12.21 Uhr: Insider - Putin bereit zu Waffenruhe mit jetzigem Frontverlauf
Russlands Präsident Wladimir Putin ist Insidern zufolge bereit zu einer Waffenruhe, die den jetzigen Frontverlauf anerkennt. “Putin kann so lange kämpfen, wie es nötig ist”, sagte einer von vier mit den Diskussionen in Putins Umfeld vertrauten Personen der Agentur Reuters: “Aber Putin ist auch zu einem Waffenstillstand bereit - um den Krieg einzufrieren.” Drei der Insider berichteten von Äußerungen des Präsidenten gegenüber Beratern. Demnach zeigte er sich frustriert über nach seiner Ansicht vom Westen unterstützte Versuche, Verhandlungen zu verhindern. Zudem habe Putin die Entscheidung von Präsident Wolodymyr Selenskyj beklagt, Gespräche auszuschließen.
Reuters sprach mit insgesamt fünf Personen, die im politischen und wirtschaftlichen Umfeld auf hoher Ebene mit Putin arbeiten oder gearbeitet haben. Sie wollten namentlich nicht genannt werden. Die fünfte Person machte keine Angaben zu einem etwaigen Einfrieren des Konflikts. Der Sprecher des russischen Präsidialamts Dmitri Peskow sagte auf Anfrage, Putin habe wiederholt die Bereitschaft zum Dialog betont. Russland wolle keinen “ewigen Krieg”.
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Da haben sich aber gestern noch die US gemeldet und gemeint, nichts da - der Krieg geht weiter!
12.09 Uhr: USA wollen mehr Geld aus eingefrorenen russischen Vermögen mobilisieren
Die USA haben auf dem G7-Finanzministertreffen dafür geworben, eingefrorene russische Vermögenswerte stärker für Hilfen für die Ukraine in Anspruch zu nehmen. Finanzministerin Janet Yellen drängte auf ehrgeizigeres Vorgehen beim Rückgriff auf Reserven der russischen Zentralbank im Wert von umgerechnet rund 240 Milliarden Euro, die wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Ausland eingefroren worden sind. Europäische Staaten waren bisher nur dafür, der Ukraine die Zinserträge zur Verfügung zu stellen, die sich auf rund 2,5 bis 2,8 Milliarden Euro pro Jahr belaufen.
Die meisten eingefrorenen Gelder liegen in Europa. Europäische Staaten lehnen eine Beschlagnahme ab, weil sie rechtliche Bedenken hegen und um die Finanzstabilität fürchten.
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Was sie nicht dazu sagen, ist was die US vorgeschlagen hat - und das ist so fucking infam, das kann nur aus den US kommen.
Das Vermögen soll nicht angerührt werden, aber es soll als Garantie für alle möglichen Kredite genutzt werden können!
GEIL! Und wenn Russland auf das Vermögen zurückgreifen möchte - nachdem der Krieg beendet ist sagen wir ihnen - tut uns leid, das braucht noch wer als Garantie für seinen Gratiskredit um mehr Waffen für die Ukraine zu kaufen!
USA! USA! USA!
Sie werden sich freuen, nichts davon kommt in die deutschen Breitenmedien - so weit kommts noch, dass die Medien der Bevölkerung mitteilen, was da los ist…
Da müssen sie schon Reuters abonniert haben…
edit: Ja hol mich der Teifel, der Standard hat die erste Meldung gebracht.
IM TICKER! (Was für Idioten…)
Aber nicht grämen, DAS bekommt im Standard einen eigenen Artikel:
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Das ist nicht Journalismus - das ist SCHEISSE.
edit: Jetzt ist es aber gut zu Wissen, dass die österreichishce Presse ebenfalls zum Scheisse in die Öffentlichkeit kotzen bereit ist, denn ---
“Handelt sich um Ablenkungsmanöver vor Schweizer Friedensgipfel?”
Ja genau. Reuters macht die Fussarbeit. Die Befragten wollten nicht genannt werden. Einer davon macht zu dem Thema keine Angaben.
ABER IST ES EINE FINTE PUTINS?!
Und dann macht die Presse das hier:
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Und das ist infam, denn Reuters hat nichts davon im Originalartikel geschrieben. Das ist Meinung, die die Presse in die Reuters Recherche reinspliced.
Das ist im Journalismus verboten.
Außer bei Russland Geschichten, da ist es Standard.
Gut, und neutral darüber berichten was diese “Friedenskonferenz” ist, nämlich eine Unterstützerkonferenz für einen Ukrainischen Wirtschaftskrieg - das kann in Österreich auch niemand.
Anstatt dessen berichtet man lieber folgendes nicht:
06.00 Uhr: China und Brasilien distanzieren sich von Ukraine-Friedenskonferenz
Brasilien und China distanzieren sich indirekt von der in der Schweiz geplanten internationalen Friedenskonferenz der Ukraine, zu der Russland nicht eingeladen ist. In einem vom Sonderberater Celso Amorim des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva und vom chinesischen Außenminister Wang Yi unterzeichnetem Dokument fordern beide Staaten Russland und die Ukraine zu Friedensgesprächen auf. Nötig sei eine internationale Friedenskonferenz mit gleichberechtigter Teilnahme aller Parteien, die von Russland und der Ukraine anerkannt werde.
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05.01 Uhr: Ukraine sammelt weitere Zusagen für Friedenskonferenz
Die Ukraine sammelt weiter Zusagen für den geplanten Friedensgipfel in der Schweiz Mitte Juni. “Heute habe ich mit den Staats- und Regierungschefs von Chile, Albanien, Österreich und Mosambik gesprochen”, berichtete Präsident Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch in seiner Videobotschaft. “Vier weitere Länder auf dem Gipfel – ich danke ihnen.” Bekannt ist, dass für Deutschland Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu dem Treffen reisen wird.
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