Wenn dumm sein weh tut.
Vorzugsweise Anderen.
Sind sie qualifiziert als Standard Redakteur.
Bezahlt by Österreichische Qualitätsjournalistenförderung.
Premise (aka Boasting 1):
Für manche ist es ein Beruf, für andere ein netter Zeitvertreib: Die Harvard University half mir bei der Entwicklung einer sprechenden Kuh, die rechnen kann
Boasting 2:
Lernen mit Harvard
Nach kurzer Recherche entscheide ich mich, eine Programmiersprache namens Python zu lernen, denn diese ist am meisten mit diversen KI-Angeboten kompatibel.
You dont say?! Thank god for Harward!
Boasting 3:
Umso spannender wird es also, als der Vortragende das Konzept der “Bibliotheken” vorstellt: Dabei handelt es sich um einen Code, den andere Menschen geschrieben haben, Developer können diesen Code einfach importieren und müssen ihn somit nicht selber schreiben. Die Auswahl an Bibliotheken ist gewaltig, meine Aufmerksamkeit erregt der Professor aber vor allem mit zwei Features: Eine Bibliothek generiert Zufallszahlen, eine andere zeigt eine Kuh mit Sprechblase auf dem Bildschirm an.
src: cick
You dont say?!
https://en.wikipedia.org/wiki/Cowsay
cowsay is a program that generates ASCII art pictures of a cow with a message.[2] It can also generate pictures using pre-made images of other animals, such as Tux the Penguin, the Linux mascot. It is written in Perl. There is also a related program called cowthink, with cows with thought bubbles rather than speech bubbles. .cow files for cowsay exist which are able to produce different variants of cows, with different kinds of eyes, and so forth.[3] It is sometimes used on IRC, desktop screenshots, and in software documentation. It is more or less a joke within hacker culture, but has been around long enough that its use is rather widespread. In 2007, it was highlighted as a Debian package of the day.[4]
src: click
Viel Spass dem Standard Redakteur in Harward! Wo Hackerculture von 2007, piping und AI auch für den österreichischen Qualitätszeitungsleser begreifbar wird.
ALS LIBRARY!
Manchmal möchte man einfach nur noch an sich runter kotzen.
Naja, da hat einer fürs Leben gelernt… In Harvard!