Und ein Jubeln, ein Seufzen, ein Jauchzen ging durch die Ränge der Deutschnationalen…

23. Januar 2025

Bildschirmfoto 2025 01 23 um 13 32 12
src: click (NZZ)

Gut, die Stüh­le in Bay­reuth, sind jetzt aber auch sehr HART… Hat­ten sie eigent­lich schon ihren Urlaub in Finn­land gebucht, frag­ten sich die gela­de­nen Gäs­te zum Kul­mi­na­ti­ons­punkt des zwei­ten Akts.

End­lich Geschlech­ter­gleich­heit, flüs­ter­ten sie sich unter­ein­an­der zu.

edit: In other (unre­la­ted) news: Fuck­ing Hell, die NZZ fühlt sich heu­te aber lyrisch…

Und kein Fami­li­en­mit­glied kann sich per­sön­lich berei­chern, da die Wal­len­bergs kei­nen direk­ten Zugang zu den Stif­tungs­gel­dern haben.

Der schwe­di­sche His­to­ri­ker Gun­nar Wet­ter­berg hat ein Buch über die Wal­len­bergs geschrie­ben. Er sagt: «Dank den Stif­tun­gen konn­ten sie die Kon­trol­le über das Ver­mö­gen behal­ten.» Doch fast wäre alles anders gekommen.

src: click (NZZ)

Sieh an, man lernt nie aus. Grü­ße an Ben­kos Mut­ter bitte.

Hat die eigent­lich eine Halbschwester?

Die Bank mach­te Knut reich, und weil er und sei­ne Frau Ali­ce kei­ne Kin­der hat­ten, spen­de­te er regel­mäs­sig Geld für ver­schie­de­ne Bau­pro­jek­te in Stock­holm. Doch als Knut 1914 der Aus­sen­mi­nis­ter Schwe­dens wur­de, über­nahm sein Halb­bru­der Mar­cus seni­or die Füh­rung der Bank.

src: click (NZZ)

Sie dür­fen sich das so vor­stel­len. Da geht der Jour­na­list zur Groß­mutter, und fragt - Groß­mutter, war­um hast du so einen gro­ßen Mund?

Und die Groß­mutter ant­wor­tet. “Jaja, der Knut, der hat­te ja kei­ne Kin­der - und so hat der Knut und die Hele­ne all das Geld in Bau­pro­jek­te in Stock­holm gesteckt. Die klei­nen Racker dou­blé Towers nann­ten sie sie. Und als der Knut dann 1914 Aus­sen­mi­nis­ter wur­de - hat der Mar­cus, Gott hab ihn see­lig die Füh­rung der Bank vom Knut über­nom­men. Der Mar­cus war ja der Halb­bru­der vom Knut.”

Und dann geht die NZZ her und publi­ziert das auch.

Wie es sich für die NZZ gehört.

Psst, jetzt aber ruhig, die Pau­se ist vor­bei - jetzt kommt der drit­te Akt.









Hinterlasse eine Antwort