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Lena Schilling beim Argumentieren, dass China pro m3 mehr für russisches Gas zahlt, als Europa jemals, und wir aktuell für Erneuerbare

12. Dezember 2025

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China’s inta­ke of Rus­si­an lique­fied natu­ral gas (LNG) sur­ged to an all-time high in Octo­ber as Wes­tern sanc­tions for­ced a retre­at by other buy­ers and redi­rec­ted car­goes, while ana­lysts said that key dri­vers inclu­ded dis­coun­ted pri­ces and Beijing’s shift to non-US suppliers.

Chi­ne­se cus­toms data released on Thurs­day show­ed that imports from Rus­sia jum­ped by 76.7 per cent, year on year, to 1.3 mil­li­on ton­nes – the first time mon­th­ly volu­mes from across the nort­hern bor­der top­ped 1 mil­li­on ton­nes, accord­ing to finan­cial data pro­vi­der Wind.

Rus­si­an LNG accoun­ted for 22.5 per cent of China’s total imports, near­ly dou­ble its 11.4 per cent share from a year pri­or, while month-on-month ship­ments rose by 33.1 per cent from September.

The value of last month’s imports incre­a­sed at a slower pace – up 31.8 per cent, year on year – sug­ges­ting that Rus­sia offe­red redu­ced pri­ces per unit.

The cus­tom data seems to rein­for­ce what has been repor­ted alrea­dy: Rus­sia is likely offe­ring steep dis­counts to Chi­na on LNG ship­ments,” said Chim Lee, seni­or ana­lyst at the Eco­no­mist Intel­li­gence Unit. “The decli­ne in unit pri­ces is less sharp for non-Russian cargoes.”

The spike in China’s buy­ing from Rus­sia came amid heigh­te­ned sanc­tions on Rus­si­an ener­gy, as the Euro­pean Uni­on last mon­th announ­ced a pha­sed ban on LNG imports, with short-term con­tracts ending in six mon­ths and long-term ones set to ter­mi­na­te by 2027.

Mean­while, Washing­ton has repor­ted­ly pres­su­red allies such as Japan to curb purcha­ses of Rus­si­an LNG.

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Rus­sia loo­ks for­ward to sel­ling natu­ral gas to Chi­na at lower pri­ces as com­pa­red to what it char­ges Euro­pe and Tur­key, as per an Eco­no­my Minis­try draft out­look that’s tied to the 2026 bud­get. The docu­ment, as seen by Bloom­berg, goes on to pro­ject that Chi­ne­se deli­ve­ries are going to be pri­ced a mini­mum of 27% below Euro­pean as well as Tur­kish levels for the next three years, with the gap broa­de­ning to 38% in 2025.

The num­bers expo­se the pri­ce Moscow is going to pay for its east­ward pivot. Due to the fact that Euro­pe is lar­ge­ly off the table, Rus­sia has gone ahead and fun­nel­led volu­mes in the Power of Sibe­ria line and is wan­ting to seal the Power of Sibe­ria 2, which has been long-delayed and which hap­pens to be a 50-billion-cubic-meter con­du­it into nort­hern Chi­na. Appar­ent­ly, the­se pipe­lines gua­ran­tee an out­let when it comes to the Sibe­ri­an gas, and at the same time, they also cement qui­te steep dis­counts as com­pa­red to what Euro­pe once paid.

State­ments made by the Rus­si­an offi­cials have gone on to echo this direction.

Ale­xei Mil­ler, the Gaz­prom chief, has publicly agreed to the fact of natu­ral gas to Chi­na at lower pri­ces as com­pa­red to Euro­pe, while Vla­di­mir Putin, the pre­si­dent of Rus­sia, went on to descri­be the arran­ge­ment as giving Chi­na a major com­pe­ti­ti­ve advantage.

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In der Sen­dung gings dar­um, ob wir in der EU Poli­tik ein Per­so­nal­pro­blem haben.

Zitat: “Sie habe sich das kürz­lich ange­schaut, und es gäbe kein bil­li­ges rus­si­sches Gas” Zitatende.

Warum man mit Selenskyj keine 50 oder 100 Jahre lease verhandeln kann

12. Dezember 2025

Der Kom­pro­miss­vor­schlag bestehe dar­in, dass die rus­si­sche Sei­te nicht in die­ses Gebiet vor­dringt, sag­te Selen­skyj ört­li­chen Medi­en­be­rich­ten zufol­ge in Kiew. Aller­dings ergänz­te er, dass der Fair­ness hal­ber umge­kehrt die Fra­ge erlaubt sein müs­se: “Wenn sich die eine Sei­te zurück­zieht, wie man es von den Ukrai­nern ver­langt, war­um zieht sich die ande­re Kriegs­par­tei nicht um die glei­che Ent­fer­nung in die ande­re Rich­tung zurück?”

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Er hängt sich bei der ers­ten Gele­gen­heit an Mora­li­täts­aspek­ten auf, die ihm von Deus Ex Machi­na Gott­hei­ten mit unend­lich Bud­get gewährt wer­den müssen.

Also etwa das was Rut­te denkt, er sei im Moment, und die Bevöl­ke­run­gen machen das schon mit…

Kommt dabei aber selbst nicht durch die ers­ten von fünf rus­si­schen Ver­tei­di­gungs­li­ni­en durch. Wäh­rend die Rus­sen gera­de an meh­re­ren Stel­len die letz­te der Ukrai­ne kna­cken - und schon mal geknackt haben.

Natür­lich ist für ihn aber gleich­zei­tig auch Kor­rup­ti­on moralisch.

Also fan­gen wir mit dem Erklä­ren noch­mal an.

Russ­land kann sich das Gebiet in ein­ein­halb bis zwei Jah­ren holen. Russ­land könn­te auf die Idee kom­men Odes­sa als Hafen­stadt zu ver­nich­ten und danach die Donau­hä­fen zu blo­ckie­ren. Den west­li­chen Spon­so­ren gehen ver­stärkt die Waf­fen aus. Demo­gra­fisch bedeu­ten zwei Jah­re län­ger Krieg gerin­ge­re Rück­kehr­ra­ten. Du ver­lierst egal wies aus­geht mehr Ter­ri­to­ri­um. Es ster­ben 100.000 Men­schen. Russ­land kann das erober­te Gebiet hal­ten. Die Ukrai­ne die Ukrai­ne nicht. Eure Ein­hei­ten sind bereits nur zur Hälf­te besetzt, eure Rekru­tie­rungs­zah­len rück­läu­fig. Eure Jugend ver­lässt das Land.

An wel­chen gerech­ten Gott, der auch mal ein Auge für dei­ne Gra­ben­budd­ler zudrückt glaubst du eigentlich.

Wei­ters machen wir das gera­de um dir einen Gefal­len zu tun, und du hast nichts bes­se­res zu tun als den Gan­zen Arm zu neh­men? Wir müs­sen das irgend­wie durch Gegen­leis­tun­gen fixiert bekommen…

Kannst du noch ein biss­chen mehr pro­vo­zie­ren? Ich glau­be es haben noch nicht alle da drau­ßen begrif­fen, was für ein unsag­ba­rer Trot­tel du bist.

Ver­zei­hung, nicht Trot­tel - Moral­phi­lo­soph im Staatsfernsehen.

The “last 10 meters” deba­te in the Ukrai­ne war

The future of the war in Ukrai­ne was one of the forum’s most hea­ted topics of dis­cus­sion. Reti­red Lieu­ten­ant Gene­ral Keith Kel­logg, who plays an acti­ve role in nego­tia­ti­on pro­ces­ses, implied that the con­flict is clo­se to ending, asses­sing that “The last 10 meters to the objec­ti­ve are always the hardest.”

Kel­logg remin­ded the audi­ence that the huma­ni­ta­ri­an cost of the war has reached mas­si­ve dimen­si­ons and that the­re is a risk of losing a generation.

Howe­ver, Demo­cra­tic Sena­tor Chris Coons argued that any con­ces­si­on given to Putin would be dan­ge­rous. Coons used the expres­si­ons, “Putin is a thug and a gangs­ter. You don’t nego­tia­te with a gangster […]”

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Und das ist, war­um reli­gi­ös moti­vier­te Kon­ser­va­ti­ve zum Pro­blem wer­den, wenn du sie nicht an die Front schi­cken kannst, wo sie als ers­te sterben.

Selbst wenn sie jetzt bei den Demo­kra­ten hocken, weil sie sich jah­re­lang am Kli­ma Ver­bots­re­gime der Deplatt­for­mer Wokies auf­ge­g­eilt haben und jetzt lang­sam an einem Krieg den sie unbe­dingt ver­län­gern woll­ten, in die Sinn­kri­se rutschen.

Das Paper dazu sollte gestern vorgestellt werden

11. Dezember 2025

Sicher­heits­stra­te­gie: Drei Dia­log­fo­ren geplant
13. August 2025, 6.42 Uhr
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Die Ein­bin­dung der Bevöl­ke­rung in die Über­ar­bei­tung der öster­rei­chi­schen Sicher­heits­stra­te­gie star­tet Ende Sep­tem­ber. Hier­zu pla­ne das Außen­mi­nis­te­ri­um, das den Pro­zess lei­tet, drei Dia­log­fo­ren ab dem 27. Sep­tem­ber, berich­te­te die APA heute.

Die neue Sicher­heits­stra­te­gie soll vor Weih­nach­ten 2025 ste­hen. Außen­mi­nis­te­rin Bea­te Meinl-Reisinger (NEOS), Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Klau­dia Tan­ner (ÖVP) und Innen­staats­se­kre­tär Jörg Leicht­fried (SPÖ) hat­ten das Pro­jekt im April vorgestellt.

Die Sicher­heits­la­ge habe sich seit dem Beschluss der Sicher­heits­stra­te­gie 2024 stark ver­än­dert, ver­wies Tan­ner auf die Rol­le der USA, die frü­her als Schutz­macht Euro­pas gese­hen wur­den. Man sei zur Erkennt­nis gelangt, dass die Neu­tra­li­tät allein Öster­reich nicht schüt­zen kön­ne, so Meinl-Reisinger und Tanner.

Dia­log­fo­ren in Inns­bruck, Kla­gen­furt und Salzburg
Ein mög­lichst brei­ter Kon­sens für die neue Stra­te­gie wird nun ange­strebt – sowohl par­tei­po­li­tisch als auch in der Bevöl­ke­rung. Das Ziel ist, die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Bevöl­ke­rung und deren Resi­li­enz für Kri­sen zu steigern.

Beim ers­ten Dia­log­fo­rum mit 100 Bür­ge­rin­nen und Bür­gern am letz­ten Sams­tag im Sep­tem­ber in Inns­bruck geht es um grund­sätz­li­che Fra­gen. Klein­grup­pen von je zehn Teil­neh­mern sol­len dar­über spre­chen, wel­ches Sicher­heits­be­dürf­nis die Bevöl­ke­rung hat, ob sich die­se in der der­zei­ti­gen Sicher­heits­stra­te­gie wider­spie­geln und ob es Lücken gibt.

Das zwei­te Bür­ger­fo­rum am 4. Okto­ber in Kla­gen­furt dis­ku­tiert dar­über, was Öster­reich kon­kret tun soll­te, um die Sicher­heit sei­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu gewähr­leis­ten. Im drit­ten Ter­min am 18. Okto­ber in Salz­burg wird die inter­na­tio­na­le Dimen­si­on hin­ein­ge­nom­men: Debat­tiert wer­den dabei Fra­gen, wie die EU und euro­päi­sche Län­der ihre Sicher­heits­po­li­tik gestal­ten und wel­che Rol­le Öster­reich inter­na­tio­nal spie­len soll.

Pro­be­lauf beim Forum Alpbach
Das Pro­jekt erfolgt in gemein­sa­mer Umset­zung mit der Uni­ver­si­tät Wien sowie der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft. Die 100 Teil­neh­men­den des Bür­ger­fo­rums wer­den mit Hil­fe der Uni Wien aus­ge­wählt. Ein reprä­sen­ta­ti­ver Quer­schnitt der Bevöl­ke­rung wird dabei ange­strebt. Im Vor­feld fin­det am 16. und 17. August ein Pro­be­lauf im Rah­men des Euro­päi­schen Forums Alp­bach statt.

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Lief nicht so gut.

Die Berliner Zeitung hat heute ihren Spass

11. Dezember 2025

Rött­gen im Wunderland:

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Dann ein­fach mal die gesell­schaft­li­chen Tabus offen benennen:

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Die bezie­hen wohl kei­ne EU Förderungen, …

… und leben lie­ber gefährlich.

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Ja darf man soet­was? Als Zeitung?

Eine Bür­ger­be­we­gung, deren Grün­der der ehe­ma­li­ge Grünen-Bundestagsabgeordnete Ger­hard Schick ist. Eine Bür­ger­be­we­gung, die sich zu Tei­len aus Spen­den von Orga­ni­sa­tio­nen finan­ziert, die wie­der­um staat­li­che Gel­der erhal­ten. Will­kom­men im Per­pe­tu­um mobi­le der deut­schen Poli­ti­ker­ver­sor­gung. Doch wie funk­tio­niert die­ses Sys­tem genau?

Die Genera­ti­on Berufspolitiker

Küh­nerts Lebens­lauf liest sich wie eine Blau­pau­se der moder­nen west­deut­schen Poli­ti­ker­kar­rie­re: Mit 16 in die SPD ein­ge­tre­ten, zwei abge­bro­che­ne Stu­di­en­gän­ge, drei Jah­re im Call­cen­ter, dann direkt in die Par­tei­äm­ter. Kein Berufs­ab­schluss, kei­ne Aus­bil­dung, kei­ne Erfah­rung außer­halb des poli­ti­schen Betriebs.

Er ist damit in bes­ter Gesell­schaft: Ricar­da Lang, Omid Nou­ripour, Paul Zie­mi­ak – sie alle tei­len das­sel­be Schicksal.

[…]

Die­ser Wech­sel von der Poli­tik in den Lob­by­bereich ist ein klas­si­sches Bei­spiel für eine Poli­tik mit Dreh­tür­ef­fekt. „Finanz­wen­de“ betont ger­ne, kei­ne staat­li­chen Gel­der zu erhal­ten. Das stimmt – direkt. Aber schau­en wir genau­er hin: Zu den Groß­spen­dern gehör­te auch die Olin gGmbH, die regel­mä­ßig Gel­der aus dem Bun­des­pro­gramm „Demo­kra­tie leben“ bezieht.

Hey lan­ge nichts mehr von “Demo­kra­tie leben” gehört!

Soll­ten die nicht nach dem Auf­de­ckungs­jour­na­lis­mus der NYT um Kor­rup­ti­on der Selen­skyj Par­tei in den Berei­chen Ener­gie, Atom­wirt­schaft und Rüs­tungs­wirt­schaft ihre jähr­li­che, insti­tu­tio­nel­le För­de­rung des Zen­trums libe­ra­le Moder­ne überdenken?

Ach­so, ja - nein, geht ja nicht, die wer­den ja auch von der Böll Stif­tung gefördert…

edit Tra­ban­ten des Grau­ens identifizieren:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/trabanten-des-grauens-wie-der-oerr-versucht-die-zuschauer-auf-kriegstemperatur-zu-bringe-li.10009575

Ein Wort, und das sprech ich besser nicht aus

11. Dezember 2025

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End­lich! Wir haben nur hier in Euro­pa den Ers­ten sich selbst finan­zie­ren­den Krieg der Welt!

Per­pe­tu­um Mobi­le erfunden!

Poli­ti­co weiß noch nichts davon, des war wohl ne poli­ti­sche Ent­schei­dung *rofl*

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Ach­so, nein - sie muss­ten jetzt die Kate­go­rie wech­seln, das ist nicht mehr “rus­si­an fro­zen assets” das läuft jetzt unter “Finan­cial ser­vices”.

Was für ein service!

The EU jus­ti­fied the seis­mic legal chan­ge on the grounds that han­ding back the assets to Rus­sia would wreak havoc on the EU eco­no­my — and poten­ti­al­ly fuel hybrid attacks by the Krem­lin across the bloc.

Kee­ping the assets fro­zen “is a mea­su­re that is appro­pria­te in order to avoid fur­ther reper­cus­sions of unpre­ce­den­ted magnitu­de on the eco­no­mic situa­ti­on of the Uni­on cau­sed by Russia’s actions,” the Com­mis­si­on wro­te in the legal text.

You what now?

Ich glaub Ban­ker wer­den lohnt sich nicht mehr, ich werd ein­fach EU Ambassa­dor, da komm ich leich­ter an Geld ran.

Gut, das konn­te die UvdL dei nur noch wie abge­sperr­te pur­pur­ne Auf­zü­ge in Brüs­sel erreich­bar ist natür­lich nicht lesen, …

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Die Stan­dard­le­ser haben ihre Recht­fer­ti­gung noch nicht ganz durchdacht, …

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Aber das wird schon…

Der Mensch ist in sol­chen Din­gen flexibel.

Hey Schweiz, komm doch in die EU! Das machen wir mit dei­nem Anlagevolumen!

Wie Veto? Wel­ches Veto.

E3 Baby!

Da kann der Krieg ja end­lich wei­ter gehen.

edit: Fra­ge, mal so unter uns, wann hört denn der Not­fall eines EU Son­der­ge­set­zes das von 27 Ambassa­dors beschlos­sen wer­den kann eigent­lich auf? So unter uns Freun­den der Anlassgesetzschreibung.

Finden sies nicht auch toll wenn ukrainische Präsidenten zwei Wochen alte Pläne lesen

11. Dezember 2025

und ihnen die deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­me­di­en das als News verkaufen?

Die USA haben in den Gesprä­chen mit der Ukrai­ne offen­bar eine ent­mi­li­ta­ri­sier­te Wirt­schafts­zo­ne in jenen ukrai­ni­schen Gebie­ten vor­ge­schla­gen, auf deren Abtre­tung an Russ­land Mos­kau drängt. Laut einer Mit­tei­lung von Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj habe die Ukrai­ne dem aber noch nicht zuge­stimmt. Zudem spre­che man wei­ter über Sicher­heits­ga­ran­tien, einen Wie­der­auf­bau­plan und eine Armee-Größe von 800.000 Mann.

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Ich bin den deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­me­di­en für ihre per­ma­nen­ten Aus­fäl­le so dankbar.

Stan­dard, wer sonst.

Sind sie auch so froh wie ich, dass es nie um die NATO ging?

11. Dezember 2025

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Du kannst dir die­sen Dreck nicht mal mehr ausdenken.

So musst du als EU erst mal abgewirtschaftet haben…!

11. Dezember 2025

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Aus Cas­tel Gan­dol­fo hört man Tür­kei, wäh­rend Erdo­gan “lass mal” signalt - weil der ver­fick­te scheiß Kut­ten­trä­ger noch zum Begräb­nis des alten Paps­tes im Peters­dom, die Euro­pä­er mit Trump zusam­men gebracht hat, damit die US WIEDER SCHNELLER WAFFEN LIEFERN.

Ich mein, wen hast du da noch außer Black Rock?

Ukraine-Friedensprozess: „Euro­pa ver­han­delt mit sich selbst“

Selen­skyj selbst mach­te den bri­san­ten Vor­gang öffent­lich, als er nach der jüngs­ten Ver­hand­lungs­run­de erklär­te, dass Fink sich zu den ame­ri­ka­ni­schen Unter­händ­lern zuge­schal­tet habe. „Gemein­sam mit mei­nem Team führ­te ich ein pro­duk­ti­ves Gespräch mit der ame­ri­ka­ni­schen Sei­te“, schrieb Selen­skyj auf X und mar­kier­te dabei Bes­sent, Kush­ner und eben jenen Lar­ry Fink. Damit dürf­te klar sein: Black­rock ist nicht zufäl­lig zurück am Tisch, son­dern Teil einer neu­en, ame­ri­ka­ni­schen Ukraine-Strategie. Der pol­ni­sche Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Dani­el Sze­li­gow­ski kom­men­tier­te: „Ihr ers­ter Ver­such, sich in der Ukrai­ne zu enga­gie­ren, schei­ter­te, doch nun neh­men die Gesprä­che kon­kre­te­re For­men an. Unter­des­sen ver­han­delt Euro­pa mit sich selbst über rus­si­sche Vermögenswerte.“

Hin­ter der Blackrock-Rückkehr in Ukrai­ne­fra­gen steht offen­bar ein ver­trau­li­ches Papier aus Washing­ton. Laut dem Wall Street Jour­nal ent­hält das Papier detail­lier­te Plä­ne, wie die USA den Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne wirt­schaft­lich struk­tu­rie­ren wol­len. Über­ra­schung: ohne euro­päi­sche Mitsprache.

Die 183 Mil­li­ar­den Euro ein­ge­fro­re­ner rus­si­scher Ver­mö­gens­wer­te sol­len nach die­sen Plä­nen nicht über­wie­gend der ukrai­ni­schen Wirt­schaft zugu­te­kom­men, son­dern zur Finan­zie­rung gro­ßer, vor allem amerikanisch-geführter Pro­jek­te ein­ge­setzt wer­den. Dar­un­ter zäh­len bei­spiels­wei­se der Auf­bau mas­si­ver Rechen­zen­tren, betrie­ben mit Ener­gie aus dem von Russ­land kon­trol­lier­ten Kern­kraft­werk Sapo­rischsch­ja. Die uner­müd­li­che Business-First-Mentalität in den USA dürf­te die poli­ti­schen Ver­ant­wort­li­chen in Ber­lin, Paris und War­schau mehr als nur ein Schreck einjagen.

Es hat auch was Gutes, die ken­nen den Merz, die machen sich im Gegen­satz zu den deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­me­di­en kei­ne Illu­sio­nen über des­sen Fähigkeiten.

Was kommt als nächs­tes, Euro­pa legt sich mit Black­rock an?

edit: AI Zusammenfassung:

EFAMA Asset Manage­ment in Euro­pe Report (2025 edi­ti­on, covering 2024 data): Euro­pean asset manage­ment AUM hit a record €33 tril­li­on in 2024 (esti­ma­ted €34.4T by Sep 2025), with pen­si­ons as a key cli­ent seg­ment (~25% of total insti­tu­tio­nal assets). Pas­si­ve stra­te­gies (BlackRock’s strength) now repre­sent 40% of fund AUM, up from 30% in 2020, dri­ven by cost effi­ci­en­cy. Black­Rock is among the top non-EU mana­gers, but con­cen­tra­ti­on is high—top 6 coun­tries (e.g., Fran­ce, Ger­ma­ny, UK) hold 85% of acti­vi­ty. No exact Black­Rock pen­si­on per­cen­ta­ge, but retail and insti­tu­tio­nal shifts favor pas­si­ve giants like BlackRock.

https://www.efama.org/newsroom/news/record-levels-assets-under-management-europe-driven-strong-equity-market-performance

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

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edit:

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Giraffen zählen in afrikanischen Ländern

11. Dezember 2025

Viel­leicht auch ganz passend:

Bevor sich die Pro­pa­gan­da Tan­te selbst erhängt, die wer­den auch zum demi­ning gebraucht. Sind bes­ser als alle bis­he­ri­gen Ansätze.

Boy, thats a Selenskyj clip for the ages..

10. Dezember 2025

Props for dig­ging that one up… Vicini­ty of Chat­ham House, If I’m not wrong… (I might) So in a euro­pean gremium.

edit: Oh no - pri­va­te inter­view with the eco­no­mist and I belie­ve a ukrai­ni­an news out­let. My bad. Still loo­king for the initi­al source.

edit:

Peop­le in the interview:

Zan­ny Min­ton Beddoes,
Arka­dy Ost­rovs­ky (also Economist),
Volo­dym­yr Selenskyj

Date of publi­ca­ti­on - alle­ged­ly March 2022, as of this face­book posting:

https://www.facebook.com/uudised/videos/trump-ei-ole-ukrainat-reetnud-reetmine-toimus-juba-2022-aasta-m%C3%A4rtsis-kui-usa-ja/2093869511444006/

edit: Grok found the initi­al source wit­hin seconds:

https://www.economist.com/europe/2022/03/27/volodymyr-zelensky-in-his-own-words

TE: And what about the Ger­mans? The­re was a sud­den shift after the inva­si­on and Ger­man for­eign poli­cy appeared to chan­ge very quick­ly. Are they worried about doing more?

VZ: They are try­ing to be balan­ced. They have a long rela­ti­ons­hip with Rus­sia and they are loo­king at the situa­ti­on through the prism of the eco­no­my. They help out at times. I think they are try­ing to adjust to the situa­ti­on as it deve­lo­ps. They are also loo­king at how the situa­ti­on affects their own coun­try. They can help, if the­re is pres­su­re on them domesti­cal­ly to do so, and they can stop when they see what they have done is suf­fi­ci­ent. I think Ger­ma­ny is more prag­ma­tic than anyo­ne else with regards to the situa­ti­on among tho­se coun­tries which can real­ly help. It’s not always about us, what we need and what the world needs. I think the Ger­mans are making a mista­ke today. I think they make mista­kes often. I think the lega­cy of Germany’s rela­ti­ons with Rus­sia shows this.

Ever­yo­ne has varied inte­rests. The­re are tho­se in the West who don’t mind a long war becau­se it would mean exhaus­ting Rus­sia, even if this means the demi­se of Ukrai­ne and comes at the cost of Ukrai­ni­an lives. This is defi­ni­te­ly in the inte­rests of some coun­tries. For other coun­tries, it would be bet­ter if the war ended quick­ly, becau­se Russia’s mar­ket is a big one that their eco­no­mies are suf­fe­ring as a result of the war. They would like to see Rus­sia keep cer­tain mar­kets. Other, tru­ly wealt­hy coun­tries, reco­gni­ze Nazism in Rus­sia and defi­ni­te­ly want Ukrai­ne to be vic­to­rious. And the­re are still other coun­tries, smal­ler coun­tries, which sup­port us com­ple­te­ly, but they are more libe­ral sta­tes and con­cer­ned with huma­ni­ta­ri­an issu­es. They want the war to end quick­ly at any cost, becau­se they think peop­le come first. And then the­re is the cate­go­ry of coun­tries wan­ting the war to end quick­ly in any way pos­si­ble becau­se they can be con­si­de­red as “the offices of the Rus­si­an Fede­ra­ti­on in Europe.”

TE: What cate­go­ry would you put Bri­tain in?

VZ: Bri­tain is defi­ni­te­ly on our side. It is not per­forming a balan­cing act. Bri­tain sees no alter­na­ti­ve for the way out of the situa­ti­on. Bri­tain wants Ukrai­ne to win and Rus­sia to lose, but I’m not rea­dy to say whe­ther Bri­tain wants the war to drag on or not.