Das gehe aus einem internen Memo hervor, das der Euractiv-Kolumne Rapporteur vorliegen soll. Demnach soll der 13. Stock, in dem von der Leyen wohnt und ihr engster Mitarbeiterkreis arbeitet, nur noch mit speziellen Fahrstühlen, den sogenannten „lila Aufzügen“, erreichbar sein. Selbst hochrangige EU-Mitarbeiter müssten demnach künftig Umwege nehmen, um bestimmte Räume betreten zu dürfen.
Eine ungenannte Quelle innerhalb der Kommission sprach laut Euractiv von einer „13th floor fortress paranoia“ - einer Art „Festungsparanoia im 13. Stock“. Das Memo wurde offenbar an einem Tag veröffentlicht, an dem die Kommission mehrere militärische und sicherheitspolitische Ankündigungen plante. Beobachter sehen darin eine symbolische Zuspitzung: Die EU-Spitze ziehe sich - politisch wie räumlich - immer stärker zurück.
Standard, wir machen unsere Propaganda Schulungs Initiative MITDERCHEFPROPAGANDISTINDERNATO.
Was letzte Preis?
Gut, Aufbereitung ist für nen Kurzartikel nicht schlecht -
Darum entwickelt er mit einem Team des Open Circle Lab Workshops für 14- bis 19-Jährige, die zeigen sollen, wie man sich im digitalen Raum behauptet. Mit an Bord als Experten sind beispielsweise die US-Psychologin Tanna Krewson, die das Nato-Konzept für kognitive Kriegsführung führend entwickelt hat, und New-York-Times-Reporter Christoph Köttl, Spezialist für visuelle Faktenprüfung.
Aber wie intellektuell abgewirtschaftet kann man bitte sein?
Im Ernst.
Ich frag mich ja ob beim Verfassungsschutz immer nur das LALA Lied auf Schleife läuft, wenn jemand passt schon, Alpbach Liegestuhl für dich reserviert sagt - und die wichtigste Chefredaktion des Landes mal wieder gegen alle Verfassungsprinzipien und Prinzipien der Gewaltenteilung verstößt, und den Chief Nato Propaganda Officer in österreichische Schulklassen “eventbegleitet”…
Gut, mir sind in Österreich. Alpenprovinz. Mehr könn ma uns nicht leisten.
Fragt der Standard die Chefpropagandistin der Nato was Propaganda ist.
Kann tu uns das sagen?
Meine Fresse.
Gut, warum als Journalist studiert haben, sag ich mir immer, …
Ich stell mir vor die NZZ, oder die Süddeutsche würden das machen, und dann lach ich ganz laut. Minutenlang.
Standard. Weil Vertrauen in die guten Freunde besser ist als Arbeit die man selbst bezahlen muss.
edit: “Protect” against “the weak points in our own societies”.
“This creates this sort of “marketing issue”, because its like - so you are doing cognitive warfare on us?!”
“But, I think it’s… If we are countering cognitive warfare, … We need to have a better situational understanding of our own populations - and to do that, the military needs to have more information about society. The problem is - the military is probably not the right entity to collect information about our own populations - so this is where collaboration comes in. That there are already civil society organisations, academia - who are able to collect information about society - in an ethical way, in a way that society finds acceptable. So there needs to be better mechanisms for collaboration with the millitary, government and civil society to be able to share some of this information - so in essence, we have baselines to better recognize when changes are taking place, that suggest kind of malign influence and manipulation, instead of just normal societal evolution. And with that comes the need of training, .. [and then she goes into the usual give me your money speech.]”
Meine Fresse…
Gut, warum sich nicht als Journalist an so jemanden wenden, sag ich mir immer…
edit: Mehr fluff hier bei 1:08:00 in, society manipulation track starting at 1:50:00 in.
Hmm.. das ist doch mal interessant… Wessen Leser produzieren prozedural die beste Blattkritik (im demokratischen Sinne as filtered trough the algo, nicht im Sinne von Fakten oder im Sinne der Forscher)?
Korreliert recht passend mit meinen persönlichen Vorurteilen.. 😉
Und die Daten für DW zu veröffentlichen, haben sie sich nicht getraut… 😉 Das wär mal interessant gewesen.
In Österreich wirds bei der standardgemäßen Division durch 0 schwierig…
edit: Kontext und Studie:
»Nicht X entscheidet, was angezeigt wird, sondern die Mitwirkenden.«19 So verspricht es das Community-Note-Programm seinen Beitragenden. Die Idee klingt zunächst überzeugend: X-NutzerInnen können Notizen zu Posts verfassen, die zusätzliche Informationen, Kontext oder Korrekturen liefern, um den Austausch auf der Plattform konstruktiver zu gestalten. Andere NutzerInnen bewerten wiederum diese Notizen danach, ob sie hilfreich sind, und ein Algorithmus sorgt dafür, dass nur jene veröffentlicht werden, die von Menschen mit unterschiedlichen Ansichten als hilfreich bewertet wurden.
edit: Gerade aus der Berliner Zeitung gefischt. 🙂
Während Sie da draußen an den Geräten noch glauben, die EU beschäftige sich lediglich mit solchem Unsinn wie Filtern, Zigaretten und Filterzigaretten, tritt ein grauer Herr namens Andrius Kubilius auf, um klarzustellen, worum es der Kommission stattdessen und in Wahrheit geht:… pic.twitter.com/Vzt3GUsTrc
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