Wie kann man diese Gesellschaft eigentlich noch verarschen?

26. Juli 2023

Durch die Reha­bi­li­ta­ti­on von bestimm­ten Meinungsmachern.

Nico Lan­ge, zum Bei­spiel, per­ma­nent Fel­low Münch­ner Sicherheitskonferenz.

Die Ukrai­ne haben gezeigt dass sie in der Lage sind sehr schnell zu ler­nen wie man mit moder­nen Waf­fen­sys­te­men umgeht auch da haben ja die Hypo­the­sen die Ukrai­ner könn­ten das nicht oder es wür­de sehr lan­ge dau­ern die haben nicht gestimmt die Ukrai­ne sind in der Lage sehr vie­le unter­schied­li­che Waf­fen­sys­te­me zu mana­gen und wenn die Ukrai­ne sagen sie kön­nen das wür­de ich dar­auf ver­trau­en ich habe ihr den Ein­druck wir kön­nen von den Ukrai­ne noch was ler­nen das ist sehr beein­dru­ckend was die dort mili­tä­risch leis­ten also wenn die poli­ti­sche Ent­schei­dung dafür getrof­fen wird dann gibt es auch einen Weg und es gibt auch eine Fähig­keit der Ukrai­ne damit umzugehen.

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Es ist gut, dass jetzt Bradley- und Marder-Schützenpanzer gelie­fert wer­den sol­len, wenn auch spät. Es sind im Herbst bereits Chan­cen auf ein schnel­le­res Kriegs­en­de ver­passt wor­den”, sagt Lan­ge. “Den Feh­ler soll­ten wir nicht wie­der­ho­len und schnellst­mög­lich auch moder­ne Kampf­pan­zer an die Ukrai­ne lie­fern. Wenn die Ukrai­ne moder­ne Schüt­zen­pan­zer und Kampf­pan­zer hat, wird sie den Krieg schnel­ler been­den können.”

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Dann kurz vor der Offensive:

Begin­nend mit geziel­ten Schlä­gen zur Vor­be­rei­tung und Abtastan­grif­fen ent­lang des gesam­ten Front­ver­laufs ist es wahr­schein­lich, dass die Ukrai­ne an meh­re­ren Front­ab­schnit­ten grö­ße­re Gegen­an­grif­fe begin­nen wird, so dass erst spä­ter ver­ständ­lich wer­den wird, wo genau die Haupt­an­stren­gung liegt.

Die kom­men­den Gegen­an­grif­fe wer­den weder eine “Frühjahrs-“offensive noch die “letz­te Chan­ce” der Ukrai­ne sein. Gegen­of­fen­si­ven kön­nen Mona­te dau­ern, zeit­lich gestaf­felt erfol­gen und wei­te­re not­wen­di­ge Angriffs- und Ver­tei­di­gungs­ope­ra­tio­nen nach sich ziehen.

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[Anmer­kung: Aktu­ell sind kei­ne gestaf­fel­ten Angrif­fe sicht­bar, nach den geschei­ter­ten sind wir wie­der bei recht klein­tei­li­gem Shaping.]

Der Ukrai­ne müs­se es dar­um gehen, “dass die­ser rela­tiv star­re Ver­lauf und die­se Abnut­zung der letz­ten Mona­te in eine beweg­li­che­re Kriegs­füh­rung kommt”, sagt Lan­ge. “Und wohin genau die­se Bewe­gung geht, das ist bis­her offen. Aber in der beweg­li­chen Kriegs­füh­rung ist vie­les mög­lich, da die Topo- und Geo­gra­phie der Ukrai­ne wenig natür­li­che Gren­zen bie­tet. Wenn die Front­li­nie ein­mal durch­bro­chen ist, dann gibt es die Mög­lich­keit, sehr gro­ße Gebie­te sehr schnell zurückzuerobern.”

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Russ­land stellt sich stra­te­gisch auf Ver­tei­di­gung ein. Dazu errich­te­ten die rus­si­schen Trup­pen Minen­fel­der, Pan­zer­sper­ren, Grä­ben und Befes­ti­gun­gen. Die­se sind jedoch von unter­schied­li­cher Qua­li­tät und kön­nen zer­stört, durch­bro­chen oder umgan­gen werden.

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Die Ukrai­ne braucht unter­des­sen Zeit. Erfolg­ver­spre­chen­de Gegen­an­grif­fe sind mög­lich, wenn die neu­en Schüt­zen­pan­zer und Kampf­pan­zer gut inte­griert wer­den kön­nen. Dazu braucht es nicht nur die Aus­bil­dung der Besat­zun­gen, son­dern anschlie­ßend auch gemein­sa­me Übun­gen im Gefecht der ver­bun­de­nen Waf­fen. Eine sehr gute Aus­bil­dung und inten­si­ve Übung für den gemein­sa­men, ver­bun­de­nen Ein­satz von Kampf­pan­zern, Schüt­zen­pan­zern, Artil­le­rie, Droh­nen, Minen­räum­ge­rä­ten usw. zum Durch­bre­chen der Front haben einen höhe­ren Ein­fluss auf eine Erfolgs­wahr­schein­lich­keit als die rei­nen tech­ni­schen Leistungsdaten.

Es ist vor die­sem Hin­ter­grund eine gro­ße ver­pass­te Chan­ce für die Ukrai­ne, dass die Lie­fe­rung der Schüt­zen­pan­zer und Kampf­pan­zer so spät erfolgt. Russ­land hat dadurch Zeit bekom­men, die Trup­pen­dich­te zu erhö­hen, Ver­tei­di­gungs­stel­lun­gen zu befes­ti­gen und neue Trup­pen aus­zu­bil­den und heranzuführen.

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Man kann das ver­damm­te Huren­wichs­er­schwein von “Ana­lys­ten” - der den ukrai­ni­schen Sieg in den kom­men­den Wochen und Mona­ten kom­men gese­hen (- sich aber stra­te­gic ambi­gui­ty offen gelas­sen hat), wegen, ehm Over­per­for­mance, weil die Ukrai­ne so ver­dammt groß­ar­tig die schwächs­ten rus­si­schen Ein­hei­ten (Kot­kin) (“Frei­wil­li­gen­ba­tail­lo­ne” und Ehren­gar­de) ohne zwei­te Ver­tei­di­gungs­li­nie im Rücken, in Char­kiew weg­ge­schos­sen hat (plus ein Panzerbataillon)

Der Kriegs­ver­lauf zeigt: Eine mili­tä­ri­sche Abwehr des rus­si­schen Angriffs gegen die Ukrai­ne ist mög­lich. Dass dabei viel­fach befürch­te­te extre­me Eska­la­tio­nen aus­blei­ben, wur­de durch die letz­ten 15 Mona­te und in die­sem Sin­ne fol­gen­lo­se Angrif­fe auf die Krim und auf mili­tä­ri­sche Ein­rich­tun­gen in Russ­land deutlich.

Der aus­sichts­reichs­te Weg zu Ver­hand­lun­gen und Frie­den bleibt die mas­si­ve, lang­fris­ti­ge und indus­tri­ell gestütz­te Mili­tär­hil­fe für die Ukrai­ne bei gleich­zei­ti­gen diplo­ma­ti­schen Anstren­gun­gen für einen Rück­zug der rus­si­schen Trup­pen und Sicher­heits­ga­ran­tien für die Ukraine.

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- im öffent­lich recht­li­chen Fern­se­hen rehabilitieren --

wahr­schein­lich weil man dem hin­ter­her­weint, dass man den abso­lu­ten Mär­chen­er­zäh­ler Ben Hod­ges nicht mehr fea­turen kann 

Wozu eigent­lich noch Jour­na­lis­ten beschäftigen?

- da er von sei­nen “US Kum­pels, die im soviel span­nen­des erzäh­len” mitt­ler­wei­le ein Auf­tritts­ver­bot umge­hängt bekom­men hat.

Wo bekommt das ZDF denn jetzt, nach mehr als 500 Tagen Krieg, noch kom­plet­te Voll­idio­ten­arsch­loch­wichs­er­schwei­n­ehet­zer her, um die Bevöl­ke­rung zu ver­ar­schen dass die Ukrai­ne in den nächs­ten fünf Tagen noch schnell die Krim nimmt, und das bit­te unkon­tex­tua­li­siert, unwi­der­spro­chen und zur bes­ten Sen­de­zeit im deut­schen Hauptabend?

Hod­ges: Das glau­be ich nicht. Die Ukrai­ner sind ja nicht aus Flo­ri­da, so wie ich. Sie wer­den ver­su­chen, den Druck auf die rus­si­schen Kräf­te auf­recht­zu­er­hal­ten, damit die sich nicht neu auf­stel­len kön­nen. Die Rus­sen sind erschöpft und ver­wund­bar, auch auf der logis­ti­schen Ebe­ne. Ich ver­mu­te, die Ukrai­ne wird die rus­si­schen Streit­kräf­te bis zum Ende die­ses Jah­res auf die Linie zurück­drän­gen, wo die­se vor dem 24. Febru­ar waren. Und Mit­te des kom­men­den Jah­res wer­den die ukrai­ni­schen Sol­da­ten auf der Krim sein.

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Also nicht mehr jetzt, aber dann bit­te wie­der bei der nächs­ten Gelegenheit?

Ja komm - da müs­sen wir die die so dumm sind, das in der Ver­gan­gen­heit mit volls­ter Inbrunst getan zu haben, noch schnell öffent­lich reha­bi­li­tie­ren. Das ist ja sonst eine aus­ster­ben­de Res­sour­ce! (Nicht dass sich das Medi­en­sys­tem noch selbst reinigt…)

Wobei, man kann natür­lich auch ein­fach auf den Exper­ten abstel­len, der sich frü­hest­mög­lich für ein Hoch­fah­ren der Muni­ti­ons­pro­duk­ti­on aus­ge­spro­chen hat, damit der Krieg noch lan­ge wei­ter gehen kann.

Nico Lan­ge:

Der aus­sichts­reichs­te Weg zu Ver­hand­lun­gen und Frie­den bleibt die mas­si­ve, lang­fris­ti­ge und indus­tri­ell gestütz­te Mili­tär­hil­fe für die Ukrai­ne bei gleich­zei­ti­gen diplo­ma­ti­schen Anstren­gun­gen für einen Rück­zug der rus­si­schen Trup­pen und Sicher­heits­ga­ran­tien für die Ukraine.

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Es ist ins­ge­samt bla­ma­bel, dass die füh­ren­den Indus­trie­staa­ten Euro­pas bis­her nicht dazu in der Lage schei­nen, Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten rasch und mas­siv hoch­zu­fah­ren, um einen zuver­läs­si­gen Strom sys­te­ma­ti­schen Nach­schubs für die Ukrai­ne zu erzeugen.

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Hier liegt Chom­sky im Übri­gen ver­mut­lich falsch.

Die strit­ti­ge Fra­ge bei Manu­fac­tu­ring Con­sent war immer - ist es die Exper­ten­klas­se die die Jour­na­lis­ten ver­arscht, oder sind es die Jour­na­lis­ten die so ordent­lich gekauft (respek­ti­ve im Nar­ra­tiv von ande­ren deter­mi­niert, da dadurch wett­be­werbs­re­le­van­te Vor­tei­le genie­ßend) sind, dass sie die Bevöl­ke­rung verarschen?

Chom­sky meint die Exper­ten­klas­se sei hier determinierend.

Edward Her­man ist der Über­zeu­gung es sei­en die Journalisten.

Sie­he:

Und es sind wohl die Jour­na­lis­ten. Es ist anders ein­fach nicht zu erklä­ren, dass du Reha­bi­li­ta­ti­ons­ver­su­che auf die­sem Niveau erlebst, wäh­rend gleich­zei­tig Reis­ner seit einem knap­pen Monat nicht mehr gefea­tured wird, da/während sich ein unter­schwel­li­ges “hast du schon gehört” ver­brei­tet, dass er, Reis­ner, “zu schnell” ver­laut­bart habe, dass die Ukrai­ne in der ers­ten Pha­se ihrer Gegen­of­fen­si­ve ver­lo­ren habe.

Reis­ner ist auch aus einem zwei­ten Grund bei­na­he nicht mehr öffent­lich trag­bar - er hat begon­nen laut und deut­lich aus­zu­spre­chen, dass “His­to­ri­ker es spä­ter wie­der alle gewusst haben wer­den wies war und dass es in deren Augen wie immer ein­fach, logisch und strin­gent gewe­sen sein wer­de - aber sich Situa­tio­nen für einen Mili­tär­ana­lys­ten oft­mals deut­lich weni­ger klar und gar­nicht so ein­deu­tig dar­stel­len”. Damit hat er öffent­lich ein Gegen­nar­ra­tiv auf­ge­macht - und ist damit eigent­lich nicht mehr haupt­abend­taug­lich. Nicht in der Phase.

Ich habs für mich noch wei­ter runtergebrochen.

Das gro­ße, unent­schuld­ba­re Ver­bre­chen von Reis­ner war, dass sein Job tat­säch­lich in Ana­ly­se ist. De fac­to ist es das sel­be “Pro­blem” wie bei Chomsky. 

Reis­ner und Team ana­ly­sie­ren Pho­tos auf Social Media Kanä­len veri­fi­zie­ren und brin­gen es in einen ope­ra­ti­ven Kontext.

Chom­sky ana­ly­siert sei je her Medi­en­be­richt­erstat­tung in einem brei­ten Spek­trum und ent­fernt durch Gegen­über­stel­lung Bia­ses (bringt ggf. selbst wel­che mit rein, aber die sind auf den Gebie­ten die er ana­ly­siert weni­ger aus­ge­prägt als die tat­säch­lich in der Tages­be­richt­erstat­tung vorhandenen) -- 

was die Medi­en anstatt­des­sen als Exper­ten fea­turen wol­len, ist der gute Exper­te, der gera­de wie­der von der embed­ded Jour­na­lism Erleb­nis­rei­se von der Front zurück­kommt, die die Ukrai­ne ihm noch schnell orga­ni­siert hat - der mit dem guten Kon­tak­tenetz­werk nach Alp­bach (US glad­han­ding hat man dort ja noch nie erlebt).

Und das kann nicht von Exper­ten aus­ge­hen die sich metho­disch tat­säch­lich mit Ana­ly­se beschäf­ti­gen. Und so dumm das immer wie­der ver­se­hent­lich zu machen, sind die Pro­po­nen­ten im Medi­en­sys­tems im Schnitt halt auch nicht. Die ver­ste­hen was hier läuft. Die machen selbst den Buckel - und beschleu­ni­gen noch anlass­ge­mäß ihre Arbeit wenn es wie­der mal dar­um geht, “Ana­lys­ten” die in der Ver­gan­gen­heit kom­plett falsch gele­gen haben wie­der zu reha­bi­li­tie­ren, wenn sie nur wei­ter­hin das “rich­ti­ge Nar­ra­tiv verbreiten”.

Was ist das rich­ti­ge Nar­ra­tiv? Außen­po­li­tisch im Nor­mal­fall immer das, das das Außen­mi­nis­te­ri­um vorgibt.

Die­se Gesell­schaft ist das Abso­lut gro­tesk, abar­tigst Allerletzte.

Aber immer­hin habe ich hier was gelernt. Ist doch auch etwas…

Das Pro­blem ist nicht Para­de­jour­na­lis­mus das Pro­blem ist anti­zi­pie­ren­de Selbst­auf­ga­be bis hin zur Selbst­ver­leug­nung und zum aus der Öffent­lich­keit neh­men von eta­blier­ten Exper­ten­po­si­tio­nen, wenn mal wie­der ein Gerücht rum­geht, dass bei­spiels­wei­se ein Reis­ner nicht mehr trag­bar sei, da er zu früh geäu­ßert habe, dass die Ukrai­ne die ers­te Pha­se der Gegen­of­fen­si­ve ver­lo­ren habe.

Und wir haben doch gese­hen wie guter Jour­na­lis­mus tat­säch­lich zu funk­tio­nie­ren hat - näm­lich so:

DW weiß noch nicht ob die Offen­si­ve begon­nen hat

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut gro­testk, abar­tigst Allerletzte.

edit: Ich darf Nico Lan­ge im zdf heu­te Video noch mal zusammenfassen:

Der erfah­re­ne ukrai­ni­sche Sol­dat will nicht die Kampf­füh­rung der ver­bun­de­nen Waf­fen füh­ren und ent­schei­det sich im Zwei­fels­fall dagegen.

Der nicht erfah­re­ne ukrai­ni­sche Sol­dat ver­bucht daher mehr Erfolge.

Gleich­zei­tig kann die Kampf­füh­rung mit ver­bun­de­nen Waf­fen nicht gegen Kilo­me­ter­brei­te Minen­fel­der ein­ge­setzt wer­den, da muss man anders vorgehen.

Den­noch ist Deutsch­land von Lan­ge, als Bera­ter der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz, zu kri­ti­sie­ren da es die Waf­fen zu spät gelie­fert hat, denn dann hät­ten die Ukrai­ner den Kampf der ver­bun­de­nen Waf­fen län­ger trai­nie­ren können.

Die Ukrai­ne kann jetzt im Krieg aber den Kampf der ver­bun­de­nen Waf­fen defi­ni­tiv nicht mehr trainieren.

Trotz­dem ist die Kri­tik abso­lut berech­tigt, dass die Ukrai­ne nicht den Kampf der ver­bun­de­nen Waf­fen aus­rei­chend ein­ge­setzt hat.

Und daher muss­te die Ukrai­ne jetzt in den Par­ti­sa­nen­krieg wech­seln und ver­su­chen ein­zel­ne Artil­le­rie Stel­lun­gen aus­zu­schal­ten, und das sei jetzt auch sehr rich­tig, und sehr wichtig.

Wäh­rend die Ukrai­ne auf mehr Waf­fen wartet.

Die sie dann aber wie­der nicht in höchs­ter Effi­zi­enz ein­set­zen kann, da sie den Kampf der ver­bun­de­nen Waf­fen nicht beherrscht. 

Trotz­dem wäre es toll, wenn Deutsch­land end­lich Tau­rus lie­fern könn­te, denn die kann man auf F16 ja sicher abschie­ßen, die aber sehr spät kom­men werden.

Und trotz­dem blei­be er, Nico Lan­ge, optimistisch.

Die Mode­ra­to­rin schafft es wäh­rend der gesam­ten Zeit nur bel­li­zis­ti­sche User­kom­men­ta­re vorzulesen.

Hier zum Ver­gleich Nico Lan­ge direkt vor der ukrai­ni­schen Offensive:

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut, gro­tesk Allerletzte.









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