Wäh­rend der am 9. Mai in Mos­kau ist?

Das ZDF hat eine bes­se­re Idee und ist schon wie­der eif­rig am pas­siv formulieren:

Als euro­päi­scher Medi­en­kon­su­ment kommt man aus dem Klat­schen gar­nicht mehr raus.

Moment, kann ich bit­te noch mal die Ana­ly­se von Brue­gel haben?

From a macroeco­no­mic per­spec­ti­ve, the num­bers are small enough for Euro­pe to replace the US ful­ly. Sin­ce Febru­a­ry 2022, US mili­ta­ry sup­port to Ukrai­ne has amoun­ted to €64 bil­li­on, while Euro­pe, inclu­ding the United King­dom, sent €62 bil­li­on. In 2024, US mili­ta­ry sup­port amoun­ted to €20 bil­li­on out of a total of €42 bil­li­on. To replace the US, the EU would thus have to spend only ano­t­her 0.12 per­cent of its GDP – a fea­si­ble amount. A more important ques­ti­on is whe­ther Euro­pe could do this without access to the US military-industrial base.

A signi­fi­cant­ly more chal­len­ging sce­n­a­rio for Euro­pe would be an unli­kely peace deal accep­ted by Ukrai­ne. In such a sce­n­a­rio, Rus­sia is likely to con­ti­nue its mili­ta­ry build-up, crea­ting a for­mi­da­ble mili­ta­ry chal­len­ge to all of the EU in a very short peri­od, given cur­rent Rus­si­an pro­duc­tion. The EU and allies inclu­ding the UK and Nor­way would need to acce­le­ra­te their mili­ta­ry build-ups immedia­te­ly and massively.

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Wer­te­wes­ten.

Fun games for rainy days

07. Mai 2025

Debunk offi­cial US pro­pa­gan­da from two years ago.

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in five minu­tes, using ChatGPT, becau­se you cant be bothe­red to put any actu­al work into this…

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(Are­as were inti­al­ly red and green, mar­ked by the AI yel­low and blue to indi­ca­te the sur­face area it accoun­ted for.)

Hät­te das US Außen­mi­nis­te­ri­um nur genug Bud­get für einen ChatGPT account… Was die sich an Bud­get für mili­tä­ri­sche Brie­fings spa­ren könnten.

Zum Glück müs­sen das unse­re Jour­na­lis­ten nie machen, sag ich immer…

Ich mach das übri­gens des­halb, da das “zurück­er­ober­te” Gebiet nicht befes­tigt war. Die Ukrai­ni­sche Armee hat­te die Depots der Feu­er­wal­ze im tie­fe­ren Raum dezi­miert, die Feu­er­wal­ze kam ins sto­cken, … Was deutsch­spra­chi­ge Medi­en auch nie erwäh­nen. Und mir das seit je her auf den Sack geht.

Laut Reis­ners aktu­el­len Kar­te besetzt Russ­land aktu­ell 22% der Ukrai­ne. Macht 132800 km²

Davon 47,52% sind 63107 km²

Die Ukrai­ne hat in Kurk zu bes­ten Zei­ten 1376 km² gehalten.

Inva­si­ons­start der Ukrai­ne in Russ­land war der 6. August 2024, Kursk gone bye bye am 30.03.2025. Tage dazwi­schen: 236

1376/236 = 5.8 sagen wir sechs.

Ver­dop­peln wirs für rus­si­sche Erfol­ge an der rest­li­chen Front auf 12.

Ver­blei­ben­de Flä­che bis Russ­land die vier Oblas­ten bis zur Dniepr-Grenze erobert hat:

13500 km²

gebro­chen durch 12 = 1125 Tage

Dh. etwas mehr als drei Jahre.

Geht doch.

Das mach ich übri­gens des­halb, weil mir die aktu­el­le Pro­pa­gan­da beim Hals raus­hängt, dass Russ­land das bei der aktu­el­len Geschwin­dig­keit nie schaf­fen würde.

Vgl. zB:

Jetzt wo Pan­zer kei­ne Rol­le mehr spie­len, wie viel Per­so­nal ver­liert Russ­land denn aktu­ell auf Motorrädern? 

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Aktu­ell gilt immer noch mehr wie­der zuge­führt als ver­lo­ren, oder?

Other Con­text:

In its report “Mili­ta­ry Balan­ce” released Wed­nes­day, the IISS esti­ma­ted that last year, Rus­si­an equip­ment los­ses amoun­ted to around 1,400 tanks, as well as 3,700 IFVs and APCs. Over the cour­se of the war, Rus­sia has lost appro­xi­mate­ly 14,000 MBTs, IFVs and APCs, the IISS said.

Its report added that Rus­sia has been able to recon­sti­tu­te some of the­se los­ses by rely­ing on stored Soviet lega­cy equip­ment and that in 2024, Moscow’s for­ces had refur­bis­hed and built more than 1,500 MBTs and around 2,800 IFVs and APCs.

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Die repro rate ist seit dem angeb­lich signi­fi­kant gefal­len, trotz­dem sind da bei der Ver­lustra­te von 2024 noch zwei vol­le Jah­re drin.

Weni­ger wenn sich Russ­land nicht over­ex­ten­den möchte.

Mehr, wenns wider Erwar­ten doch plötz­lich schnell geht.

edit: Brue­gel hat der­weil die Euro­päi­sche Sei­te gerechnet:

Defen­ding Euro­pe without the US: first esti­ma­tes of what is needed

Euro­pe could need 300,000 more tro­ops and an annu­al defence spen­ding hike of at least €250 bil­li­on in the short term to deter Rus­si­an aggression

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Deutsch­land will auf 90 Mil­li­ar­den im Jahr auf­sto­cken, damit sind sie auf das GDP der EU gerech­net 11 Pro­zent­punk­te (towards a total of 100) über Soll.

Womit wir zum war­um für die aktu­el­len Kriegs­lü­gen kommen:

From a macroeco­no­mic per­spec­ti­ve, the num­bers are small enough for Euro­pe to replace the US ful­ly. Sin­ce Febru­a­ry 2022, US mili­ta­ry sup­port to Ukrai­ne has amoun­ted to €64 bil­li­on, while Euro­pe, inclu­ding the United King­dom, sent €62 bil­li­on. In 2024, US mili­ta­ry sup­port amoun­ted to €20 bil­li­on out of a total of €42 bil­li­on. To replace the US, the EU would thus have to spend only ano­t­her 0.12 per­cent of its GDP – a fea­si­ble amount. A more important ques­ti­on is whe­ther Euro­pe could do this without access to the US military-industrial base.

A signi­fi­cant­ly more chal­len­ging sce­n­a­rio for Euro­pe would be an unli­kely peace deal accep­ted by Ukrai­ne. In such a sce­n­a­rio, Rus­sia is likely to con­ti­nue its mili­ta­ry build-up, crea­ting a for­mi­da­ble mili­ta­ry chal­len­ge to all of the EU in a very short peri­od, given cur­rent Rus­si­an pro­duc­tion. The EU and allies inclu­ding the UK and Nor­way would need to acce­le­ra­te their mili­ta­ry build-ups immedia­te­ly and massively.

gut, das konn­ten die deutsch­spra­chi­gen Jour­na­lis­ten wie­der nicht recherchieren.

Was kön­nen die eigentlich?