Try to find german media showing that footage today…

21. Dezember 2024

DW? Nope.

Phoe­nix? Nope.

Welt? Nope.

ZDF? Nope.

NTV? Nope.

Sti­hil­le Nacht, hei­li­ge Nacht.

Aaaal­les schläft, ein­sam wacht.

Nur das trau­te hoch­hei­li­ge Paar,

Inter­views mit Agnes Strack Zim­mer­man, Keu­pp Mar­kus mit schüt­te­rem Haar,

schla­fet in hiiiiimm­li­scher Ruuhuh,

schla­fe in himm­li­scher Ruh.

Schi­cket Tau­rus auch gleich noch dazu.

edit: Euro­news? Yep, but it isnt a ger­man news source…

Ukrai­ne tar­gets Kazan with dro­ne strikes deep into Rus­si­an territory

Eight dro­nes tar­ge­ted resi­den­ti­al buil­dings and indus­tri­al sites in Kazan, but no casu­al­ties were reported.

src: click

edit:

Hier noch so ein alter Trot­tel, den man nach Mehr­heits­mei­nung ein­mal durch den Schorn­stein zie­hen soll­te. Bin da ja ande­rer Mei­nung, aber wen interessierts.

Papst for­dert drin­gend Friedensvertrag

Am Frei­tag­abend wur­de auf You­Tube ein Inter­view des argen­ti­ni­schen kirch­li­chen Sen­ders “Canal Orbe 21” mit Papst Fran­zis­kus aus­ge­straht. Dar­in sprach das Kir­chen­ober­haupt über den Gaza-Krieg sowie über den rus­si­schen Angriffs­krieg gegen die Ukraine.Insgesamt äußer­te er sich ver­hal­ten über die Chan­ce auf Been­di­gung der Kon­flik­te. “Es beun­ru­higt mich, dass die zahl­rei­chen Frie­dens­ap­pel­le inter­na­tio­na­ler Orga­ni­sa­tio­nen in das eine Ohr hin­ein und aus dem ande­ren wie­der hin­aus­ge­hen”, so der Papst. Es sei eine “grund­le­gen­de Heu­che­lei”, von Frie­den zu reden, wäh­rend man für den Krieg rüs­te. Waf­fen­fa­bri­ken gehör­ten zu den pro­fi­ta­bels­ten Anla­gen in Euro­pa, kri­ti­sier­te der 88-Jährige. “So orga­ni­sie­ren wir Kon­fe­ren­zen und Frie­dens­tref­fen, pro­du­zie­ren aber wei­ter­hin Waf­fen zum Töten”, so Franziskus.

Für den Krieg in der Ukrai­ne for­der­te der Papst drin­gend einen Frie­dens­ver­trag. “Die Ver­hand­lun­gen über Frie­den gera­ten oft ins Sto­cken, weil Neben­säch­lich­kei­ten in den Vor­der­grund gestellt wer­den”, erklär­te Fran­zis­kus. Zudem sprach er von der “Heu­che­lei”, die die­sen Krieg beglei­tet. Er kri­ti­sier­te, dass jun­ge Ukrai­ner ohne aus­rei­chen­de Mit­tel an die Front geschickt wer­den. “Es ist so, dass sie nicht vie­le Män­ner haben, wäh­rend Russ­land vie­le hat.”

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Die Weih­nachts­an­spra­che wird sich ihr ver­wix­ter Lokal­pfar­rer, schon vom nem euro­päi­schen Bischof zusam­men­ko­pie­ren, da besteht kei­ne Gefahr auch nur in Ver­le­gen­heit zu geraten.

Wer­te­wes­ten.









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