Du nimmst hinweg die Sünde der Welt,
GETTY IMAGES NORTH AMERICA/CHIP SOMODEVILLA
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gib uns deinen Frieden.
In vier oder fünf Jahren so, …
Also wenn das nicht das Pressefoto des Jahres wird, weiß ich auch nicht mehr.
Du nimmst hinweg die Sünde der Welt,
GETTY IMAGES NORTH AMERICA/CHIP SOMODEVILLA
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gib uns deinen Frieden.
In vier oder fünf Jahren so, …
Also wenn das nicht das Pressefoto des Jahres wird, weiß ich auch nicht mehr.
- und verraten dem mal so casual, weil - eh kloar,
die Wunderwaffe, die sie aus den USA bestellen wollen, kostet sie nur 140 Milliarden USD -
die sie gerne mit einem Kredit auf Sicherheiten im Wert von bis zu 250 Milliarden USD finanzieren wollen.
Die Sicherheiten gehörten zwar nicht ihnen - aber die Bank könne solange über sie verfügen, bis Russland alle Reparationszahlungen für die Ukraine geleistet habe --
ich glaub, weil - und das bitte ernsthaft als Begründung vorbringen - UvdL in Bulgarien so getan hat, als wäre das GPS ihres Flugzeugs gestört worden - und danach eine Kriegsrede gehalten hat.
Und jetzt ihre Bank dazu -
Haben sie das schon mit dem deutschen Kanzler geklärt?!
Ja, sagen sie dann, der sieht das genauso wie ich.
Meine Damen und Herren, ich darf vorstellen - der erste sich selbst finanzierende Krieg:
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Ein Perpetuum Mobile quasi.
Was, wenn die deutsche Politik nicht von solchen Genies geführt werden würde…
Das is wie in Alpbach - jeder sucht verzweifelt einen Weg den US noch mehr Geld in den Arsch zu blasen. Auch wenn sies davor wem anderen stehlen müssen.
Oder ne Generation verarmen…
Oder warum nicht beides!
Gut, dafür hat der integre Arsch aber auch einen exzellenten Grund!
European officials fear Trump is preparing to blame them for Ukraine failure
Kann man die US Verteidigungsindustrie die die Neocons ins Leben gerufen hat, eigentlich noch mehr anfüttern?
Miz, miz, miz, gratis Krieg, miz, miz miz!?
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“Sie müssen wissen, wo ihre Bombenkeller sind. Wenn sie den Krieg nicht beenden, werden sie diese in jedem Fall brauchen”
[…]
Dabei hofft Selenskyj auf die Lieferung von nicht näher bezeichneten Waffen mit großer Reichweite aus den USA. Gleichzeitig schloss er aber Angriffe auf zivile Ziele aus. “Wir sind keine Terroristen”, betonte der Ukrainer. Er hatte sich schon in der Vergangenheit in seinem Amtssitz demonstrativ vor einem Gemälde fotografieren lassen, das den Kreml in Flammen zeigt.
Ein teuflischer Plan.
Selenskyj Libido hat noch nicht überwunden, dass er in der ersten Woche im Keller gesessen ist und jeden europäischen Führer gefragt hat ob Putin denn zugesagt hätte nicht die Staatsführung auszulöschen. Als das dann erfolgt ist (laut Hörensagen gabs die Killsquads in Kiew, die die US gepinpointed und egalisiert hat), kam dann die “brauch keine Mitfahrgelegenheit” Episode…
Damit auch niemand mehr die Woche davor analysiert.
Sowas verkraftet die Psyche eines Künstlers nicht gut, …
Wobei, meine wohl auch nicht.
edit:
Beim Treffen bei der UN habe Selenskyj den früheren US-Präsidenten um ein „besonderes Waffensystem“ gebeten. Welches, ließ er offen. „Wenn wir das haben, heißt es nicht zwingend, dass wir es einsetzen werden. Aber wenn wir es haben, erhöht das den Druck auf Putin, sich hinzusetzen und mit uns zu verhandeln“, erklärte Selenskyj. Trump habe zugesagt, daran zu arbeiten.
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GENIAL!
Des is fast so gut, wie der typische Plan der US Neocons.
Warum nicht einen vierjährigen Krieg durch eine Drohung auf Leben und Kulturgut der russischen Führung beenden?!
The Pentagon will greenlight this any minute now.
Waiting…
Waiting…
(Maybe he asked for access to Starwars though… Or orbital EMP? Golden Dome! The suspense is killing me! When Russia gives up because of this, do tell what it was though - ok? For history/posterities sake.)
edit: Häh? The Scuds of america? I mean, the scalps of France?
Media: Zelenskyy asked Trump for Tomahawk missiles in New York
At least it does make tactical sense I guess.
edi2: Aaaaaand they’re gone.
https://newsukraine.rbc.ua/news/no-tomahawks-for-ukraine-trump-reportedly-1758913459.html
Etwas emotional - aber heartfelt.
FICKT DEN SCHEISSVEREIN.
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Was, haben sie dieses Jahren keinen Ukraine-Propagansdisten wie Serhij Zhadan bekommen?
Das grotesk Allerletze.
Sie sind Historiker, aber Sie betonen, dass Geschichtsschreibung nicht am Schreibtisch entstehen kann, sondern dass die konkrete Anschauung entscheidend ist: von Städten, Landschaften, Menschen.
Die Welt ansehen, sie bereisen, das war für mich immer wichtig. Dabei geht es mir um das Nicht-Absichtsvolle, das Sich-treiben-Lassen. Das kann eine sehr produktive Erkenntnisweise sein. Natürlich sagen dann manche Historiker, das sei mehr Literatur als Geschichtsschreibung. Aber für meine Geschichtsschreibung ist es wichtig, dass sie sich nicht nur zeitlich ereignet, sondern auch auf Schauplätzen stattfindet.
Gefiltert durch mich, den heiligen Honcho - gekauft von der europäischen Funktionselite… Nach dem Prinzip: Zum Glück passieren immer mir die wichtigen Ereignisse auf den Straßen direkt vor meim Café - da muss I nit so viel recherchiern. Den Rest hat man im Gefühl.
Haben Sie mit diesen Leuten noch Kontakt?
Ich habe mit einigen noch Kontakt. Viele leben heute im Westen, in den USA, in Israel oder in Deutschland. Das Milieu der Dissidenten der siebziger und achtziger Jahre, als sich die Opposition in den legendären Moskauer Küchen traf und man nächtelang diskutierte, das gibt es wohl nicht mehr. Die jungen Leute wissen heute auch nicht mehr, was das war: die sowjetische Welt.
Ideal! Der schreibt für uns deutschsprachige Europäer die Geschichtsbücher von morgen!
Wer, wenn nicht er!
Sie appellieren in Ihrem Buch an die Verpflichtung des Westens. Was kann der Westen konkret tun, um die Opposition zu unterstützen?
Ich halte es für entscheidend, die Informationskanäle und die Kommunikation nicht abreissen zu lassen. Dass Trump USAID und wichtige Sender wie Radio Liberty oder Radio Free Europe eingestellt hat, ist fatal. Weil da Stimmen verstummen, die nicht verstummen dürfen. Der Westen sollte zudem grosszügig sein in der Unterstützung derer, die Russland verlassen mussten. Ihnen helfen, Jobs zu finden, die ihren Kompetenzen und Fähigkeiten entsprechen.
Achja, die gute Tradition der Demokratieexpansion im Wertewesten. Damit soll man nicht brechen, …
Im Westen sagt man oft, Russland sei nicht fähig zur Demokratie. Halten Sie das für richtig?
Die gesellschaftlichen Kräfte, die demokratische Institutionen erkämpfen, tragen und sichern könnten, sind schwach. Aber ich teile die Auffassung nicht, Russland sei dazu verurteilt, immer wieder in autokratische Verhältnisse zurückzufallen. Es hat seit dem 19. Jahrhundert mehrfach Entwicklungen in Richtung Selbstverwaltung, unabhängigen Gerichtswesens und Öffentlichkeit gegeben. Allerdings wurden diese Fortschritte immer wieder zerstört, bevor sie stark genug waren. Durch Krisen, Kriege und Katastrophen. Niederlagen gaben aber auch immer wieder Anstoss zu gesellschaftlicher Umwälzung – so der Krimkrieg, der russisch-japanische Krieg, sogar der Afghanistankrieg, der dazu beigetragen hat, das alte Regime zu erschüttern. Ich will daraus nicht ableiten, dass aus der Asche des gegenwärtigen Kriegs ein Phönix hervorgehen könnte. Aber ich will dem Fatalismus widersprechen, Russland sei grundsätzlich nicht zu Erneuerung fähig.
Gut, er ist ja auch erst 77, da geht noch was.
Man reiche ihm ein Subjekt mit großen Kinderaugen, das er bei Fridays for Future einschreiben kann.
Aber auch das muss es im Wertewesten geben, … Sonst gäbs in der Politikwissenschaft weniger Bedarf an der idealistische Schule.
Ihre Geschäftsführer verstehen die Welt ganz anders als unsereiner, …
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Vielleicht sollte der sich mal mit der Seerobben Freundin zusammen tun die bei der Stiftung Concordia immer den Ton angibt.
Neues Geschäftskonzept.