ist jetzt offiziell Teil des Ukraine-Krieg Kanons, es sei denn, jemand aus der europäischen Politik fühlt sich bemüßigt den US in diesen Punkten zu widersprechen:
Denn CNN hatte gerade den US Außenminister im Interview und Forbes hat es weitergereicht.
- Selenskyj ist ein irrationaler Volltrottel dessen einzige Idee vom ukrainischen Präsidentenleben es ist den Ukrainekrieg zu verlängern
- Die europäische Position, die europäische Außenminister Marko Rubio gesteckt haben ist es: “Diesen Krieg noch ein Jahr weiter zu verlängern, da Russland dann kollabiere” -
- Rubio, sowie die GESAMTE geschlossene republikanische Senatorenriege, das US Militär und die CIA, halten das für den größten Schwachsinn den sie je gehört haben, eine reine Wunschvorstellung und nichts was mit der Realität auch nur im Ansatz etwas zu tun habe. Und das seit zwei Administrationen.
- Darüber hinaus hat Europa KEIN Endgame Szenario für diesen Krieg. KEINES. Auch sich noch nie überlegt gehabt. Sie wollten ihn einfach weiter laufen lassen.
- Motivationen außer “PUTINMUSSVERNICHTETWERDEN” und “DIEUKRAINEMUSSGEWINNEN” hat die US Administration vom gesamten versammelten ukrainischen Führungskader keine gehört. Zu keiner Zeit.
- So beendet man keinen Krieg - wie Trump gestern vor der Presse verlautbart hat.
- Womit er seinem Wahlkampfversprechen nachkommt.
- Demnach sabotiert die Ukraine ein von den US gewünschtes Kriegsende.
- Trump ist Selenskyj ins Wort gefallen als der mit “die US werden sich vor Russland auch unsicher fühlen, wenn Russland nicht von der Ukraine besiegt wird” Propaganda die US Bevölkerung über die linksradikale US Presse zu Widerstand aufstacheln wollte.
- Was der einzige Plan von Selenskyj war - auch wenn ihn sein Diplomatencorps vor der Veranstaltung gebrieft hat, dass er den Mund halten und ja zum Minerals Deal sagen soll, da das US Interessen in der Ukraine verankert, was als Abschreckung der Russen vom ukrainischen Diplomatencorps konzipiert worden ist. (Teil der Sicherheitsgarantien.)
- Selenskyj hat das sabotiert und wollte lieber die US Bevölkerung emotional manipulieren, da hat Trump das Gespräch beendet.
- Um Russland nicht den Weg zum Verhandlungstisch zu verbauen. Denn wenn Herz-Schmerz, OHDERRUSSEMUSSBESIEGTWERDEN, in der US Bevölkerung dank linksradikaler Medien Fuß fasst, die Russen die Gespräche abbrechen dürften.
Und das einzige Out unserer gesamten Medienlandschaft ist, dass sie glaubt, dass die US Administration Europa betrügt, und Selenskyj kurz vorm Sieg steht (vulgo Siegesplan) -- weil sies in den Medien die die Ukraine Propaganda verbreiten, und keine Widerworte zugelassen haben, so gehört haben.
Die CNN Moderatorin hört von all dem gerade, als sie das Interview mit Rubio führt, zum ALLERERSTENMAL.
Also, jetzt bitte geschätzte europäische Nationenlenker vor, die irgendwas davon mit Fakten entkräften können --
Wir sind doch so eine große, liebende Familie, wir im Wertewesten.
Gut: Wenn ich NTV wäre, das den Auftrag hat, Selenskyj hier gut aussehen zu lassen, würde ich jetzt auch eine fehlüberstze, tendenziös intonierte Version des Gesprächs online stellen.
Raten sie mal wer den Synchronsprecher mit Heldenpathos in der Stimme zugewiesen bekommen hat. Frei nach CNN Drehbuch.
Übrigens - ja, hier spricht viel für ein “Set Up” in das Selenskyj gelaufen ist. Nur -- fehlübersetzen und schauspielen brauchen wir bei NTV deswegen -- ehm schon, komplett, volle Kanne - sagt die Regie mir grad übers Ohr… Jedes tendenziöse Mittel das wir hier auffahren können.
edit: NZZ hat eine korrekt deutsch untertitelte Version - falls die jemand braucht: click (Gut - die NZZ war zu blöd um Javelins mit Javelins zu übersetzen… Fuck me… Die US hätten Speere geliefert… Trotzdem 10 mal besser als die NTV Leistung.)
Gut, hätt ich mir auch denkt. Deren Population bleibt stabil, aber deren GDP explodiert. Eine Formel 1 Rennstrecke werden die als Erstes brauchen. Mit österreichischer Vermittlung.
The Rwanda track designer is Alexander Wurz (pictured), a former F1 driver and the chairman of the Grand Prix Drivers’ Association.
Wurz’s company has been working on the track with local advisers, companies and authorities for more than a year. The circuit, which is fast and flowing, is being built alongside a lake and makes use of the hilly topography of the area.
Wurz is also designing the new Qiddiya track in Saudi Arabia, which is expected to finished in 2028 and host a grand prix in 2029.
Test & Training International
https://www.test-and-training.com
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We are a unique, global track design, racing and road safety expert company with motorsport and driver training in our DNA.
Gut, die werden das nicht finanzieren…
Ah!
The FIA, F1’s governing body, is hosting its general assembly and prize giving in the Rwandan capital Kigali, and Kagame chose its opening to put his official seal on the grand prix project.
Kagame said: “I am happy to formally announce that Rwanda is bidding to bring the thrill of racing back to Africa, by hosting a Formula 1 grand prix.
“A big thank you to [F1 president] Stefano Domenicali and the entire team at F1 for the good progress in our discussions so far.
“I assure you we are approaching this opportunity with the seriousness and commitment it deserves.”
If a deal can be agreed, the race would be held on a new track planned close to the new Bugesera airport outside Kigali.
F1 had previously tried to revive a grand prix in South Africa at the Kyalami track, which last hosted a grand prix in 1993, but talks collapsed over problems with the local promoter.
The Rwanda project is now considered the most likely for an African grand prix but the project remains unconfirmed.
Wieder die üblichen Entwicklungshilfe Finanziers also.
“The dead are only dead when the living forget them,” Jacquemain Shabani, a Congolese political figure close to President Félix Tshisekedi, recently said. “The victims of a massacre, of a genocide, are once again slaughtered whenever this evidence is denied.”
Shabani was reacting to the words of Rwandan President Paul Kagame who, during an interview with France 24, had denied that foreign troops—including Rwandans—had ever committed massacres of civilian populations on Congolese territory in the years following the 1994 Rwandan genocide.
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