Was macht man eigentlich.…

29. Februar 2024

…wenn man aktu­ell auf­grund der Nawal­ny Geschich­te Assan­ge nicht “in sei­nen mehr oder min­der gesi­cher­ten Tot in einer geschlos­se­nen Anstalt” in den US aus­lie­fern kann.

Nun, man ver­schiebt den Schieds­spruch der Anhö­rung beim letz­ten mög­li­chen Ter­min vor der Aus­lie­fe­rung Assanges.

Dann sind dann nicht mehr so vie­le Leu­te vorm Gericht, und auch nicht mehr so vie­le EU Abge­ord­ne­te, und viel­leicht auch nicht mehr die UN-Sonderberichterstatterin für Folter, …

Ach­ja, und im Gericht­saal neben­an in dem die Ver­hand­lung vor Jour­na­lis­ten live über­tra­gen wer­den soll­te, fällt dann natür­lich die Mikro­phon­über­tra­gung aus, da kann man lei­der nichts machen.

Ich mei­ne - wer kennt das nicht…

Ein Datum für die Ver­kün­di­gung der Ent­schei­dung ob die Beru­fung zuge­las­sen wird, wur­de nicht genannt.”

Naja, man hat ja noch Jah­re Zeit fürs in der Schwe­be halten…

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

G20-Treffen geschei­tert – Kei­ne Eini­gung auf gemein­sa­me Abschlusserklärung

Die Finanz­mi­nis­ter und Noten­bank­chefs konn­ten sich nicht auf gemein­sa­me Zie­le eini­gen. Statt­des­sen soll­te es nur eine Zusam­men­fas­sung der Gesprä­che geben

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