Genau den PR Typen, der immer in den ersten Reihen der YES Konferenz gehockt ist, nichts verstanden - aber debil gelächelt hat, und was von zwei angegriffenen Flugzeugtypen schwafelt, wenn es fünf waren.
Weil…?
Vertrauensmann!
So treu und anhänglich.
Zwei sterneförmige Hirnzellen General Christian Freuding, sie nannten ihn auch den Youtube-General:
… and needs to be banned - now meet Metas new AI Team, for best in class USALLM development in future, surely:
Your kids will love it.
- Shuchao Bi: The name “Bi” is a common Chinese surname, and “Shuchao” is a typical Chinese given name.
- Huiwen Chang: “Chang” is a common Chinese surname, and “Huiwen” is a frequently used Chinese given name.
- Ji Lin: Both “Lin” (a common Chinese surname) and “Ji” (a common given name or surname component) are strongly associated with Chinese naming conventions.
- Hongyu Ren: “Ren” is a common Chinese surname, and “Hongyu” is a typical Chinese given name.
- Pei Sun: “Sun” is a well-known Chinese surname, and “Pei” is a common Chinese given name.
- Jiahui Yu: “Yu” is a common Chinese surname, and “Jiahui” is a frequently used Chinese given name.
- Shengjia Zhao: “Zhao” is a common Chinese surname, and “Shengjia” is a typical Chinese given name.
- Trapit Bansal: “Bansal” is a common Indian surname, and “Trapit” is more aligned with Indian naming conventions.
- Joel Pobar: “Pobar” is not a common Chinese surname, and “Joel” is a Western given name, suggesting non-Chinese origin.
- Jack Rae: “Rae” is a surname of Scottish or English origin, and “Jack” is a common Western given name, not typically Chinese.
- Johan Schalkwyk: “Schalkwyk” is a Dutch or Afrikaans surname, and “Johan” is a common Western given name, not associated with Chinese naming conventions.
Für die dies nicht mitbekommen haben, dass wir gerade akut von Israels und dem US Angriff auf den Iran ablenken müssen.
Indem wir die Eigendorf nach - keine Ahnung, irgendwo in Israel - schicken, ist ja für ne Schalte nahe genug…
Das hier gilt weiterhin:
I was briefed on the intelligence last week.
Iran posed no imminent threat of attack to the United States. Iran was not close to building a deliverable nuclear weapon. The negotiations Israel scuttled with their strikes held the potential for success.
Mit der Hauptbegründung dafür, warum es weiterhin gilt --
Der Iran hat kein Atomwaffenprogramm in Auftrag gegeben (Waffenfähiges Uran (90% angereichert), Trägermedium, Bombenbau (mindestens x2), IAEA Inspektoren rauswerfen, NICHTS davon), bevor Israel den Iran angegriffen hat. Quelle das US Verteidigungsministerium.
Iran hat einen Uran Weg zur Bombe. Die dann so groß ausfällt, dass der Iran sie nicht in einem Marschflugkörper unterbekommt, sondern mit einem Bomber über Israel fliegen müsste.
Der Iran hat keinen Weg zu einer Plutonium Bombe.
AI Gebrabbel:
The smallest confirmed uranium-based nuclear bomb is the Little Boy (9,700 pounds, 10 feet [3 Meter] long, 15-kiloton yield), but it’s far from tactical. For a tactical uranium-only warhead, the smallest feasible design would be an implosion-based system weighing ~100-150 pounds, with a diameter of ~12-18 inches and a length of ~20-24 inches [60 cm], yielding 10-500 tons of TNT [Hiroshima and Nagasaki waren 15000 and 21000 tons of TNT equivalent]. This is significantly larger than the W54 due to uranium’s higher critical mass and implosion requirements. No such warhead is publicly documented, but this represents the theoretical minimum based on nuclear physics and historical analogs.
(SCALPEG/Storm Shadow hat eine Nutzlast von 400 kg und einen Rumpfdurchmesser von 63cm)
SCHEISSNUKLEARPHYSIK, nicht?!
Nie taucht ein Albert Einstein bei der Influencer Runde beim Lanz auf, wo sich Propagandisten und Karin Eigendorf die Hand schütteln… Um die deutsche Bevölkerung von hinten bis vorne durchzuverarschen.
Weiter im Programm:
Die US haben Verhandlungen vorgetäuscht.
Trump hat Regimechange nicht ausgeschlossen.
Aber Hauptsache wir können die Eigendorf nach Tel Aviv fliegen, um sie zu fragen, was sie zum Thema Gaza fühlt.
Dem Elmar Theveßen kommts auch garnicht komisch vor.
Dass jetzt die armen Leute im Gaza Streifen Thema sind - nachdem wir die Situation dort für zwei Jahre ignoriert haben.
Und Leuten die Demos verboten haben, wärend Israel White Phosphor über ihnen abgefackelt hat.
„Wir wollen Ende des Jahres zu den ersten Ausschreibungen kommen“, vertröstete die Ministerin die Kraftwerksbetreiber auf dem Jahreskongress des Energieverbandes BDEW. „Ende welchen Jahres?“, lautete die sarkastische Nachfrage eines resignierten Topmanagers.
Tatsächlich ist seit vielen Jahren klar, dass Deutschland bis 2030 mindestens 21 Gigawatt neue, steuerbare Gaskraftwerke braucht, damit in Zeiten ohne Wind- und Sonnenstrom die Lichter nicht ausgehen. Doch der Bau kommt nicht voran. Bislang trösten sich Energiewendeplaner damit, dass noch genügend Kohlekraftwerke in Reserve gehalten werden, die im Notfall ein paar Jahre länger laufen könnten, falls der Aufbau der klimafreundlicheren Gaskraftwerke nicht gelingt.
Doch das ist womöglich eine trügerische Hoffnung, zeigen Recherchen von WELT. Schon jetzt gehen Kohlekraftwerke vom Netz, obwohl die Bundesnetzagentur sie als systemrelevant eingestuft und ihren Weiterbetrieb angeordnet hat. Der Grund: Die Betreiber finden kein Personal mehr.
Das erhöht den Druck beim Gaskraft-Ausbau. Bei den 21 Gigawatt Leistung handelt es sich rechnerisch um 26 große Gaskraftwerke der 800-Megawatt-Klasse zum Stückpreis von einer Milliarde Euro, die in den nächsten fünf Jahren errichtet werden müssen. Nur so gehen die gesetzlich verankerten Energiewende-Planungen auf, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder den Zeitplan zur Erreichung der Klimaneutralität Makulatur werden zu lassen. Die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) gesetzte Zielgröße findet sich deshalb im Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot.
Inzwischen zweifeln in der Branche viele daran, dass auch nur ein einziges Großkraftwerk rechtzeitig fertig wird. Ohne staatliche Zuschüsse mag niemand investieren, zu unsicher sind die Aussichten für einen profitablen Betrieb.
Vorbehalte der EU-Kommission
Doch staatliche Beihilfen gibt es vorerst nicht: Wie zuvor schon Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beißt sich auch Reiche an den Vorbehalten der EU-Kommission die Zähne aus. Die Wettbewerbshüter in Brüssel wollen nicht erlauben, dass ein Mitgliedstaat den Bau eines fossilen Kraftwerksparks subventioniert.
Nachbarländer wollen die grenzüberschreitenden Wirkungen und Wettbewerbsverzerrungen deutscher Energiemarkt-Eingriffe nicht mehr hinnehmen. Eine Notlage, die Subventionen rechtfertigen könnte, liegt nicht vor.
Habeck hatte stets behauptet, dass von der Energiewende keine Bedrohung der Versorgungssicherheit ausgehe. Berichte der Bundesnetzagentur bestätigten das zwar nur unter Vorbehalt, wurden aber auch nicht gerade als Gegenthese verstanden.
Um Brüssel zu erweichen, hatte Habeck einen Teil der Gaskraftwerke im Antragsformular zu „Klimaschutz-Investments“ erklärt – obwohl die Anlagen Treibhausgas ausstoßen. Brüssel mochte nicht mitgehen. Deshalb dampfte Habeck das Kraftwerksbauprogramm von 21 auf nur noch 12,5 Gigawatt ein.
Weil die EU-Kommission dennoch nicht mitspielt, dreht Reiche die Ambitionen weiter herunter. Bis Ende dieses Jahres wolle sie „ein kleines Schnellboot“ von fünf bis zehn Gigawatt Kraftwerksleistung in Brüssel zur Genehmigung anmelden, kündigte sie beim BDEW-Kongress an.
Dieses Schnellboot ist nicht nur zu klein, es wird wohl auch zu spät kommen. Selbst wenn die EU-Kommission ihren Segen erteilt, müssen die Fördergelder danach in einem monatelangen Prozess unter potenziellen Kraftwerksbauern ausgeschrieben werden. Dass bei Bauzeiten zwischen vier und sechs Jahren auch nur ein „Back-up-Kraftwerk“ rechtzeitig fertig wird, scheint illusorisch.
Laufzeitverlängerung für Kohlekraftwerke
Die Konsequenzen wären gravierend: Im Jahr 2030 soll die Wind- und Solarstrom-Produktion 80 Prozent des Bedarfs decken. Ohne die Absicherung durch Kohle-, Atom- und Gaskraftwerke steht das deutsche Versorgungssystem nackt da, wenn es im Winter zu den üblichen tage- bis wochenlangen „Dunkelflauten“ ohne Wind und Sonne kommt.
Warum als Redakteur des österreichischen Drecksstandard eigentlich noch irgendwas wissen, wenn du anstatt dessen Ideologie reiten kannst?
Immer nach dem Prinzip - der Leser ist noch dümmer.
edit: Für die die Probleme haben das zu verstehen:
(Currently there are approximately 62,500 power plants operating worldwide.)
Total fossile fuel phaseout scenario: Given that electrical power consumption in 2018 was 26 652.7 TWh, this implies that future electrical power consumption will be substantially larger than it is now. Hopes for a massive reduction in power consumption will probably not happen. If the same non-fossil fuel energy mix as that reported in in IEA (2021) is assumed, then this translates into an extra 796 709 new power plants will be needed to be constructed and commissioned. The combined installed power capacity of the additional systems would be 29 914 GW.
To put this in context, the total power plant fleet in 2018 (all types including fossil fuel plants) was only 46 423 stations. On one hand, this large number of non-fossil fuel stations reflects the lower Energy Returned on Energy Invested (ERoEI) ratio of renewable power compared to current fossil fuels. [12TWh größtes Atomkraftwerk, 0,8 TWh größter onshore Windpark in Deutschland]
This paper has shown that large wind and solar power systems would need to be internally self sufficient and need a buffer for stable operation. This is a pertinent point as conventional thinking for future power generation is to have an energy mix dominated by wind and solar power systems. It is well understood that these systems are highly variable and intermittent in supply. The assumption for future developments was a power buffer would be available in some form. If there are technical issues in storing the needed quantity of power for the needed time period, then it is concluded that wind and solar power generation systems are not practical as the primary energy source for the next industrial era after fossil fuel based technology.
Denn ausgerechnet beim Versuch, demokratische Einigkeit zu beschwören und die AfD auszuschließen, rutschte ihr folgender Satz heraus:
„[…] unabhängig davon, dass wir uns über Tausende von Fragen wie die Kesselficker streiten […]“
Was sie meinte: „wie die Kesselflicker“ eine alte Redewendung für heftigem Streit. Was sie sagte, war etwas völlig anderes.
Versprecher mit Sprengkraft: Der „Kesselficker“-Moment
Die Szene ging in Sekundenschnelle viral. Twitter, Instagram, Threads überall kursieren Clips mit dem peinlichen Ausrutscher. Ein Versprecher, der Erinnerungen weckt: an „Kobold“ statt Kobalt, […] Für manche ein Beweis menschlicher Authentizität. Für andere: ein rhetorisches Totalversagen.
Jetzt wäre der Moment gewesen zu dem Europa seine Friedensinitiative setzten hätte können.
Aber nein! Eskalieren, schrein, drohen, verweigern… Selenskyj reist persönlich an, … Reist nen Tag später wieder ab, die Delegation der Ukraine reist zuerst in die Falsche Stadt, hat keine Verhandlungsfreiheit…
Und das während Russland gerade…
Russland ist jetzt durch. Jetzt wär der richtige Zeitpunkt. Bis auf längeren Aufreibungskrieg hat derzeit kaum wer was zu gewinnen.
Stellt sich raus, wenn die österreichisch amerikanische Gesellschaft den Standard bezahlt, dann hatten die Neocons die ganzen 30 letzten Jahre einfach recht mit ihrem Interventionismus.
Natürlich nicht gegen Ägypten, Saudi Arabien, Syrien … Das sind die guten Autokraten.
Der Frey hat dazu mal eben kurz einen Artikel verfasst…
Wir müssen endlich wieder Demokratie exportieren, sonst gehen wir unter!
Kommt auch schon sehr gut an:
Oder wie es meine Politik-Theorie Professorin an der Universität Wien formuliert hat. “Seien sie still, 8 von 10 Stellen hier sind mit Konstruktivisten (= US bringen der Welt Frieden und Demokratie) besetzt… (kommen sie mir nicht mit realpolitischen (Realism)) Argumenten … ist halt Canon”.
Der russische Präsident, Wladimir Putin, äußerte während eines Gipfels der Eurasischen Wirtschaftsunion die Bereitschaft zu einem Treffen mit Donald Trump. Auch betreffend des Ukraine-Kriegs betonte er seine Dialogbereitschaft.
Redaktion
27. Juni 2025 20:46
Kremlchef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump für dessen Bemühungen um eine Beendigung des Kriegs in der Ukraine und eine Verbesserung der bilateralen Beziehungen gelobt. Zugleich stellte er ein Treffen mit Trump in Aussicht. “Ich bin immer offen für Kontakte und Treffen”, sagte Putin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge am Rande eines Gipfels der Eurasischen Wirtschaftsunion in Minsk.
Treffen muss vorbereitet werden
Solche Treffen müssten aber vorbereitet werden, um ein neues Niveau bei der Kooperation zu erreichen, dämpfte er Spekulationen über ein Treffen in unmittelbarer Zukunft.
Der exxpress hats nie falsch berichtet, der ist also nicht in der Zwickmühle.
(Wobei solche Treffen in der Regel immer vorbereitet werden, aber ok, woher soll der exxpress das auch wissen…)
Naja, wer muss sowas unwichtiges schon erfahren, bevor die US ein solches Treffen bestätigt haben.
Schließlich will Selenskyj auch verhandeln!
- Wenn Russland signifikant geschwächt ist.
- Wenn die Russen hinter die Grenzen vom 22. Februar zurückgedrängt sind.
- Wenn er mit Putin direkt sprechen kann.
- Wenn Delegationen im Vorfeld nichts vorbereiten dürfen. (Er muss mit Putin verhandeln!)
- Wenn Putin als Kriegsverbrecher verurteilt ist
- Wenn alles russische Staatsvermögen in Europa konfisziert und der Ukraine für ihren Kampf gegen den Imperialismus Russlands übergeben wurde
- Wenn die Ukraine in der Nato ist (oder Atombomben hat)
- Wenn Russland gezwungen wurde Reparationszahlungen zu leisten
(- Wenn Nato Soldaten den Frieden in der Ukraine sichern, wobei es unklar ist, wann die dort sein sollen - ob das Teil einer Vorbedingung ist. Halt so schnell wie möglich und dort müssen sie sein…)
Damit er Putin dann persönlich erklären kann, dass es erst zu einem Friedensvertrag kommt, wenn
- Die Krim wieder der Ukraine zufällt, nachdem sie für 10 Jahre unter Selbstverwaltung war (soviel Kompromiss steht er Russland zu)
- Der letzte russische Soldat die Ukraine verlassen hat, davor nicht
Ich hoffe ich habe keine der derzeit aktiven Bedingungen Selenskyjs vergessen.
Wobei das die Kallas ja so toll findet, weil es völkerrechtskonform ist.
Und so unausweichlich, weil Putin ja nicht verhandeln will.
Mark Rutte will auch mit Trump verhandeln.
Aber nur wenn der ihm zustimmt, dass sich Russland und die Ukraine aufführen wie streitende Kinder (Trump), da aber Vati (Trump) ganz ordentlich reinhaun muss (so Rutte) -- weil man das in der Nato Pädagogik eben so macht.
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