Was macht man mit einem guten ehm, Bandera Fan, der seinen Job immer im Sinne seiner Regierung erledigt hat?
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Was wohl der aktuelle Papst dazu sagt.
Vielleicht die Botschaft nach Cruzeiro do Sul verlegen? Also, nicht gleich als erste Amtshandlung, aber dann später mal…?
Zwecks failing upwards und so. Und baldiger EU Mitgliedschaft natürlich.
Vielleicht das hier noch für den Kontrast - Snyder ist immer noch ein kompletter Vollidiot, hier beim rassistisch argumentieren.
“Its a russian trick you know! The russians invented it! And I invented the term that coins it. So its an important term. And it would be great to have this debate in Russia one day. (Why have we russians been schizofashist, and dindt realize?!)” Was für eine Nulpe.
Das Argument natürlich wie immer so trotteleinfach, dass du den Selbstdarsteller als Gesellschaftserklärer für die Masse einsetzen kannst. Als bestehende US Administration. Oder Victor Pinchuck Foundation, oder wers auch immer gerade finanziert.
Was der wohl sagen würde, wenn er eines Tages die Position von Ustinov verstehen würde? Der Zeit seines Lebens in dem Talking Circuit in dem er unterwegs war damit für viel Unmut gesorgt hat?
Aber was solls, Ustinov war eben auch ein Faschist.
Snyder hats doch gerade belegt.
Eine Gesellschaft die funktionale Vollidioten wie Snyder zur emotionalen Popularisierung von Kriegen einsetzt, und gleichzeitig bei Melnyk ein Auge zudrückt - denn Israel habe es hier ja abgesegnet - in diesem ganz speziellen Fall, … (also öffentlich Kritik angemerkt hätten sie über einen Botschafter schon, aber eben nicht zu laut…)
verdient wie immer nichts als abgrundtiefe Verachtung.
Diese Gesellschaft ist das abgrundtief Allerletzte.
Das Argument ist so simpel wie einfach. Eine Gesellschaft die zuerst eine Zuspitzung des Konflikts mit allen Mitteln provoziert, und gegen Ende hin bei “die Ukrainer wollen aber noch sterben um eine Chance zu haben als Staat weiter zu bestehen” (Demographie, Investments) - weil sie sich davor zu wenig Gedanken über die längerfristigen Auswirkungen gemacht hat und dann noch Trottel wie Snyder zur Beeinflussung der Öffentlichkeit featured - ist das was sie ist, das absolut grotesk Allerletzte.
Aber es geht ja um liberale Freiheitsprinzipien in der Ukraine die im Wertewesten in der Vergangenheit immer wieder mal als Rechtfertigungsgrundlage für Angriffskriege herhalten mussten. Das Werte-Prinzip in wertebasiert.
Aber gleichzeitig natürlich nicht vergessen bei unseren als Partnern definierten Despoten im fernen Osten zu heucheln, ein paar von den wichtigeren seien ja auch bereits viel liberaler geworden (Wandel durch Handel)… Und es der Gesellschaft so lange als Krieg der Werte zu verkaufen, bis 20% in Umfragen tatsächlich daran glauben.
Weil - wir im Wertewesten zu Hause sind.
So, jetzt aber erst mal genug geredet, jetzt wird erstmal schön weiter gestorben. Die Ukrainer wollen das noch so, sagen ukrainische Umfragen. Für die Nation. Für die Freiheit - für die heuchlerischen Anbiederungen und Versprechungen an Finanzinvestoren und europäische Partner dass man jetzt, wo es dazu keine Alternative mehr gibt, sein komplettes politisches System umstellen werde, und plötzlich auch den Drang zur Transparenz entdeckt habe. Weil man die westlichen Werteprinzipien schon immer so mochte. Vor allem die Jugend… Am Maidan. Und bei der Abstimmung über die neue Verfassung danach.
Jede Unze Zynismus ist dafür noch zu schön.
Nächste Frage - was ist eigentlich ein Pyrrhussieg, und wie viel muss er uns wert sein? Einmal alle unsere Werte, oder? Dass eine Gesellschaft die nicht unsere ist, an eine Zukunft in einem Wertesystem glauben kann das in der Form wie es angepriesen wird nie existiert hat.
Für die beste aller möglichen Regierungsformen, in der besten aller möglichen Gesellschaften. Und Marshal Fund Finanzspritzen danach.
Nur einen Trottel wie Synder müssen wir hie und da halt als Intellektuellen hochleben lassen, und seine Bücher kaufen. Das neueste Buch das Snyder verfasst, dreht sich ja um Freiheit. Davon hat er als Geschichtsphilosoph wieder so viel Ahnung.
Vielleicht widmet er ja auch Melnyk in Brasilien ein Kapitel.