So es ist wieder Zeit für die NZZ die einzige westliche Analyse mehrerer Versionen der Istanbuler Verträge vollständig zu ignorieren und deren Aussage ins Gegenteil zu verkehren

11. Mai 2025

Bildschirmfoto 2025 05 11 um 06 40 29
src: click

Genau - lass uns das mal wie­der verlinken…

Bildschirmfoto 2025 05 11 um 06 43 25
src: click

… was dar­auf refe­ren­ziert. Aber nicht dar­über sprechen:

Bildschirmfoto 2025 05 11 um 07 36 50
src: click (NYT)

Und schon gar­nicht dar­über, dass der Merz in der Nato PK vor zwei Tagen gesagt hat, dass er über Frie­dens­trup­pen jetzt nicht mal nachdenke…

But cru­cial sti­cking points remai­ned. Rus­sia wan­ted the firing ran­ge of Ukraine’s mis­si­les to be limi­ted to 25 miles, while Ukrai­ne wan­ted 174 miles — enough to hit tar­gets across Cri­mea. Rus­sia still wan­ted Ukrai­ne to repeal laws rela­ted to lan­guage and natio­nal iden­ti­ty, and to pull back Ukrai­ni­an tro­ops as part of a cease-fire.

Russia’s cease­fire pro­po­sal decla­red that Ukrai­ne would need to with­draw its tro­ops on its own territory.
“Ukrai­ne car­ri­es out the with­dra­wal (return) of units of its armed for­ces, other armed for­ma­ti­ons, wea­pons and mili­ta­ry equip­ment to pla­ces of per­ma­nent deploy­ment or to pla­ces agreed upon with the Rus­si­an Federation.”

The big­gest pro­blem, howe­ver, came in Arti­cle 5. It sta­ted that, in the event of ano­t­her armed attack on Ukrai­ne, the “gua­ran­tor sta­tes” that would sign the trea­ty — Gre­at Bri­tain, Chi­na, Rus­sia, the United Sta­tes and Fran­ce — would come to Ukraine’s defense.

src: click (NYT)

Und das For­eign Affairs Expo­se ana­ly­sie­ren wir schon mal über­haupt nicht:

Bildschirmfoto 2025 05 11 um 07 06 35
src: click

IRPIN! Denkt denn kei­ner an Irpin!

Some obser­vers and offi­cials (inclu­ding, most pro­mi­n­ent­ly, Rus­si­an Pre­si­dent Vla­di­mir Putin) have clai­med that the­re was a deal on the table that would have ended the war but that the Ukrai­ni­ans wal­ked away from it becau­se of a com­bi­na­ti­on of pres­su­re from their Wes­tern patrons and Kyiv’s own hub­ris­tic assump­ti­ons about Rus­si­an mili­ta­ry weak­ness. Others have dis­mis­sed the signi­fi­can­ce of the talks ent­i­re­ly, clai­ming that the par­ties were merely going through the moti­ons and buy­ing time for battle­field rea­lign­ments or that the draft agree­ments were unserious.

Alt­hough tho­se inter­pre­ta­ti­ons con­tain ker­nels of truth, they obscu­re more than they illu­mi­na­te. The­re was no sin­gle smo­king gun; this sto­ry defies simp­le explana­ti­ons. Fur­ther, such mono­cau­sal accounts eli­de com­ple­te­ly a fact that, in retro­spect, seems extra­or­di­na­ry: in the midst of Moscow’s unpre­ce­den­ted aggres­si­on, the Rus­si­ans and the Ukrai­ni­ans almost fina­li­zed an agree­ment that would have ended the war and pro­vi­ded Ukrai­ne with mul­ti­la­te­ral secu­ri­ty gua­ran­tees, paving the way to its per­ma­nent neu­tra­li­ty and, down the road, its mem­bers­hip in the EU.

A final agree­ment pro­ved elu­si­ve, howe­ver, for a num­ber of rea­sons. Kyiv’s Wes­tern part­ners were reluc­tant to be drawn into a nego­tia­ti­on with Rus­sia, par­ti­cu­lar­ly one that would have crea­ted new com­mit­ments for them to ensu­re Ukraine’s secu­ri­ty. The public mood in Ukrai­ne har­den­ed with the dis­co­very of Rus­si­an atro­ci­ties at Irpin and Bucha. And with the fail­u­re of Russia’s encir­cle­ment of Kyiv, Pre­si­dent Volo­dym­yr Zelen­sky beca­me more con­fi­dent that, with suf­fi­ci­ent Wes­tern sup­port, he could win the war on the battle­field. Final­ly, alt­hough the par­ties’ attempt to resol­ve long-standing dis­pu­tes over the secu­ri­ty archi­tec­tu­re offe­red the pro­spect of a las­ting reso­lu­ti­on to the war and endu­ring regio­nal sta­bi­li­ty, they aimed too high, too soon. They tried to deli­ver an over­ar­ching sett­le­ment even as a basic cease-fire pro­ved out of reach.

src: click (For­eign Affairs)

Und die NZZ möch­te auch nicht dar­über spre­chen was die istan­bu­ler Ver­hand­lungs­lei­tung dazu durch­si­ckern hat lassen.

Und auch nicht mit Leu­ten, die mit der istan­bu­ler Ver­hand­lungs­lei­tung gespro­chen haben.

Sagen wir ein­fach DER WESTEN FÜRCHTET SICH VOR ISTANBUL - wir hät­ten bit­te gern unse­ren Modus, wo wir zuerst die ukrai­ni­schen Front-Soldaten in nen wohl­ver­dien­ten 60 Tage Urlaub schi­cken, und die Stra­bag dann inten­siv deren Defensiv-Stellungen aus­bau­en las­sen, bitte.

DANKE!

Sonst Russ­land nix verhandlungswillig!

Schreibt heu­te die NZZ:

Dass Russ­land sich auf kei­ne 30-tägige Waf­fen­ru­he ein­las­sen will, war seit März klar gewe­sen. Damals hat­ten die Ame­ri­ka­ner und Ukrai­ner einen ent­spre­chen­den Vor­schlag gemacht, den Putin zwar nicht zurück­ge­wie­sen, aber mit einer Rei­he von For­de­run­gen ver­se­hen hat­te, die für die Gegen­sei­te nicht akzep­ta­bel waren. Auch jetzt hat­te der Kreml in einer ers­ten Reak­ti­on dar­auf ver­wie­sen und auf den Umstand hin­ge­wie­sen, eine sol­che Waf­fen­ru­he brin­ge der Ukrai­ne eine Ver­schnauf­pau­se, vor allem wenn sie wei­ter­hin mit west­li­chen Waf­fen belie­fert wer­de. Dass bei einer Unter­bre­chung der Waf­fen­lie­fe­run­gen und Rekru­tie­run­gen umge­kehrt auch in Russ­land die Belie­fe­rung der Trup­pen mit Rüs­tungs­gü­tern und die Rekru­tie­rung neu­er Sol­da­ten sis­tiert wer­den müss­te, ist nie ein Thema.

src: click

Hey, Russ­land lässt für die­ses Pro­blem auch eine ande­re Opti­on offen. Es wird ver­han­delt, wäh­rend gekämpft wird. Stimmt, ist ja noch nie in der Mensch­heits­ge­schich­te so pas­siert. Zuerst dik­tiert immer die Sei­te, ders grad bes­ser pas­sen wür­de eine LAAAAAAAAANGE Waf­fen­ru­he. Dann rüs­tet die Sei­te auf, dann bricht sie die Gesprä­che -- oh, das war eh nur das Ver­hal­ten der Ukrai­ne in Istan­bul und bei Minsk II… Na aber dies­mal sicher nicht!

Ja war­um schreibt die NZZ das denn über­haupt so?

Der rus­si­sche Prä­si­dent Wla­di­mir Putin hat in einer Erklä­rung vor den Medi­en weit nach Mit­ter­nacht die europäisch-amerikanisch-ukrainische For­de­rung einer 30-tägigen Waf­fen­ru­he ab Mon­tag auf sei­ne Wei­se gekon­tert: ohne mit einem Wort dar­auf ein­zu­ge­hen, aber mit der Prä­sen­ta­ti­on eines eige­nen Vor­schlags. Er lud die Ukrai­ne dazu ein, am kom­men­den Don­ners­tag, dem 15. Mai, in Istan­bul zu bedin­gungs­lo­sen, direk­ten Gesprä­chen zusam­men­zu­kom­men. Am Sonn­tag wer­de er den tür­ki­schen Prä­si­den­ten Recep Tayy­ip Erdo­gan dar­um bit­ten, die­se zu orga­ni­sie­ren. «Es herrscht Krieg, und wir schla­gen Frie­den vor», sag­te Putin – ein wir­kungs­voll, aber ange­sichts des von Russ­land aus­ge­hen­den Krie­ges zynisch klin­gen­der Satz.

Im Zuge sol­cher Gesprä­che kön­ne ab Mon­tag auch über eine Waf­fen­ru­he gespro­chen werden.

Ja - aber ist das nicht…

TÜRKISCH!

Eh, ich mei­ne TÜCKISCH!

Tücki­sches Anknüp­fen an Istan­bu­ler Verhandlungen
Putins Vor­schlag ist in meh­re­rer Hin­sicht für Russ­land bequem und for­dert die Gegen­sei­te, beson­ders die USA, her­aus, die zu einer sofor­ti­gen Nie­der­le­gung der Waf­fen seit Mona­ten drän­gen. Weil die Ame­ri­ka­ner und mitt­ler­wei­le auch die Euro­pä­er und Ukrai­ner gleich­zei­tig auch für die Auf­nah­me direk­ter Gesprä­che plä­die­ren, klingt es aber auch wie ein Entgegenkommen.

Nach den rus­si­schen Vor­stel­lun­gen sol­len in Istan­bul die Ver­hand­lun­gen vom Früh­jahr 2022 wie­der­auf­ge­nom­men wer­den. Putin behaup­tet, damals habe ein prak­tisch fer­ti­ges Abkom­men vor­ge­le­gen, das nur durch west­li­che Inter­ven­ti­on geschei­tert sei. Die­se Sicht­wei­se ist mehr­fach wider­legt, gehört aber zum rus­si­schen Mythos, Russ­land sei von Anfang an ver­hand­lungs­be­reit gewe­sen, aber von der «kriegs­lüs­ter­nen» Gegen­sei­te aus­ge­bremst worden.

Das Anknüp­fen an den Istan­bu­ler Ver­hand­lungs­pro­zess bedeu­tet nicht nur, dass die Ame­ri­ka­ner und vor allem die Euro­pä­er mit ihren für Russ­land uner­freu­li­chen Posi­tio­nen nicht am Tisch sit­zen wür­den. Es bedeu­tet auch, dass die Ukrai­ne sich auf einen Frie­den ein­las­sen müss­te, der einer Kapi­tu­la­ti­on gleichkäme.

Him­mel ist das Tückisch! Man kann ja nicht mit den tücki­schen, ehm ich mei­ne Tür­ki­schen Ver­hand­lern reden, dass die das For­mat ändern und die US einladen!

Oder wol­len vier aus­ge­wähl­te wil­li­ge Natio­nen Euro­pas even­tu­ell auch noch dazu? Wegen dem Wahl­wei­se schnel­len, oder gerech­ten Frie­den, der nie eine Ver­hand­lungs­lö­sung beinhal­tet (Ori­gi­nal­zi­tat Selen­skyj)

Also las­sen sie mich Zusammenfassen.

Nach zwei geschei­ter­ten Waf­fen­ru­hen von weni­gen Tagen, ver­langt die Ukrai­ne eine Drit­te VIEL VIEL län­ge­re als Vor­be­din­gung für Ver­hand­lun­gen -- bei der die US in der “Druck Pha­se” dar­auf behar­ren dass Russ­land die anneh­men soll­te, SONST - bei der auf jeg­li­che Ver­let­zung bereits jetzt Sank­tio­nen through the roof ange­kün­digt sind. Aber wenn Russ­land sich jetzt wirk­lich kon­kret mit der Ukrai­ne in Istan­bul zum Ver­han­deln zusam­men­set­zen will -- dann geht das nicht, wegen dem IMAGE das vor­he­ri­ge Ver­hand­lun­gen hin­ter­las­sen haben könnten.

SAGT DIE NZZ.

Wahl­wei­se auch wegen der Ver­hand­lugs­his­to­rie, was ja ein viel bes­se­res Wort für IMAGE ist.

Weil man Angst hat, dass Russ­land wie­der dort anknüpft wo es schon mal war -- und die US nicht mit­ver­han­deln las­sen würde.

Wobei Russ­land, wie wir ja alle wis­sen, nur mit den US Ver­han­deln will.

Hey, NZZ - es wür­de mich wirk­lich mal freu­en, wenn du bei Gele­gen­heit mal den Ver­bin­dungs­of­fi­zier in die Redak­ti­on identifizierst…

Ich komm da näm­lich nicht mehr mit…

Was wenn jetzt Recep Tayy­ip Erdo­gan den Kon­kre­ten Vor­schlag einer Ver­hand­lungs­run­de bringt!!!!

DA KÖNNEN DIE US JA NICHT MIT IHM REDEN, DASS SIE MITVERHANDELN, ODER ADJUTIEREN WOLLEN!

Die sind da näm­lich zu schüch­tern dafür die US!

Nein, nein, wir machens jetzt so, wie die Trump das gesagt hat, als ihn Merz und Makron um 7am aus dem Bett geklin­gelt haben um von ihm den SEGEN FÜR DIE EUROPÄISCHE LÖSUNG ein­zu­ho­len, indem sie ihm PER TELEFON erklärt haben (also Merz und Star­mer - nicht deren Back­of­fice), wie es viel bes­ser wäre - mit zuerst 60 Tagen Feri­en für alle Ukrai­ni­schen Frontsoldaten!

WEGEN DEM ZEICHEN FÜRS VERTRAUEN.

Wir brau­chen das Zeichen!

Scheiss auf Frie­dens­ver­hand­lun­gen --- es ging uns mehr ums Zeichen!

Gut, wem soll das schon in der deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­pres­se auf­fal­len.… Niemandem.

Hey its Ben Cohen on Tucker Carlson time!

10. Mai 2025

Appar­ent­ly he nee­ded to be ree­sta­b­lis­hed by radi­cal rightwing media for his hein­ous cri­mes of -

On Octo­ber 10, 2021, Ben and Jer­ry were inter­view­ed by Ale­xi McCam­mond of Axi­os on HBO. McCam­mond asked Ben about his poli­ti­cal views regar­ding stop­ping the sales of ice cream in Isra­el. Ben was sub­se­quent­ly asked why Ben & Jerry’s ice cream was sold in Geor­gia and Texas in respon­se to Georgia’s voter iden­ti­fi­ca­ti­on law and the 2021 Texas Heart­beat Act, which restricts abor­ti­ons after 6 weeks. Ben replied by sta­ting “I don’t know,” and “By that rea­so­ning, we should not sell ice cream anywhere.”[18]

In 2022 Cohen fun­ded the Pierre Sprey Award for jour­na­lism. The inau­gu­ral awar­de­es inclu­ded Sam Hus­s­ei­ni, Aaron Maté, Ben­ja­min Abe­low, and Sudar­san Raghavan.[19][20]

In 2023 Cohen faced cri­ti­cism over his oppo­si­ti­on to U.S. wea­pons deli­ve­ries to Ukrai­ne in its war against Rus­sia, with some cal­ling for boy­cotts against Ben & Jerry’s.[21] Cohen said: “The U.S. could use its power to advo­ca­te for a nego­tia­ted sett­le­ment, but ins­tead it’s using its power to pro­long the war — pro­long and pro­long and incre­a­se the death and destruction”.[19]

Cohen is a top donor to the People’s Power Initia­ti­ve and Eisen­ho­wer Media Net­work, orga­niz­a­ti­ons that have argued against U.S. mili­ta­ry and finan­cial assi­s­tance to Ukraine.[22] Spea­kers for the Eisen­ho­wer Media Net­work have been accu­sed by the Dai­ly Beast of echo­ing Rus­si­an tal­king points on Ukrai­ne, inclu­ding bla­ming NATO expan­si­on for the out­break of the con­flict. Cohen told the Dai­ly Beast that “the U.S. should use its power to nego­tia­te an end to the war, not pro­long the death and dest­ruc­tion by sup­ply­ing more weapons”.[23]

In 2022, Ben & Jerry’s parent com­pa­ny, Uni­le­ver, cri­ti­ci­zed a tweet from Ben & Jerry’s Twit­ter account bla­ming U.S. Pre­si­dent Joe Biden for con­tri­bu­ting to rising ten­si­ons with Rus­sia and distanced its­elf from Ben & Jerry’s posi­ti­on on Ukraine.[19][24]

Cohen was arres­ted in July 2023 during a pro­test against the U.S. government’s pro­se­cu­ti­on of Wiki­Leaks publis­her Juli­an Assange.[25]

In March 2024, Cohen was one of several signa­to­ries of “A State­ment From Jewish Ame­ri­cans Oppo­sing AIPAC”, a let­ter denoun­cing AIPAC’s lob­by­ing efforts in the United Sta­tes government.[26]

Cohen rei­tera­ted his oppo­si­ti­on to U.S. invol­ve­ment in Ukrai­ne and cri­ti­ci­zed the size of the Pentagon’s bud­get on Tucker Carlson’s talk show in May 2025. He sta­ted that the U.S. was the world’s lar­gest arms exporter and had the lar­gest mili­ta­ry in the world, which “support[s] the slaugh­ter of peop­le in Gaza, [and] if some­bo­dy pro­tests the slaugh­ter of peop­le in Gaza, we arrest them”. He also pro­mo­ted a web­site to back the Depart­ment of Government Effi­ci­en­cy, an initia­ti­ve by the second Trump admi­nis­tra­ti­on tas­ked with cut­ting federal spen­ding. [27]

src: click

Mur­de­rer! Of unborn ukria­ni­an child­ren, that need the war to pro­tect them! I think.

I’m fair­ly sure, I have to say that at this point - dont I?

(0:00) Intro­duc­tion
(1:03) The Russia/Ukraine War Is Total­ly Unnecessary
(9:58) The Pentagon’s Bot­tom­less Budget
(12:24) Wea­pons Manu­fac­tu­rers Lob­by­ing Congress
(16:34) The Lies About Putin’s Motive
[…]

Endlich hat jemand in der Ukraine richtige Worte der Hoffnung gefunden…

10. Mai 2025

Geht ja auch bereits am Mon­tag los… Also wur­de es auch lang­sam Zeit…

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 15 11 32
src: click

Ehm, die Wor­te der Hoff­nung waren:

Wir, die Staats- und Regie­rungs­chefs Frank­reichs, Deutsch­lands, Polens und des Ver­ei­nig­ten König­reichs, wer­den in Kiew in Soli­da­ri­tät mit der Ukrai­ne gegen die bar­ba­ri­sche und ille­ga­le Inva­si­on Russ­lands ste­hen“, erklär­ten die vier Staats- und Regie­rungs­chefs von Frank­reich, Deutsch­land, Polen (alle EU) und Groß­bri­tan­ni­en in einer gemein­sa­men Erklä­rung zu Beginn des Besuchs.

Wor­auf dann auch die USA der Hoff­nung Flü­gel ver­lei­hen wollten:

Koali­ti­on der Wil­li­gen”: Trump unter­stützt euro­päi­sche Initia­ti­ve zu 30-tägiger Waf­fen­pau­se in der Ukraine
US-Präsident Donald Trump unter­stützt die euro­päi­sche Initia­ti­ve zu einer 30-tägigen Waf­fen­pau­se in der Ukrai­ne – das bekräf­tig­ten in die­sen Minu­ten die Staats- und Regie­rungs­chefs der Ukrai­ne, Frank­reichs, Deutsch­lands, Polens und Groß­bri­tan­ni­ens in einem gemein­sa­men Medienstatement.

Man habe sich in einem Tele­fo­nat mit Trump am Vor­mit­tag (Kyjiew-Zeit) abge­spro­chen, und die­ser unter­stüt­ze einen solvhen Plan mit Wir­kung vom Mon­tag (12. Mai) an. Soll­te Russ­lands Prä­si­dent Wla­di­mir Putin nicht dar­auf ein­ge­hen, wer­de die­ser mit neu­en „mas­si­ven“ Sank­tio­nen zu rech­nen haben.

Hal­te die Waf­fen­ru­he, könn­te in die­ser Zeit mit Frie­dens­ver­hand­lun­gen begon­nen wer­den.

Bei dem Tref­fen in Kiew nah­men neben Gast­ge­ber Wolo­dym­yr Selen­skyj auch Emma­nu­el Macron, Fried­rich Merz, Donald Tusk (alle EU) und Keir Star­mer teil

src: click

Dass mir jetzt aber nicht die Hoff­nung zuerst stirbt…

Ich glaub fast, die Pres­se hat hier die Emo­tio­nai­tät ihren Lesern nicht kor­rekt vermittelt…

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 15 20 24
src: click

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 15 41 59
src: click

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 15 56 02
src: click

Will der Standard nicht wieder die NYT abschreiben?

10. Mai 2025

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 14 52 13
src: click

Nein?

Die Pres­se vielleicht?

Ich mag ja den

The visit to Kyiv was the first for Mr. Merz. Befo­re he left for the trip, he war­ned that if Rus­sia did not agree to the truce, “The­re will be a mas­si­ve har­de­ning of sanc­tions and the mas­si­ve aid to Ukrai­ne will con­ti­nue — poli­ti­cal­ly, of cour­se, but also finan­cial­ly and militarily.”

The ball is now in Putin’s court,” he said. “Putin must respond to this offer.”

Para­gra­phen im Kon­trast zu 

At the same time, Ukrai­ne is racing to build up its domestic arms pro­duc­tion and its Euro­pean allies have incre­a­sed their mili­ta­ry assi­s­tance. Even if Rus­sia agrees to a cease-fire, Ukrai­ne and its allies belie­ve that the only way to ensu­re an endu­ring peace is through mili­ta­ry strength.”

so sehr…

Das sind jetzt aber nicht wir im Wer­te­wes­ten, die wir gleich­zei­tig nicht wis­sen wol­len wer den Krieg ver­län­gern will, oder?

Gell Gian­lu­ca Wallisch?

Wo ist das Zei­chen aus Russ­land? Wo?

Trump fragt sich auch schon:

WO - wo bleibts?!

Koali­ti­on der Wil­li­gen”: Trump unter­stützt euro­päi­sche Initia­ti­ve zu 30-tägiger Waf­fen­pau­se in der Ukraine
US-Präsident Donald Trump unter­stützt die euro­päi­sche Initia­ti­ve zu einer 30-tägigen Waf­fen­pau­se in der Ukrai­ne – das bekräf­tig­ten in die­sen Minu­ten die Staats- und Regie­rungs­chefs der Ukrai­ne, Frank­reichs, Deutsch­lands, Polens und Groß­bri­tan­ni­ens in einem gemein­sa­men Medienstatement.

Man habe sich in einem Tele­fo­nat mit Trump am Vor­mit­tag (Kyjiew-Zeit) abge­spro­chen, und die­ser unter­stüt­ze einen solvhen Plan mit Wir­kung vom Mon­tag (12. Mai) an. Soll­te Russ­lands Prä­si­dent Wla­di­mir Putin nicht dar­auf ein­ge­hen, wer­de die­ser mit neu­en „mas­si­ven“ Sank­tio­nen zu rech­nen haben.

Hal­te die Waf­fen­ru­he, könn­te in die­ser Zeit mit Frie­dens­ver­hand­lun­gen begon­nen werden.

src: click

Also wenn jetzt drei­ßig Tage kein Schuss fällt dann könn­ten wir schon fast… Aber wenn Russ­land nicht dar­auf ein­geht, oder schon ein­geht - gibts Sank­tio­nen, wenn die Ukrai­ne sieht, dass ein Schuss fällt.

Die Trump Admi­nis­tra­ti­on ist ganz hin und weg - GENAU SO haben sich das die US immer ausgemalt.

edit: Der Stan­dard spart sich heu­te wie­der die Forenmoderation:

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 14 59 44

Da musst du schon selbst­mord­ge­fähr­det sein, um heut­zu­ta­ge so was auszusprechen…

Klingt das nicht fast wie Pestkopf…

Der Stan­dard sieht in soet­was gene­rell nie Het­ze, sol­che Inter­ak­tio­nen wer­den in Öster­reich durch den Öster­rei­chi­schen Pres­se­rat noch gefördert.

Soll er sich doch erhän­gen der User. An wen soll er sich denn wenden? 

Wenn er das bereits wie ich vor zwei Mona­ten kom­men gese­hen hat?

Moooo­ment, Moment…

Ein Zeichen, ein Zeichen, nächste Woche ein Zeichen!

10. Mai 2025

Gott­sei­dank haben wir so sehr auf Zei­chen gepocht! Nächs­te Woche Zei­chen. Könnte.

Laut Cle­mens Fischer.

Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 12 09 49
src: click

Die Koali­ti­on der Wil­li­gen ist jetzt auch gleich­zei­tig die Koali­ti­on der­je­ni­gen für eine Waffenruhe!

Bildschirmfoto 2025 05 10 um 12 10 58
src: click
[edit: Die NZZ hat in dem Arti­kel gera­de mehr­fach den Titel geän­dert, ja so ein­fach geht das bei uns im Wer­te­wes­ten - hier ein archi­ve snapshot - https://archive.is/lOGKN (Ist auf­grund der aktu­el­len Ent­wick­lun­gen wesent­lich - wobei die Geschichts­bü­cher schreibt eh der Münkler, …)]

GLEICHZEITIG!

DIE SELBEN LEUTE!

Wil­li­ge, für Waffenstillstand!

Frie­dens­wil­li­ge Leut quasi!

Wil­lig im Frie­den­schaf­fen. Mit Waf­fen. Die ruhen sollen.

Aber eben sehr für eine 30 tägi­ge Waf­fen­ru­he die mit­tel­fris­tig die Ukrai­ne begüns­tigt, weil… Man Russ­land auch mal Chan­cen geben sollte.

Was macht der­zeit eigent­lich die Grup­pe der Unwil­li­gen für mehr Waf­fen­lie­fe­run­gen? (Spa­ni­en, Por­tu­gal und das gan­ze Gesochs, …) Gegen den den Frie­den sein, oder… 

Wie fühlt sich jetzt eigent­lich Pedro Sán­chez. Kann das der Stan­dard nicht mal raus­fin­den? Und was noch viel wich­ti­ger ist - 

Wel­cher Voll­idi­ot hat dem Stan­dard heu­te sein Pro­pa­gan­da Brie­fing abgesagt?

edit: Moment, ich höre gera­de Ursu­la von der Ley­en möch­te an die­sem bewe­gen­den Tag auch noch etwas hinzufügen:

ES DARF KEINE VORBEDINGUNGEN FÜR VORBEDINGUNGEN GEBEN!

Aber die 30 Tage Waf­fen­still­stand, ja die tät ma ger­ne gra­tis neh­men bit­te -- aber, der Wes­ten bit­te wäh­rend­des­sen Waf­fen lie­fern, weil das ist ja unse­re Vor­be­din­gung für direk­te Ver­hand­lun­gen, die Russ­land ohne Vor­be­din­gun­gen füh­ren will…)

Zum Glück steht uns das neu­tra­le Euro­pa zur Sei­te, das die 30 tägi­ge Waf­fen­ru­he bei vol­len Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne (dam­nit auch der ukrai­ni­sche Sol­dat mal in die Feri­en gehen kann) in den USA diplo­ma­tisch durch­ge­setzt hat.

Von der Ley­en: „Der Ball liegt jetzt bei Russland”

Die Prä­si­den­tin der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on, Ursu­la von der Ley­en, unter­stütz­te am Sams­tag den Vor­schlag für einen bedin­gungs­lo­sen 30-tägigen Waf­fen­still­stand in der Ukrai­ne und erklär­te, die EU sei bereit, im Fal­le eines Bruchs des Waf­fen­still­stands wei­te­re schar­fe Sank­tio­nen gegen Russ­land zu verhängen.

Wir unter­stüt­zen den Vor­schlag für eine voll­stän­di­ge und bedin­gungs­lo­se 30-tägige Waf­fen­ru­he. Er muss ohne Vor­be­din­gun­gen umge­setzt wer­den, um den Weg für sinn­vol­le Frie­dens­ver­hand­lun­gen zu ebnen“, sag­te sie auf X.

src: click

Vor­be­din­gun­gen für Vor­be­din­gun­gen sind ja auch wirk­lich das Schlimmste!

Die darfs ein­fach nicht geben!