Wie uns die ukrainische Propagandistin im EIGENS DAFÜR GESCHAFFENEN PANEL in der diplomatischen Akademie Wien erklärt hat?!
Weil im Westen mal wieder die gemeinen Leute und vor allem die Medien nicht richtig analysiert hätten, da sie sonst gesehen hätten, WAS FÜR EINEN ENORMEN ERFOLG die ukrainische Marine im schwarzen Meer erzielt hat?
Was für den Ausgang des Konfliktes so relevant war als ob ein Sack Reis in China umgefallen wäre?
Was aber der Fasslabend in der Diplomatischen Akademie Wien in einer Lehrveranstaltung für seine Studenten nicht so ganz richtig charakterisieren wollte…?
Worauf dann (also DANACH) ALLE österreichischen Qualitätsmedien den Standpunkt der ukrainischen Propagandistin aufgegriffen haben dass die Ukraine sehr wohl ENORME Erfolge gegen die russische Marine im schwarzen Meer erzielt habe.
WAS WIEDER NIEMAND IM ÖSTERREICHISCHEN JOURNALISMUS ALS PROPAGANDA ERKANNT HAT?!
Nun, stellt sich raus, das UK Militär, sieht das vor zwei Tagen in der FT leicht *fluffig* *leichti-leicht* also so ganz fluffi, leicht, ein wenig --- anders:
“We are living in truly dangerous times [and] at a point when large-scale conflict is more likely than it has been in recent history,” said a British military intelligence official.
Russia’s bellicose “intent is still there”, said a second UK defence official. “Its land forces have been degraded in Ukraine, but its air force and navy are largely intact, and Russia is still a major nuclear power.”
src: click (FT)
Komm, aber das hat doch bitte niemand kommen sehen können?! Achso, ja doch ich am 30.12.2023.
Liebe Grüsse an Alpbach bitte, und an das verfickte Arschloch von Fasslabend das seit einem Jahr unsere Diplomaten in Ausbildung durchverarscht. Dafür hat er aber auch immer die richtigen Gäste geladen.
Diese Gesellschaft ist das absolut grotesk und abartigst Allerletzte.
Aber was will man machen, Propaganda hat bei uns immer noch niemand entdeckt.
edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten:
UN-Resolution mit Forderung nach Gaza-Waffenruhe scheitert an Veto der USA
src: click (Die Presse)