Bottom right corner Russian sabotage units 4 days ago (probably already stoped by ukrainian reinforcements), shortly before reaching the most important distribution road infrastructure in the region (which they already reached and exploded - dont worry, just live with the contradiction). Yellow circles: Known ukrainian defensive structures.
Incredibly hard ways for Russia to gain territory while never hitting any ukrainian defensive structures -- white arrows.
Also sobald die Chefredakteursriege aufgestanden ist. Die Berichterstattung gestern um 3 Uhr in der Nacht war sauber.
Schweiz, willkommen in der EU kann man dazu nur sagen.
NZZ:
Putin bedankte sich zunächst für Trumps herzlichen Empfang und versuchte seinen Willen zu einem Frieden zu beteuern: «Ich hoffe, dass unsere Verständigungen mit Trump die Türe zu einem Frieden in der Ukraine öffnen.» Sein Land sei ehrlich an einem Ende des Konflikts interessiert. Aber dafür müssten zunächst «die ursprünglichen Gründe der Krise» beseitigt werden. Diese Formulierung wiederholt Putin immer wieder. Im Klartext meint er mit diesen Gründen die Existenz einer souveränen und freien Ukraine.
Putin: “We have always considered the ukrainian nation, and I’ve said it multiple times, a brotherly nation, however strange it sounds under this conditions […] therefore the country [Russia] is seriously considering to put an end to it [the war], at the same time we are convinced that in order to make the settlement lasting and longterm, we need to eliminate all the primary roots and causes of the conflict, and we said it multiple times, to consider all the legitimate concerns of Russia and to reinstate a just balance of security in Europe and the world as a whole. I agree with president Trump, as he has said today, that naturally the security of Ukraine should be ensured as well, naturally we are prepared to work on that. I would hope, that the agreement we have reached will bring us closer to that goal and pave the path towards peace in Ukraine. We expect that Kiew and the european capitals will perceive that constructively, and [expect] that they wont throw a wrench in the works, they will not do any works, to do some back room dealings to conduct any provocations to torpedo the nascent progress. […] ”
Trump: There is no deal until there is a deal. I will call up NATO in a little while, I will call up, the various people that I think are appropriate and of course, call up President Zelenskyy and tell him about today’s meeting and its ultimately its up to them - they have to agree with, what Marco and Steve and some of the great people from the Trump administration who’ve come here, Scott and John Ratcliffe, thank you very much […] [have come up with]
Der amerikanische Präsident wollte den Kremlchef von einem Waffenstillstand überzeugen. Doch das Gipfeltreffen endete verfrüht und ohne Resultat. Trump sieht nun Selenski in der Pflicht.
Realität:
Before the event, the Kremlin said it could last between six and seven hours.
Und von den US war meines Wissens kein vereinbarter Endzeitpunkt kolportiert, aber - dass sie nicht über die gesamten von Russland ins Treffen gebrachten Wirtschafts- und Militärordnungsthemen sprechen wollten, die seit dem letzten Treffen angefallen seien - weiters, dass Trump lieber keine Wirtschaftssanktionen setzen wollte, wenn diese nicht erfolgversprechen sind (kein Druckmittel auf Seiten der US für einen sofortige Waffenstillstand):
Putin has already put forward plenty of ideas that Trump proved unwilling to agree to without a ceasefire, such as resuming direct flights between Russia and the United States, fully restoring the work of diplomatic missions, buying a fleet of Boeings for Aeroflot, concluding a deal on rare earth metals, and jointly developing the Arctic.
Das war eindeutig eine “padding” Strategie, damit die Gespräche nicht sofort enden (Trump: “Ich gehe nach zwei Minuten, wenn ich merke, dass er nicht verhandeln will”.).
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Trump Administration nicht über Boing deals und Space Exploration (Putin in der finalen PK) sprechen wollte und daher früher abgebrochen hat.
Dass Themen bezüglich eines Friedensschluss in der Ukraine “ungenügend” Zeit bekommen haben, wurde von keiner der Verhandlungsseiten auch nur angedeutet.
Und die ZIB1. Dafür hat der Außenpolitik Redakteur aber auch den “auf den Leim gegangen” Sager parat, den kein Qualitätsmedium und keine Regierung in ganz Europa heute gebracht hat. Gut, die Bevölkerung will verarscht werden.
Ja, so sind sie, unsere deutschsprachigen Medien, immer eifrig daran zu erfinden, was ihnen gerade ins Narrativ passt, aber niemand gesagt - oder auch nur angedeutet hat…
Es ist sogar noch schlimmer als das, als ich am 14. nach dem Zeitpunkt der Verhandlungen gegoogelt habe, waren die mit 21:30 wiener Ortszeit angesetzt. Ich habe mit Verzögerungen vier Stunden eingeplant und mir den Wecker auf 2 Uhr morgens gestellt. Trotzdem ich die sechs/sieben antizipierten Stunden von Russland gelesen habe, hab ich den Wecker nicht mehr geändert, da ich die gesamte Zeit über im Kopf gehabt habe, die US beenden die unter Garantie früher (PK so um 6 Uhr Ortszeit). Juhu. Quelle - ich habs richtig antizipiert, oder Quelle Trump interview, oder Quelle irgend eine Äußerung dass mit der PK am Abend (Ortszeit) zu rechnen sei… Ich weiss es nicht mehr.
Gut, aber die NZZ weiß ja, zusammen mit der Presse “Gipfel vorzeitig beendet” - da hat der Putin den Trump wohl über den Tisch gezogen…
edit: Ah, zu wenig Redakteure die Analysen der ukrainischen Seitenversion sind online:
LOLOLOLOLOL! Laut European Pravda besteht die Ukraine weiterhin auf die Kontrolle des Kakhovka Damms, damit sie der Krim weiterhin das Wasser abdrehen, und den Russen den Dniepr verbauen kann. Na dann. Good luck.
“Already a victory for president Putin, because he’s breaking out of the isolation the European Union has tried to put him in.”
Sag bloß! Das wird die Stiftung Wissenschaft und Politik aber überraschen, wenn die erfährt, dass nicht die gesamte Zeit in Backrooms verhandelt wurde, wie sie der Bevölkerung die nach Verhandlungen gefragt hat - versucht hat über mehr als ein Jahr zu entgegnen!
Nein! Ist das die Möglichkeit!
Die Europäische Union hat daran gearbeitet Putin international zu isolieren?!
Das ist ja, … Also gut, dass es die BBC gibt, von den deutschsprachigen Qualitätsmedien hätten wir sowas nie gehört.
Der Österreichische Presserat ist heute noch der Überzeugung, dass es “Meinungsfreiheit des Journalismus” war, dass der Presse Ressortleiter den Reuters Artikel, dass Putin, laut deren Interviews mit der russischen Führungselite unter der Zusicherung von Anonymität, zu Verhandlungen bereit sei -- eine ganz böse Propagandalüge Putins war. Wahlweise auch des Kremls, da war sich der Chefredakteur mit der eigenen Redakteurin nicht so sicher, da hat er einfach das Eine geschrieben, und die Außenpolitikredakteurin das Andere.
Was man halt so schreibt, wenn der Tag lang und die Meinung frei ist.
Woher diese Information kam, die ansonsten bis auf die die Presse (Die Presse) niemand hatte -- weiß nur die Presse selbst, der österreichische Presserat hat nicht einmal gefragt, als die Beschwerde gegen die Presse eingegangen ist.
Wozu auch. Fühlt sich ja keiner verantwortlich das zu ahnden.
edit: Optimal auch, für den Fall dass sie ihn im deutschsprachigen Journalismus wieder brauchen, der
Sowohl da um zu Verhindern dass ein Deal ohne ein Folgetreffen mit der Ukraine und den Europäern zu Stande kommt.
Als auch nicht da, wenn Trump vom schnellen Kriegsende spricht, und der Kreml korrekt analysiert, dass er keine verlautbaren Beschlüsse erwartet - weil ja keine Beschlüsse ohne die Ukraine getroffen werden sollen. Ebenfalls laut Trump, selber Tag.
Quantenjournalismus quasi. Beide Zustände zur selben Zeit.
Dieser verdammte lügende Russe schon wieder.
Was sie dann als deutschsprachiger Journalismus am Besten auch nicht dazusagen ist, dass bereits kolportiert wurde, dass das Treffen ohne Vorbereitung und Ausarbeitung im Detail auf der amerikanischen Seite stattfindet.
The second meeting, which the president hopes occurs soon after the first, would include Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy and, as Trump envisions it, allow for a negotiated peace, possibly including land swaps and security guarantees for Ukraine.
“The second meeting is going to be very, very important, because that’s going to be a meeting where they make a deal,” Trump said Thursday.
UvdL und ihre “3.6x mal mehr US Erdöl bitte” Bestellung lassen grüßen.
edit: 3 Uhr Früh, die Presse ist sehr verärgert, dass alles abgelaufen ist wie zuvor kommuniziert. Gut, niemand hätte das kommen sehen können. Niemand!
Insbesondere der Standard kriegt sich garnicht mehr ein beim Hyperventilieren.
Genau wie von Selensky und dem nach zwei Tagen geeinten Europa gefordert:
Und das wollte ja wirklich keiner. Zu wenig Hatemongering. Da hat man sich beim Standard für die “der lügende, verzögernde Russe” Variante entschieden. Wie immer.
In der Berichterstattung hat man im gesamten Wertewesten (CNN, Politico, alle deutschen Medien, die von ihnen abschreiben) geflissentlich weggelassen, was Putin in seiner Rede erwähnt hat, Zitat:
“We have always considered the ukrainian nation, and I’ve said it multiple times, a brotherly nation, however strange it sounds under this conditions […] therefore the country [Russia] is seriously considering to put an end to it [the war], at the same time we are convinced that in order to make the settlement lasting and longterm, we need to eliminate all the primary roots and causes of the conflict, and we said it multiple times, to consider all the legitimate concerns of Russia and to reinstate a just balance of security in Europe and the world as a whole. I agree with president Trump, as he has said today, that naturally the security of Ukraine should be ensured as well, naturally we are prepared to work on that. I would hope, that the agreement we have reached will bring us closer to that goal and pave the path towards peace in Ukraine. We expect that Kiew and the european capitals will perceive that constructively, and that they wont throw a wrench in the works, they will not do any works, to do some back room dealings to conduct any provocations to torpedo the nascent progress. […] ”
Am Untergriffigsten war wohl CNN, die gleich mal den YES conference Hauptmoderator zum Kommentar gebeten haben:
edit2: Der Standard kriegt sich garnicht mehr ein, und schreit herum wie ein Kleinkind - gut was willst du anderes machen, wenn du die Bevölkerung seit dreieinhalb Jahren mit Ukrainischer Propaganda zunagelst…
Wohl schlecht gelaufen für den Standard der Tag.
Er hat ja auch das Folgende weggelassen:
Putin: “I expect that today’s agreements will be the starting point, not only for the solution of the Ukrainian issue, but also will help us bring back businesslike and pragmatic relations between Russia and the U.S. In the end, I would like to add one more thing.
I would like to remind you that in 2022, during the last contact with the previous administration, I tried to convince my previous american colleague [Biden] that the situation should not be brought to the point of no return, when it would come to hostilities. I said it quite directly back then: That is a big mistake. Today, when President Trump says if he was the president back then, there would be no war, and I’m quite sure that it would indeed be so. I can confirm that. I think that overall, me and President Trump have built a very good, businesslike, and trustworthy contact. I have every reason to believe that, moving down this path, we can come, and the sooner the better, to the end of the conflict in Ukraine. Thank you. Thank you.”
[…]
“Next time in Moscow.”
Trump: “Oh, that’s an interesting one. I’ll get a little heat on that oh.. I, I could see it possibly happen. Thank you very much, Vladimir. And thank you all.
Ich glaube der Standard braucht für seine Propaganda ganz dringend wieder mehr österreichische Qualitätsjournalistenförderung.
Das wird wieder irre Summen verschlingen, wenn du im Wertewesten gegen die protokollarische Realität ankämpfen musst.
Der Presseclub Concordia wird wieder nichts machen, der Österreichische Presserat wird wieder lügen und wegschauen.
edit 3:
Ich übersetz das mal in einfach verständliche Sprache:
Der lügende Russe ist böse und hat nichts menschliches mehr ansich, und außerdem sollten wir ihn ausrottem, wo er doch den einen Fehler begangen hat, den wir nur mit Vendetta bis zum Tod des letzten Ukrainers sühnen können, noch mindestens vier Jahre lang.
Die Trump Administration ist naiv, in ihren matter of fact statements ironisch (beim Standard ein Schimpfwort, er verwendets hier ja um zu degradieren und als Grund Debatten zu canceln), zynisch (na was jetzt, zynisch, oder ironisch?), nur die europäischen Staatschef, die bis dato nicht mal über Formen von Sicherheitsgarantien nachgedacht haben (!) - sie und ihre 30.000 Hanseln, die heute zwischen Trump und Putin ausverhandelt wurden (!!!), die Staatschefs, die lügend nach zwei Tagen auf “nein Selenskyj muss keine Gebiete hergeben” umgeschwenkt sind, um ihm das dann im Backroom (Mark Rutte folgend) wieder zu verweigern, worauf der sich am dritten Tag von der Position lossagen musste, die er frisch fröhlich keine Ahnung wann, wieder eingenommen hat, weil Trotz oder Angst vorm Staatsstreich - nur die bisher vollkommen unbedarft und großteils improvisierend agierenden (klingeln wir ihn doch mit nem gemeinsamen Telefonanruf noch vor dem Frühstück aus dem Bett, spannen wir doch den Vatikan ein, damit Selenskyj im Petersdom noch beim Begräbnis des verstorbenen Papsts mehr Waffen von ihm fordern kann, während die gesamte Kurie mit dem Rücken zum Sarg des alten Papstes daneben steht und klatscht) europäischen Staatschefs die haben gemeinsam mit dem Standard als EINZIGE Menschen auf dieser ERDE (fragen sie doch mal, nen Philippiner, die UAE, Israel…) den Durchblick.
Eine komplette Lüge, kein Einziger der öffentlich Karriere machen wollte hat das bis dato auch nur angesprochen (CSIS, Atlantic Council, Chatham House, …) - es sei denn wir reden Über den wahnsinnigen (Amazonengräber in der Ukraine entdeckt) Ukraine Propagandisten (siehe identische Ukraine Propaganda Talkingpoints hier und hier) Timothy Snyder und seinen Plan Russland nach dem nächsten US Coup in fünf Regionalverwaltungen aufzuteilen, über ein Kriegsende zu reden war ja dreieinhalb Jahre für ALLE Personen in der europäischen Funktionselite komplett Tabu.
Hier von der letzten österreichischen Qualitätszeitung exakt ausgeführt.)
Der Standard hat selbst noch öffentlich das Friedenstreffen 2022 in Wien in Headliner Artikeln deplattformt, wonach die Wiener Stadtregierung dafür gesorgt hat, dass der Veranstalter die Location zurückgezogen hat “weil er öffentlich mixed Reports gelesen habe, die er nicht eindeutig zu interpretieren wusste -- and therefor canceled” Nur die Wiener Zeitung hat im Nachhinein berichtet, dass es - in ner anderen Location stattfindend, kein russisches Propagandatreffen war. Der Standard hat dann so getan als würd er nicht einmal mehr hinschaun und einfach weiter seine Leser betrogen. Die Concordia hat geschwiegen und der Österreichische Presserat gelogen und weggeschaut, wie immer.
Selbstregulierung funktioniert im österreichischen Journalismus nicht mehr. Es sind nur noch “Die Biden Administration hat den höchsten deutschen Ehrenpreis verdient” - Ideologen und Leute die dadurch ihren Job verlieren könnten in den zuständigen Gremien.
Ernsthafte Aufarbeitung - unmöglich.
Weil Selenskyj den donezker Verteidigungsgürtel langsam über die nächsten eineinhalb Jahre verlieren muss. Nicht schnell durch Verhandlungen. So der Standard.
Der Verweis auf “Russland habe diesen Krieg begonnen”, den der Standard auch alleine in der Wüste totreiten würde, ist übrigens das populistische Maximal Argument “Russland könne sich doch einfach zurückziehen, und alles zurückgeben”.
Studiert hat beim Standard keiner mehr - und wenn hat er in Alpbach bereits gut und proper gelernt sich nicht auf rationale Argumente zu verlassen, sondern nur die Lügen der guten Freunde zu übernehmen.
Nachdem UvdL 3.6x mehr Öl aus Amerika bestellt hat.
Seit dreieinhalb Jahren.
Gründen auch sie morgen eine Zeitung, damit auch sie die Öffentlichkeit belügen und manipulieren können wie kein Zweiter.
Der Presseclub Concordia wird nicht reagieren, und der österreichische Presserat schaut aktiv weg und schweigt.
Wichtig ist nur festzuhalten, dass Putin auf keinen Fall das bekommen wird, was Trump gestern angekündigt hat.
Am Wichtigsten ist es aber immer noch den Ukrainekrieg nicht als Proxykrieg zu verstehen, wie gestern Mark Rutte.
Der sich “ganz schwer vergallopiert hat”.
Wers etwas kontemporärer, aber noch weniger kongruent haben möchte, wendet sich einfach an den Vorsitzenden des deutschen Verteidigungsausschusses.
Wobei - in einem ist er deutlicher “Gebietsabtritte können nicht das Ergebnis der Verhandlungen vom Freitag sein.”
Ehm de facto oder de “wir sagens noch nicht in der PK”?
Vgl.:
Gut, nach dieser hervorragenden politikwissenschaftlichen Leistung muss natürlich immer auch wer meckern…
Aber das hat ja mit nichts und niemandem zu tun, weil ja noch nicht die gesamte Ukraine betroffen ist, also soll das die Gespräche am Freitag möglichst auch nicht berühren.
Erst wenn der letzte Russe die Ukraine verlassen hat, verhandelt Selenskyj. Wenn er davor einen konditionsfreien Waffenstillstand bekommen hat. Und er verhandelt auch nicht über die territoriale Integrität der Ukraine. Das ginge ja gegen die Ukrainische Verfassung. Und er verhandelt nur mit Putin. Und auch nur alleine weil es jedem anderen Ukrainer per Präsidialdekret verboten…
Ganz wie Churchill.
Putin kann Trump im Wissen gegenübertreten, dass im Abnützungskrieg mit der Ukraine die Zeit zugunsten Russlands läuft.
Umkämpfte Versorgungsroute
Auf dramatische Weise zeigte sich dies in den letzten Tagen an der Hauptfront im mittleren Donbass, nordwestlich der seit mehr als einem Jahr umkämpften Stadt Pokrowsk. Dort nützten laut ukrainischen und westlichen Quellen kleine Gruppen von russischen Soldaten ukrainische Schwachstellen aus und schlüpften unerkannt durch die Verteidigungslinien. In kurzer Zeit stiessen sie rund 15 Kilometer vor und bedrohen nun offenbar die wichtige Versorgungsroute zwischen Pokrowsk und dem Regionalzentrum Kramatorsk.
Das ukrainische Militärkommando Dnipro spielte die Entwicklung herunter und erklärte, diese Infiltration bedeute nicht, dass der Gegner das fragliche Gebiet kontrolliere. Es räumte aber ein, dass dort von allen Frontabschnitten die derzeit heftigsten Kämpfe stattfänden. Dass die Führung in Kiew alarmiert ist, zeigt sich daran, dass am Dienstag [heute] die Verlegung des Ersten Korps der ukrainischen Nationalgarde in die Gegend bekanntgegeben wurde.
Tausend Jahre sollen vergehen, bis der Standard das seinen Lesern berichtet. Nochmal Tausend, bis Ajour oder die Concordia, oder der österreichische Presserat davon Notiz nehmen.
Es war einmal ein funktionierendes Selbsregulierungs System der österreichischen Medien, …
Und hat herausgefunden, die Susi mag den Paul nicht immer.
Wahnsinn du!
Ich glaube der Standard braucht unbedingt wieder mehr österreichische Qualitätsjournalistenförderung!
Conflict
Saudi Arabia
UAE
Qatar
Yemen Civil War (2015–present)
Supported Hadi’s government and Saudi-led coalition; backed Southern Transitional Council (STC) with UAE; aimed to counter Iran-backed Houthis.
Supported Hadi’s government and led coalition efforts; heavily backed STC for southern autonomy; conducted airstrikes against Houthis.
Initially part of Saudi-led coalition (2015–2017); expelled in 2017; shifted to supporting peace talks and humanitarian aid, aligned with Turkey.
Syrian Civil War (2011–present)
Backed secular and moderate Islamist rebels (e.g., Free Syrian Army, Jaysh al-Islam); provided funding and weapons to counter Assad and Iran.
Supported secular and anti-Islamist rebels; focused on financial and diplomatic aid to weaken Assad and Iran’s influence.
Backed Islamist factions (e.g., Ahrar al-Sham, Muslim Brotherhood-linked groups); provided financial aid via Turkey; Al Jazeera covered rebels favorably.
Libyan Civil War (2014–present)
Supported Khalifa Haftar’s Libyan National Army (LNA); provided financial aid to counter Islamist factions and stabilize eastern Libya.
Strongly backed Haftar’s LNA; provided weapons, airstrikes, and financial aid; aligned with Egypt against Islamists.
Supported Transition Government of National Accord (GNA) and Islamist-leaning factions; provided financial aid with Turkey; Al Jazeera favored GNA.
Egypt (Post-2011 Arab Spring)
Supported 2013 coup by Abdel Fattah el-Sisi; provided billions in aid to suppress Muslim Brotherhood and stabilize Egypt.
Backed Sisi’s coup and government; provided financial aid to counter Muslim Brotherhood influence.
Supported Mohamed Morsi and Muslim Brotherhood (2011–2013); provided $7–10 billion in aid; Al Jazeera backed Morsi’s government.
Tunisia (Post-2011 Arab Spring)
Supported secular parties (e.g., Nidaa Tounes); provided financial and diplomatic backing to counter Ennahda’s Islamist influence.
Backed secular and anti-Islamist factions; allegedly meddled to undermine Ennahda; supported Saied’s 2021 power grab.
Backed Ennahda Party (Islamist); provided financial aid and Al Jazeera coverage to promote Islamist-leaning democratic governance.
WAS?! Die Saudis und UAEs mögen das qatarische Al Jazeera nicht immer?!
Unglaublich!
Das hat dem Standard sicher der Bibi verraten! Von selbst kommt der auf sowas (eher) nicht.
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