Teutsches Madel Miosga beim Manipulieren der Öffentlickeit

30. Januar 2024

Aber es wird doch sicher auch Momen­te für sie geben Mr. Selenkyj,
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in denen sie nicht mehr wei­ter­wis­sen und auch mal kei­ne Kraft mehr haben
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wie die Frau die bei mei­ner Anrei­se im Zug im Zug geweint hat, kön­nen sie einen sol­chen Moment mit uns teilen?”

Das zwei­te Bild zeigt abge­fan­ge­nen “Schalk” in den Augen der Mode­ra­to­rin, wahr­schein­lich als gespie­gel­te Reak­ti­on auf eine Emo­ti­on Selen­sky­js, bevor ihre Fra­ge fer­tig über­setzt wurde.

Ich mein, war­um nicht mit einer so der­ar­ti­gen Scheis­se die Bevöl­ke­rung durch­ver­ar­schen. Wis­sent­lich. Wäh­rend man dabei eigent­lich super drauf ist, …

Und die eige­nen Gesichts­zü­ge dabei nicht im Zaum hal­ten kann…

Aber jetzt zu dem war­um ich mir das eigent­lich antue:

- Ers­te Ent­glei­sung der Gesichts­zü­ge bei 

ich kann nicht davon tren­nen, dass ich ein ein Mensch bin und ein Prä­si­dent. Ich bin ein Prä­si­dent der ein Mensch ist”
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- Zwei­te Ent­glei­sung bei

… auf jeden Fall brau­chen wir hier Gerech­tig­keit, und ich erwar­te vom Mili­tär, dass es ein Gesetz zur gerech­ten Mobi­li­sie­rung gibt, oder dass es erwei­tert wird. Oder dass es geän­dert wird. Auf jeden Fall möch­te ich, dass es einen umfas­sen­den gerech­ten Geset­zes­ent­wurf gibt.”
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Vor der Englei­sung der Gesichts­mi­mik, nickt das teut­sche Madel Mios­ga noch pflicht­be­wusst. Kurz, staka­tisch. Zu die­sem Kom­men­tar Selen­sky­js. Dann ent­glei­sen ihr die Gesichts­zü­ge - aber nur für einen Sekun­den­bruch­teil, dann wie­der Maske.

Danach DER Satz des Inter­views: Ihr Mili­tär kid­nappt ja gera­de Leu­te von der Stra­ße weg in den Mili­tär­dienst, wie viel ist die Frei­heit des Ein­zel­nen wert, in einem Land des­sen Frei­heit bedroht wird? Dar­auf Selen­skyj - teut­sches Madel, gut geschau­spielt, dass du Jour­na­lis­tin bist, aber wir haben Kriegs­recht. Also ohne den geschau­spielt Teil…

Dabei 14 Uhr in Kiew, die Gesichts­zü­ge sit­zen, also davon kei­nen Screenshot, …

- Drit­te Ent­glei­sung bei

wir haben jetzt schon sehr vie­le unse­rer Hel­den verloren”
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erneut nur für einen Sekun­den­bruch­teil, danach sofort ein erzwun­ge­nes Nicken, das das wie­der einfängt.

Kei­ne Ent­glei­sung aber laut teut­schem Madel Mios­ga gibt es der­zeit in Deutsch­land eine Dis­kus­si­on, ob man den Ukrai­nern das Bür­ger­geld zusam­men­kürzt, damit die Geflo­he­nen wie­der in den Krieg gehen. Ob Herr Selen­skyj das begrü­ßen würde.
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Von der Dis­kus­si­on hät­te ich noch nichts mit­be­kom­men, aber sehr gut, teut­sches Madel Mios­ga, sehr gut von ihr. Sehr pflichtbewußt.

- Vier­te Ent­glei­sung bei

die Ukrai­ner las­sen sich in Deutsch­land und in der Ukrai­ne Sozi­al­hil­fe dop­pelt aus­zah­len, sowas kommt vor!” von Selenskyj:

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und ich bin jetzt bei Minu­te 18 des Inter­views und hät­te noch 27 vor mir und will eigent­lich nicht mehr.

Hier ein hei­ßer Tipp für die ARD. Das nächs­te Mal viel­leicht die Kame­ra beim Inter­view aus­schal­ten, damit der Zuse­her das nicht mitbekommt.

Sonst kann der sich näm­lich in zwei Sekun­den aus­ma­len was hier zuvor die Regie­an­wei­sung war, und wies so zugeht in Bun­des­deut­schen Zwi­schen­kriegs Sendeanstalten.

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut Gro­tesk und abar­tigst Allerletzte.

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nach­rich­ten, einen Tag (!) nach dem IGH Urteil gegen­über Isra­el in Gaza den Geno­zid zu unter­las­sen, stop­pen neun Län­der des Wer­te­wes­tens ihre Hilfs­lie­fe­run­gen an die UNRWA.

Zwölf ihrer 13.000 Mit­ar­bei­ter in Gaza sol­len an Ent­füh­run­gen am Tag des Mas­sa­kers betei­ligt gewe­sen sein. Sagt Israel.

Zur Erklä­rung. Also das beim Elec­tro­nic Dance Fes­ti­val. Nicht an den Mas­sa­kern danach bei denen Isra­el in Fol­ge jeden Tag 170 Zivi­lis­ten umbringt.

Moment, sind das nicht ein biss­chen wenig um ihnen die Gel­der zu ent­zie­hen. Moment der Stan­dard ist da bereits dran, denn nur fünf Tage nach­dem neun Län­der des Wer­te­wes­tens die Hilfs­zah­lung ein­ge­stellt haben, fin­det ein Medienbericht:

Das Aus­maß der mut­maß­li­chen Ver­bin­dung von Mit­ar­bei­tern des Uno-Palästinenserhilfswerks zu Ter­ro­ris­ten im Gaza­strei­fen ist einem Medi­en­be­richt zufol­ge grö­ßer als bis­her ange­nom­men. Nicht nur sol­len wie bis­her bekannt zwölf von ihnen bei dem Hamas-Terrorangriff am 7. Okto­ber in Isra­el mit­ge­macht haben. Rund zehn Pro­zent aller rund 12.000 im Gaza­strei­fen beschäf­tig­ten Mit­ar­bei­ter des Hilfs­werks UNRWA hät­ten Ver­bin­dun­gen zur Hamas oder dem Isla­mis­ti­schen Jihad.

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Unglaub­lich! 10% alle Mit­ar­bei­ter hät­ten Ver­bin­dung zur regie­ren­den Frak­ti­on, und oder einer wei­te­ren extre­mis­ti­schen Bewegung!

Ein­fach ein Wahn­sinn. Wer hät­te das gedacht!

Gut laut Sta­tis­tik wären 50% wahr­schein­li­cher gewe­sen, aber das kann der Stan­dard ja nicht schreiben…

Gut, viel­leicht kann die wich­tigs­te huma­ni­tä­re Orga­ni­sa­ti­on in Gaza ja zukünf­tig mit Luft Lebens­mit­tel kau­fen, wo ihr doch jetzt nach nem IGH Urteil bewußt die För­de­run­gen abge­dreht werden…

Gute Nach­richt auch von den Houthis (oder Hus­sis, wie Baer­bock sie nennt), die grei­fen wei­ter­hin Schif­fe an und haben sich von den US Bom­bar­de­ments, die aber kei­ne Kriegs­er­klä­rung der US waren, son­dern mehr so “Selbst­ver­tei­di­gung” - die Pres­se berichtete

Viel­leicht noch ein Wort zum media­len Begriff Selbstverteidigung

nicht abschre­cken lassen.









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